zerrütteltes Hunderudel

ToxicTatze

Ich hatte vor ca einem Monat ein Thread erstellt, indem ich die Problematik geschildert habe, die wir mit unserer spanischen Hündin Lilly hatten. Mittlerweile ist sie super stubenrein und kann sogar schon wenige Stunden alleine bleiben :zufrieden::zufrieden:
Allerdings schleicht sich nun ein anderes Problem ein.. Sie ist total aufmüpfig und unterwirft sich nicht. Sie bringt unser bisheriges Rudel total durcheinander und es kommen immer wieder Spannungen auf, worunter alle zu leiden haben. :schmoll:
Ist das jetzt erstmal nur eine Phase des Ausprobierens und kann man das irgendwie unterbinden? Ich hatte bisher mit keinem meiner Hunde ein solches Problem, dass sie überhaupt nicht unterwürfig ist. Weder mir, noch den anderen Hunden gegenüber! :arghh:
 
  • 16. Juni 2024
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Hi ToxicTatze ... hast du hier schon mal geguckt?
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Wie alt ist Lilly? Wie alt sind die anderen Hunde? Wie reagieren die auf Lillys Aufmüpfigkeit?

Um zu sagen, ob ich eingreifen würde, müsste ich die Hunde sehen. Was ich immer durchsetzen würde: Jeder Hund hat seinen Napf für sich und seinen Rückzugsort. Und da ist für ihn Ruhe.

Meinst Du mit Dir gegenüber nicht unterwürfig, dass kein Grundgehorsam (sitz, platz, hier) vorhanden ist?
 
  • 16. Juni 2024
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Mein Benny ist auch so ein echter Chaoshund... 



Habt ihr es schon mit einer Hundeschule probiert? In zwei Hundeschulen haben wir seine Macken nicht in den Griff bekommen. Wir haben es dann letztlich mit einem Online Hundetraining von einer Hundetrainerin geschafft. Deutlich günstiger als die Hundeschule vor Ort ist es auch noch gewesen!

Hier der Link zu ihrer Seite! 
Möchte ich jedem Hundehalter ans Herz legen, der sich offen eingestehen kann, dass er seinen liebsten Vierbeiner eben doch nicht immer wie gewünscht im Griff hat.

Melde dich doch mal zurück, ob sie dir auch helfen konnte! 

LG Meike mit Benny
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Lilly ist jetzt etwas mehr als ein Jahr alt und die anderen beiden sind 3 und 4 :) Die 3-jährige Hündin ist kaum davon betroffen, sie versteht sich sowieso immer mit jedem Hund gut und die Ältere knurrt Lilly an oder ignoriert sie und geht weg, was für Lilly eine Aufforderung ist, die Situation noch mehr zu reizen.
Sind hat Grundgehorsam, aber sei beißt noch wie Welpen immer in die Hände und wenn man sie unterwirft, stachelt sie das weiter an.. Auch wenn ihr etwas nicht passt, fängt sie an zu knabber. Nie feste, nie richtig böse aber schon dominant!!:tot:
 
Ich les da Begriffe wie "unterwürfig, Unterwerfen, dominant", die aber so was von altbacken und völlig - für mich - daneben sind ... und hab das Gefühl, daß Du völlig daneben stehst. Madame Lilly dürfte in der Pubertät sein, hast DU an sowas schon mal gedacht?
Und sie hat ein gesundes Selbstbewußtsein, - zumindest gegenüber Schwachonis, die sie "unterwerfen" (häääää??????) wollen, womöglich noch mit auf den Rücken "legen", und anderen Macht-"Demonstrationen"?
Fällt Dir sonst nix ein, ausser krampfhaft den strammen Max und ultimativen Chefe heraus kehren zu wollen? Wie wärs mit Ablenkung durch sinnvolle Spiele, Übungen, Trainingseinheiten? Wie "beißt" oder "knabbert" ein Hund "dominant? DAS ist sowieso das absolute Unwort! Inwiefern bringt sie das "Rudel" durch ihr Verhalten durcheinander?
Nur weil Du meinst, daß das "Rudel" eine klare "Hierarchie" gehabt hätte, muß das noch lange nicht der Fall sein, - Fräulein Lilly zeigt Dir gerade, wie es da wirklich läuft!?
 
Ich les da Begriffe wie "unterwürfig, Unterwerfen, dominant", die aber so was von altbacken und völlig - für mich - daneben sind ... und hab das Gefühl, daß Du völlig daneben stehst. Madame Lilly dürfte in der Pubertät sein, hast DU an sowas schon mal gedacht?
Und sie hat ein gesundes Selbstbewußtsein, - zumindest gegenüber Schwachonis, die sie "unterwerfen" (häääää??????) wollen, womöglich noch mit auf den Rücken "legen", und anderen Macht-"Demonstrationen"?
Fällt Dir sonst nix ein, ausser krampfhaft den strammen Max und ultimativen Chefe heraus kehren zu wollen? Wie wärs mit Ablenkung durch sinnvolle Spiele, Übungen, Trainingseinheiten? Wie "beißt" oder "knabbert" ein Hund "dominant? DAS ist sowieso das absolute Unwort! Inwiefern bringt sie das "Rudel" durch ihr Verhalten durcheinander?
Nur weil Du meinst, daß das "Rudel" eine klare "Hierarchie" gehabt hätte, muß das noch lange nicht der Fall sein, - Fräulein Lilly zeigt Dir gerade, wie es da wirklich läuft!?
Wo steht denn was von "Unterwerfen" und "dominant"? Und woraus schließt du das die TE eine "Hau-drauf"- Mentalität hat? Sie möchte vielleicht wirklich nur wissen, ob es normal ist und sie dieses Verhalten nur noch nicht erlebt hat mit ihren anderen Hunden oder einen Tipp was sie machen könnte!

Ich bin für Tipps bzw. Mehrhundehaltung zu nichts zu gebrauchen, da ich bisher nur Einzelhaltung hatte. Ich denke aber das die Rudelhalter Tipps geben können, wenn geschrieben wird wie die anderen Hunde reagieren. Vielleicht ist sie ja wirklich nur keck und die anderen Hunde machen dehalb keinen Streß!
 
  • 16. Juni 2024
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Wo steht denn was von "Unterwerfen" und "dominant"?
Ich hatte bisher mit keinem meiner Hunde ein solches Problem, dass sie überhaupt nicht unterwürfig ist.

Sie ist total aufmüpfig und unterwirft sich nicht.

nie richtig böse aber schon dominant!!
Keine Ahnung was die TE unter den Begriffen versteht, aber sie nutzt sie :)
 
Ich weiß jetzt auch nicht was am Begriff *unterwürfig* grundsätzlich falsch ist?
Sie probiert sich aus, ist im besten Alter und lässt hin und wieder mal ihre *Muskeln* spielen um zu sehen wo ihre Grenzen ist
 
Ja alles gut und recht, aber in meinem wohnzimmer muss ich solche sachen nicht haben, bei mir habe ich gerne ruhe im kartong, und die herrschaften scheinen das zu begreifen. Ich pfeiffe auf rudelgedoens, ich will fernsehen.

Mich persoenlich, ich als ich, lasse mich auch nicht anknabbern aus protest.
 
Danke Dunni. Das "dominant" hatte ich tatsächlich im Zusammenhang nicht wahrgenommen. Ich bleibe aber dabei, dass das Geschriebene sich nicht nach der Suche neuer Foltermethoden liest!
 
Ich gebe ihr den Befehl, sich auf ihren Platz zu begeben und sobald sie diesen ausgeführt hat, belohne ich sie auch dafür. Weder schlage ich meine Tiere, noch werde ich handgreiflich, um irgendeinen "strammen Max zu markieren". Allerdings wird dann auch nicht aufgestanden und erst, wenn ich den Befehl aufhebe, dürfen meine Hunde ihre "stille Ecke" verlassen. Naja und das klappt halt auch immer, nur nicht dann, wenn sie ihre Ausraster bekommt. Aber es geht halt auch einfach darum, dass die Spannung zwischen Lilly und der ältesten unerträglich ist und ich keine Ruhe bekomme, weil Lilly dann nicht versteht, dass sie sich aus dem Weg gehen sollen! :verwirrt:
 
Ich gebe ihr den Befehl, sich auf ihren Platz zu begeben und sobald sie diesen ausgeführt hat, belohne ich sie auch dafür. Weder schlage ich meine Tiere, noch werde ich handgreiflich, um irgendeinen "strammen Max zu markieren". Allerdings wird dann auch nicht aufgestanden und erst, wenn ich den Befehl aufhebe, dürfen meine Hunde ihre "stille Ecke" verlassen. Naja und das klappt halt auch immer, nur nicht dann, wenn sie ihre Ausraster bekommt. Aber es geht halt auch einfach darum, dass die Spannung zwischen Lilly und der ältesten unerträglich ist und ich keine Ruhe bekomme, weil Lilly dann nicht versteht, dass sie sich aus dem Weg gehen sollen! :verwirrt:


Aber Du schriebst davon, dass Du sie unterwerfen würdest, damit ist doch nicht das "auf den Platz schicken" gemeint oder?
Wie verhältst Du Dich denn, wenn sie dann nicht auf den Platz geht, wenn Du es ihr sagst?

...
 
Ja doch. Einen Befehl ausführen ist eine Art Unterwerfung oO Aber natürlich muss dominantes Verhalten direkt mit Schlägen zu tun haben. Wenn sie meinen Befehl nicht ausübt, baue ich mich vor ihr auf und weise sie nochmal auf ihren Platz hin. Zumeist geht sie auch wirklich hin. Das Liegen bleiben ist eher ihr Problem. Mittlerweile binde ich sie auch mit einer Leine an, damit sie lernt, auch in solchen Situationen auf dem Platz zu bleiben. Das ist aber auch gar nicht mein Problem. Ich möchte nur wissen, wie ich mein Rudel wieder zusammenführen kann, dass keine Spannungen entstehen!!
 
Du hast gar kein rudel, es war nie zusammen und du kannst nichts zusammenfuehren.

Du kannst hoechtens versuchen zu verhindern das sie einander mobben und am kragen gehen.
 
Ja doch. Einen Befehl ausführen ist eine Art Unterwerfung oO Aber natürlich muss dominantes Verhalten direkt mit Schlägen zu tun haben.

Wieso unterstellst Du mir denn hier Dinge, von dene ich nicht ansatzweise was geschrieben habe, wenn ich einfach nur genau nachfrage, um Dir besser helfen zu können?
Steht irgendwo, dass Du meiner Meinung nach Deine Hunde schlagen würdest?
Ich habe lediglich gefragt, wie genau Du vorgehst und ob alles richtig bei mir angekommen ist.
Denn mit Unterwerfen meinen viele Leute viel Unterschiedliches, deswegen ist es wichtig zu wissen, woran man ist.
Natürlich hätte ich davon abgeraten, den Hund körperlich zu unterwerfen, aber das muss man ja hier nicht.
Befehle ausführen ist im Übrigen nicht gleich Unterwerfen, das ist ein Trugschluss.

Wenn sie meinen Befehl nicht ausübt, baue ich mich vor ihr auf und weise sie nochmal auf ihren Platz hin. Zumeist geht sie auch wirklich hin. Das Liegen bleiben ist eher ihr Problem. Mittlerweile binde ich sie auch mit einer Leine an, damit sie lernt, auch in solchen Situationen auf dem Platz zu bleiben. Das ist aber auch gar nicht mein Problem. Ich möchte nur wissen, wie ich mein Rudel wieder zusammenführen kann, dass keine Spannungen entstehen!!

Wenn Du schreibst, dass sie sich in diesen Situationen nicht abrufen und auf ihren Platz schicken lässt, dann ist das doch ein Teil des Problems, ein gravierender.
Du brauchst deswegen nicht gleich bockig zu werden, niemand will Dir was.

Meine Einschätzung ist, von hier aus gesehen, dass Du an dem Charakter Deines Hundes nichts ändern kannst, sie wird so bleiben wie sie ist und so wie Du Dir das vorstellst, dass man Dir ein paar Tricks verrät, wie Du Dein "Rudel" wieder zusammenführen kannst, wird das sicher nicht funktionieren.
Ich denke, hier bist Du gefordert und wirst es immer sein, solange ihr in dieser Konstellation zusammen wohnt.
Du musst solche Situationen im Ansatz erkennen (lernen) und die Hunde dementsprechend händeln.
Würde für mich bedeuten, dass Du das Platztraining positiv aufbaust und bis zur Perfektion trainierst, vor allem auch, dass sie dableibt.
Momentan nicht nur in Krisensituationen, sondern vor allem abseits davon, bis es so sitzt, dass sie in schlafwandlerischer Sicherheit auf ihren Platz geht, wenn Du es nur andeutest.

Außerdem würde ich eine Hausleine an den Hund befestigen, um sie sang und klanglos dort hinzubringen, jedesmal und bevor es brenzlig wird, nicht erst, wenn es soweit ist.
Und natürlich darauf achten, dass sie da bleibt, das heißt, sie wird sooft dorthin gebracht, bis sie bleibt.

Bewegungsfreiheit gibt es nur bei positiven Verhalten.
Benimmt sie sich nicht, bleibt sie auf ihrem Platz.

Du brauchst Dich dabei nicht aufzubauen oder streng zu werden, Du musst nur konsequent sein, das heißt, sie kommt nicht drum herum und zwar immer und jedesmal, bis Du zufrieden damit bist, wie sie es ausführt.

Außerdem würde ich sie von den anderen trennen, wenn die Hunde allein bleiben müssen, damit es nicht zu Eskalationen kommt und nur unter Deine Aufsicht zusammen lassen.

...
 
Aus der Ferne kann man nicht beurteilen, ob es hier überhaupt brenzlige Situationen gibt. Der Hund ist ein Jahr, fühlt sich kräftig und wird selbstbewuster.

Unsere Evita ist jetzt auch 12 Monate. Sie war immer schon frech und auffordernd gegenüber unserem erwachsenen Hund. Aber jetzt haben sich die Verhältnisse noch etwas verschoben, da sie nun auch größer und stärker ist als er.

Dennoch eins bleibt. Er ist super geduldig, aber hat seine Grenzen. Und die zeigt er auf. Das hört sich dann wild an. Aber nie würde einer der beiden den anderen verletzen.

Aber die kennen sich seit Evita mit 8 Wochen gekommen ist und waren sofort ineinander verliebt.

Dennoch tendiere ich auch in anderen Fällen meist dazu Situationen zwischen Hunden weitgehends laufen zu lassen. Gerade, wenn es um die Erziehung von Junghunden geht.

Ein anderes Thema ist es, wenn ich selbst Ruhe haben will. Dann geht die Terassentüre auf und die Hunde wissen: Raus oder Ruhe!

Ein Problem sehe ich aber in der mangelnden Beishemmung gegenüber Menschen. Das sollte mit einem Jahr längst gegessen sein. Und da würde ich jedesmal klar reagieren. Hund runter bringen, auf seinen Platz schicken, ggf. durchsetzen und eine Weile zur Ruhe kommen lassen.
 
Aus der Ferne kann man nicht beurteilen, ob es hier überhaupt brenzlige Situationen gibt. Der Hund ist ein Jahr, fühlt sich kräftig und wird selbstbewuster.

Unsere Evita ist jetzt auch 12 Monate. Sie war immer schon frech und auffordernd gegenüber unserem erwachsenen Hund. Aber jetzt haben sich die Verhältnisse noch etwas verschoben, da sie nun auch größer und stärker ist als er.

Dennoch eins bleibt. Er ist super geduldig, aber hat seine Grenzen. Und die zeigt er auf. Das hört sich dann wild an. Aber nie würde einer der beiden den anderen verletzen.

Aber die kennen sich seit Evita mit 8 Wochen gekommen ist und waren sofort ineinander verliebt.

Dennoch tendiere ich auch in anderen Fällen meist dazu Situationen zwischen Hunden weitgehends laufen zu lassen. Gerade, wenn es um die Erziehung von Junghunden geht.

Ein anderes Thema ist es, wenn ich selbst Ruhe haben will. Dann geht die Terassentüre auf und die Hunde wissen: Raus oder Ruhe!

Ein Problem sehe ich aber in der mangelnden Beishemmung gegenüber Menschen. Das sollte mit einem Jahr längst gegessen sein. Und da würde ich jedesmal klar reagieren. Hund runter bringen, auf seinen Platz schicken, ggf. durchsetzen und eine Weile zur Ruhe kommen lassen.


Also, laufen lassen, zwischen den Hunden, würde ich da, nach der Beschreibung, keinesfalls.

...
 
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