Franci86 schrieb:

War und ist ein langer Weg

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Ich glaube, das unterschätzen die meisten ganz gewaltig. Ein gewisses Talent ist sicher nicht von Nachteil, trotzdem ist es meist harte Arbeit und Lernbereitschaft, was am Ende zum Künstler führt. Was es noch bewundernswerter macht. Und du bist wirklich gut, dein Baxter ist besonders gelungen, wen wunderts.

Hast du mal über ein Zeitraffervideo nachgedacht ? Könnte dir vielleicht nützlich sein, die sind gerade ziemlich angesagt.

https://www.facebook.com/video.php?v=574858782889292

guglhupf schrieb:

Ein gewisses Talent ist sicher nicht von Nachteil, trotzdem ist es meist harte Arbeit und Lernbereitschaft, was am Ende zum Künstler führt.

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Und Übung - ich finde, Zeichnen ist ausdrücklich nicht wie Radfahren... je mehr man es macht, desto besser geht es auch. Und wenn man zu lange nichts macht, rostet es irgendwie ein.

Ich finde deine Portraits auch toll, @Franci86 - und wünsche weiter Frohes Schaffen!

lektoratte schrieb:

Und Übung

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Ja das meinte ich eigentlich mit "Arbeit". Übung trifft es aber besser.

@guglhupf

Ich denke, es ist beides... einerseits das aktiv Ausprobieren von neuen Techniken, Perspektiven, Motiven, Stilmitteln und so weiter, oder auch mal das Nachzeichnen von Vorbildern (eine Freundin von mir ging zB regelmäßig ins Museum und hat da bestimmte Positionen oder Szenen kopiert, einfach um rauszufinden, wie der Künstler das gemacht hat und wie sie selbst es umsetzen kann)... das hatte ich bei "Arbeit" im Kopf.

Und dann auch das Zeichnen selbst, ohne konkretes "Übungsziel". Das liefe dann für mich unter "Übung" - oder viell. "Praxis".

Mir fehlt leider beides. Seit Jahren. - Aber ich glaube, so gut wie @Franci86 oder auch @Momo-Tanja wäre ich bei aller Übung - und Arbeit - nie geworden.

Das Beste, was ich mal geschafft habe, war eine Banane im Rahmen eines Airbrush-Seminars.

Ganz ohne Übung.

Ja so ein Video müsste ich auch mal machen. Muss es dann nur zusammenschneiden, da ich nie einen Tag am Bild sitze