Hi!
Ich hab gestern mal wieder einen Plausch mit dem Huskyzüchter aus unserem Dorf gehabt, er kommt auf seinen Spaziergängen (latürnich mit Huskies) öfters bei uns vorbei. Der hat vielleicht was heftiges erzählt...!
Er hat letztens den Dobimix seiner Nachbarn auf der Straße liegend gefunden, das Hinterteil auf dem Rasen, den Kopf auf der Straße. Der Hund hatte sich die Terrassentür aufgemacht und sich nach draussen geschleppt und ist dort erschöpft liegen geblieben und konnte von selbst kaum aufstehen. Die anderen Nachbarn hatten sich nicht drangetraut, weil sie Angst vor dem großen Hund hatten. Der ihnen aber sowieso nichts hätte tun können, da er mit einem dicken Ledermaulkorb geknebelt war... Seine Besitzer machen dass,um zu verhindern, dass der Dobi bellt und jault. Schließlich beschweren sich die Nachbarn über den Krach... Der Huskyzüchter hat den armen Hund erstmal vom Maulkorb befreit und ihm mit den Händen Wasser auf die Schnauze geträufelt, der MK saß so eng, dass der Hund kaum atmen und nicht trinken konnte... Dann hat er den Dobi zum nächsten TH gebracht. Als die Nachbarn wiederkamen, hat der Huskyzüchter sie gleich ans TH verwiesen und ihnen Vorwürfe gemacht. Im TH haben die Leute auch noch einen auf den Deckel gekriegt, mussten 20 DM Gebühr blechen und der MK wurde einbehalten. Seitdem reden die Leute kein Wort mehr mit dem "Huskymän". Dabei hat er ihnen den Hund gerettet!! Und der Staffmix von gegenüber wird morgens, wenn die Leute ausm Haus gehen, immer ins Schlafzimmer gesperrt, Jalousien runter und fettich!
Die Dobibesitzer waren übrigens von 8Uhr bis halb 7 nicht da, der Hund wurde vom Huskyzüchter um 17 Uhr gefunden, die Staffibesitzer sind von 7Uhr bis 16.30Uhr nicht zuhause...
Ich denke mal, dass ihr genauso über solche "Hundefreunde" denkt, wie ich: *würg!*
Grüße,
Ninchen, Miez und die Saubande + Pflegeschwein Bommel
Ich hab gestern mal wieder einen Plausch mit dem Huskyzüchter aus unserem Dorf gehabt, er kommt auf seinen Spaziergängen (latürnich mit Huskies) öfters bei uns vorbei. Der hat vielleicht was heftiges erzählt...!
Er hat letztens den Dobimix seiner Nachbarn auf der Straße liegend gefunden, das Hinterteil auf dem Rasen, den Kopf auf der Straße. Der Hund hatte sich die Terrassentür aufgemacht und sich nach draussen geschleppt und ist dort erschöpft liegen geblieben und konnte von selbst kaum aufstehen. Die anderen Nachbarn hatten sich nicht drangetraut, weil sie Angst vor dem großen Hund hatten. Der ihnen aber sowieso nichts hätte tun können, da er mit einem dicken Ledermaulkorb geknebelt war... Seine Besitzer machen dass,um zu verhindern, dass der Dobi bellt und jault. Schließlich beschweren sich die Nachbarn über den Krach... Der Huskyzüchter hat den armen Hund erstmal vom Maulkorb befreit und ihm mit den Händen Wasser auf die Schnauze geträufelt, der MK saß so eng, dass der Hund kaum atmen und nicht trinken konnte... Dann hat er den Dobi zum nächsten TH gebracht. Als die Nachbarn wiederkamen, hat der Huskyzüchter sie gleich ans TH verwiesen und ihnen Vorwürfe gemacht. Im TH haben die Leute auch noch einen auf den Deckel gekriegt, mussten 20 DM Gebühr blechen und der MK wurde einbehalten. Seitdem reden die Leute kein Wort mehr mit dem "Huskymän". Dabei hat er ihnen den Hund gerettet!! Und der Staffmix von gegenüber wird morgens, wenn die Leute ausm Haus gehen, immer ins Schlafzimmer gesperrt, Jalousien runter und fettich!
Die Dobibesitzer waren übrigens von 8Uhr bis halb 7 nicht da, der Hund wurde vom Huskyzüchter um 17 Uhr gefunden, die Staffibesitzer sind von 7Uhr bis 16.30Uhr nicht zuhause...
Ich denke mal, dass ihr genauso über solche "Hundefreunde" denkt, wie ich: *würg!*
Grüße,
Ninchen, Miez und die Saubande + Pflegeschwein Bommel