Bibo saß auch normal und hatte einen Kreuzband- und Meniskusinnenriss.
Sie wurde erst gestreckt und sonst was, wo sie zwar reagiert hat, aber der TA nicht eindeutig genug.
Dann wurde sie ohne Narkose geröntgt.
Dabei sollte sie gestreckt werden, was mein Hund nur bedingt mitgemacht hat und ich habe das Ganze nach einem Bild abgebrochen, da ich gesehen habe, dass sie Schmerzen hat und trotzdem keinen Piep macht.
Die TA damals schaute sich das Röntgenbild an und meinte, dass aufgrund der Arthrose am Knie, es würde ein Kreuzbandriss sein.
Ich habe ihr dann die alten Röntgenbilder gezeigt, die ich vorsichtshalber mit hatte und da war genau die Arthrose schon zu sehen
Ich habe dann die Klinik gewechselt, der Vorfall war gut 6 Wochen her und dann habe ich ein CT machen lassen.
Da wurde dann gesehen, dass das Knie stark geschwollen ist und Flüssigkeit drin ist.
Sie wurde daraufhin operiert.
Der Schubladentest ist leider nicht immer aussagekräftig, gerade, wenn man einen Hund hat, der sich zu stark verspannt etc.
Wenn Dein Hund eine Röntgenaufnahme inkl. Strecken ohne Narkose mitmacht, dann wäre das wohl erstmal mein Weg, auch wenn das nicht immer sicher ist.
Ist das Knie denn warm oder fühlt sich im Vergleich zum anderen Knie dicker an?