Das belastende Filmmaterial sei allerdings so zusammengeschnitten worden, dass beim Zuschauer der Eindruck entstünde, der Hund werde gequält, indem er zu bestimmten Handlungen gezwungen worden sei, was definitiv nicht der Fall gewesen sein soll.
Das Tier selbst solle immer wieder zurück ins Wasser gewollt haben, auch, weil er bereits Wochen zuvor für Schwimmszenen trainiert wurde.