Erst die Sache, dann wurde der Büffel gebissen, aber immer ist es der kampfhund. Mir ist siet gestern grottenschlecht.
Ich weiß dass die wohl hinter mir stehen würden aber ich versteh auch dass die Trainer kein Stress wollen.
Wenn die Trainer keinen Stress auf'm Platz wollen, sollen sie gefaelligst ein Machtwort sprechen, bestaetigen, dass es ein Unfall beim Spiel war, und die Halter aufklaeren, wie die rechtliche Situation denn aussieht.
Meine Guete, gibt's denn keine Menschen mehr, die den ***** in der Hose haben, Entscheidungen zu treffen und diese auch zu vertreten?
Ist "Margrit" eine der Trainerinnen? Wie kann die sich denn anmassen, zur Schaffung allgemeiner Platzharmonie, Dir vorzuschlagen, wie die Verletzung Deines Hundes zu bezahlen ist, die auch noch unter ihrer Verantwortung und an der Leine geschah?!?
Sorry, fuer mich klingt das nach "aus der Verantwortung ziehen". Versicherungen fuer's Hundetraining sind schon ab ca. 50EUR pro Jahr pro gleichzeitigem Hund auf'm Platz zu haben (Also Unterricht mit max. 5 Teilnehmern = EUR 250 im Jahr). Die Alternative ist, eine Haftungsausschlussklausel, die besagt, dass Vorfaelle von den Versicherungen der betroffenen Halter zu zahlen sind (wobei sowas sicherlich anfechtbar ist, wenn jemand argumentiert, er haette sich auf Sorgfalt und Kompetenz des Trainerpersonals verlassen), und in dem Fall haette sie sich aus der Klaerung rauszuhalten oder gefaelligst der anderen Frau mitzuteilen, dass die Begleichung der Kosten nach einem solchen Unfall ja wohl Ehrensache ist.
Fassungslose Gruesse und einen knuddler an den voellig reizenden Bueffel.
PS: Was den Telefonterror betrifft, wuerde ich sehr wohl an's Telefon gehen. Du solltest dann Datum und Uhrzeit, Absprachen und Beleidigungen protokollieren. Wenn die einen Rechtsstreit anzetteln bist Du dann naemlich nicht ganz wehrlos und nur auf Dein Gedaechtnis angewiesen.