Ich "teile" mir die verantwwortung für´s Hundetier ja noch mit meiner Mutter. wir beide arbeiten Schichtdienst, zu recht unterschiedlichen zeiten. je nachdem, wie sich das überschneidet, schwankt die zeit, die Naila allein verbringen muss, so zwischen gar nicht und bis zu sieben Stunden. das schafft sie aber problemlos, und solange man vorher mir ihr spazieren war, und alles wegräumt, was sie fleddern könnte (sehr beliebt sind Bücher, oder, wenn ich mal in der küche bin und der hund in meinem zimmer, auch der Inhalt meiner handtasche
) und spielzeug rumliegen lässt., stellt sie in der zeit auch nix an. wen ich weggehe, weint sie mir wohl erstmal (leise) etwas hinterher, und wenn ich wiederkomme führt die regelmässig einen totalen affenzirkus auf, hüpft rum, wackelt fat mit dem gesamten körper, und die ersten 5-10 minuten nach ankunft komm ich zu nix anderem, als Hund ausgiebig beschmusen und beknuddeln.
als ich sie bekommen hab mit 10 wochen, hab ich maximal 20 stunden die woche gearbeitet, da war immer jemand da zum Hund bespassen, und ans alleine sein hat sie sich vollkommen unproblematisch gewöhnt. ansonsten wird das Hundetier eigentlich mit ausnahme von arbeit, sauna und konzerten überall hin mitgenommen, wo wir länger als ne stunde weg wären, obs nun zum einkaufen oder auf nen mittelaltermarkt geht, und auch das macht sie problemlos mit. Ich bin gottfroh, so einen unkomplizierten, umweltsicheren und unproblematischen hund zu haben