Wie kann man seinem Hund zweifelsfrei und verständlich mitteilen was Wir von IHM möch

Massa

10 Jahre Mitglied
Wie kann man seinem Hund zweifelsfrei und verständlich mitteilen was Wir von IHM möchten /erwarten ?


In einem anderen Thema wurde durch Mitdenken und Mitschreiben herausgearbeitet, dass :

Zitat von Massa
Wie erhält man eine gute Kommunikation , und ..........

Antwort-Ergebnis :

Indem man seinem Hund für diesen verständlich und unzweideutig mitteilt, was man von ihm möchte / erwartet.

NUN geht es mir darum zu erarbeiten wie man das ganz praktisch tut, -das mitteilen - in verständlicher und zweifelsfreier Form???

Für hilfesuchende User bestimmt interessant!
--------------------------------------------------------------------------------


Zur Erinnerung:

HOVI ,

bin leicht verwirrt und sehr erfreut zu lesen:


Zitat von Massa
Wie erhält man eine gute Kommunikation und

Antwort von Hovi:
Indem man seinem Hund für diesen verständlich und unzweideutig mitteilt, was man von ihm möchte / erwartet.

Zitat von Massa
woran kann man diese das sie gut ist erkennen?

Antwort von Hovi:
Am Erfolg. Wenn der Hund das tut, was ich von ihm erwarte, in dem Augenblick wenn ich es von ihm erwarte. Wenn mein Hund in unklaren Situationen den Blickkontakt sucht und "fragt", was er tun soll. Wenn mein Hund im Gegenzug auch "sagen" darf, was er nicht möchte oder was ihm unangenehm ist, ohne dass er dafür gemaßregelt wird.

Wenn ich spüre, dass mein Hund mir vertraut..

Was Du geschrieben hast als Antwort deckt sich mit meinen gemachten Erfahrungen.
und um das zu untermauern habe ich in blau nachmarkiert.

Fragende User die meine Antwort zurecht erwarten möchte ich sagen: "DASS, ist auch gleich meine Antwort! ".


WUFF

MASSA von SAMMY
__________________
Wer erfolgreiche Lösungen will muss vielleicht nur etwas ändern - Sich selbst?



Freue mich auf konstruktive Antworten zum Thema.
Danke im Voraus!!!


WUFF


MASSA von SAMMY
 
  • 27. April 2024
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Hi Massa ... hast du hier schon mal geguckt?
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NUN geht es mir darum zu erarbeiten wie man das ganz praktisch tut, -das mitteilen - in verständlicher und zweifelsfreier Form???

Hallo Massa,

auch an dieser Stelle mein Tip:
Besuche doch einfach mal ein paar Praxis-Seminare bei Dr. Ute Blaschke-Berthold...

Und ich bin mir sicher, dass du dich danach in der virtuellen Welt auch in verständlicherer Form ausdrücken kannst ;)
 
  • 27. April 2024
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Mein Benny ist auch so ein echter Chaoshund... 



Habt ihr es schon mit einer Hundeschule probiert? In zwei Hundeschulen haben wir seine Macken nicht in den Griff bekommen. Wir haben es dann letztlich mit einem Online Hundetraining von einer Hundetrainerin geschafft. Deutlich günstiger als die Hundeschule vor Ort ist es auch noch gewesen!

Hier der Link zu ihrer Seite! 
Möchte ich jedem Hundehalter ans Herz legen, der sich offen eingestehen kann, dass er seinen liebsten Vierbeiner eben doch nicht immer wie gewünscht im Griff hat.

Melde dich doch mal zurück, ob sie dir auch helfen konnte! 

LG Meike mit Benny
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Wir erfahren das gerade am eigenen Leib. Die Nachbarn haben einen Boxer, mit dem nie spazierengegangen wird - er ist noch jung und aufgrund der Situation entsprechend hyperaktiv. Nun haben wir angeboten, ihn mitzunehmen, wenn wir abends mit Milo gehen.

Beim ersten Mal: Hochspringen, wildes Herumtanzen, in-die-Leine-beißen, um die Füße wirbeln.

Jede ungewollte Aktion wurde mit einem "Eeeeh!" quittiert und sonst nicht weiter beachtet. Sprang er hoch, wieder das Geräusch und Wegdrehen (Nichtbeachten). Klare Botschaft: Wenn du ohne Ziehen an der Leine gehst gibt es Lob und Zuwendung, wenn du es nicht tust wirst du ignoriert und zurechtgewiesen.
Bei bravem Verhalten ruhiges Lob mit sanfter Stimme ("Ja fein machst du das, braver Hund").

Einmal dann ein kleiner Ausraster - er sprang mittendrin um meinen Mann herum, schnappte nach der Leine und der Hose und zwickte schließlich meinen Mann sogar in den Oberschenkel. Alles Ignorieren half nichts, also wurde der Hund kurzerhand und ohne viel Gegenwehr auf die Seite gelegt, und bei jedem Versuch aufzustehen mit einem "Eeeeh!" mit den Fingern an den Hals gestupst, so lange, bis er aufgab und liegenblieb. Klare Botschaft: DU bist hier NICHT der Boss! (Das kann man nicht mit jedem Hund machen, bei dem hat's geklappt - er ist ganz klar unterwürfig und hat seine Grenzen ausgetestet).

Gegen das Leine ziehen half es, einen Ast schräg vor den Hund zu halten, so dass er nicht voraus laufen konnte. Bei jedem Versuch, nach vorne zu laufen, wurde der Stock gehoben und leicht gegen die Brust gestupst, mit einem entsprechenden Kommando "Easy"=Langsam. Botschaft: Wenn du seitlich/hinten bleibst wirst du nicht belästigt, wenn du voraus laufen willst wirst du in deinem Bewegungsraum eingeschränkt.

Ebenso gab es keine Zuwendung, wenn er einem ins Gesicht sprang, sobald man ihn angefasst hat. Blieb er ruhig stehen, langsames Streicheln und Massieren.

Nach etwa einer Woche versucht er jetzt nicht mal mehr, in die Leine zu beißen, bleibt halbwegs sitzen wenn man die Leine anlegt und geht nebenher statt voran zu ziehen.

Auch bei Milo gilt das selbe Prinzip: Bei Sachen die er gut macht gibt es positive Verstärkung, Lob und Leckerli, bei unerwünschtem Verhalten je nach Situation Ignorieren oder eine kurze Zurechtweisung.

Man muss eben ein wenig die Sprache des Hundes verstehen und nicht erwarten, dass der Hund hört wenn man mit ihm "diskutiert". Aber ich denke mal, dass das jedem Hundebesitzer hier klar ist... :)
 
NUN geht es mir darum zu erarbeiten wie man das ganz praktisch tut, -das mitteilen - in verständlicher und zweifelsfreier Form???

Hallo Massa,

auch an dieser Stelle mein Tip:
Besuche doch einfach mal ein paar Praxis-Seminare bei Dr. Ute Blaschke-Berthold...

Und ich bin mir sicher, dass du dich danach in der virtuellen Welt auch in verständlicherer Form ausdrücken kannst ;)


Dein "Anliegen" ist hier und jetzt nicht das Thema!

Habe zu Dir vertrauen, das Du mich wenn notwendig, chaotschen kannst.


WUFF

MASSA von SAMMY
 
um einen hund zu verstehen sollte man ihn "lesen" lernen...
ich beobachte meine hunde immer wieder sehr ausgiebig und präge mir verhaltensweisen in bestimmten situationen, sowie ausdrucksweisen genau ein.
bei zwei meiner hunde geht dies wirklich einwandfrei. aber..
unsere owtscharka hat mimik und gestik wie ein bär... dies wiederum ist typisch für diese hunde. selten kann man im vorfeld abschätzen wie sie wann reagiert, da sie urplötzlich von 0 auf 100 oben ist. dies jedoch ansatzlos. wie gesagt. dies ist eine eigenschaft dieser hunde. wer damit nicht zurecht kommt und immer wieder "überrascht" wird, sollte besser keinen solchen hund halten, da das gefahrenpotenzial zu hoch ist. diese hunde agieren aus der deffensive. andere hunde sind offensiv.. man sieht an anspannung, körperhaltung etc.. wie und was gleich passieren "könnte".
meine kommunikation mit dieser hündin muss ich weitaus klarer gestalten als mit meinen beiden anderen hunden. ich bin ein gegner des wirren rumziehens vom hund...dh. am halsband nehmen und hierhin oder dahin zu "führen". in gewissen situationen stelle ich mich eben einfach dazwischen, so dass hund nicht an mir vorbei bzw. sich vorbei drängeln kann. in gewissen situationen wie zb. -in die küche gehen- überaus sinnvoll... und unsere hunde haben dies sofort verstanden. gekoppelt mit einem kommando "raus" eine reine übungssache. heutzutage reicht das kommando "raus" völlig aus. im täglichen zusammenleben ergeben sich viele situationen, welche ohne kommunikation mit den hunden nicht zu bewältigen wären. ich erziehe meine hunde unbewusst.. und dies tag-täglich, da mir der umgang mit hunden völlig normal ist... hunde gehörten schon immer zu unserer familie und ich wuchs mit ihnen auf. ebenso meine kinder.
mit gut lesbaren hunden kann ich einfacher kommunizieren. nie zu vergessen, dass hunde einem selbst auch sehr gut beobachten und genau abschätzen lernen, wie und wann es mir mit was ernst ist.
dies ist ein unerschöpfliches thema.. jeder hund ist anders.. was bei einem klappt, geht beim anderen schon gar nicht. jeder mensch ist anders und jeder geht mit seinem hund anders um. meine hunde sind "andere" hunde und erfordern eine zt. andere art der erziehung als bei schäferhund und co. ihr wesen und eigenschaften/ bedürfnisse sind wiederum andere..
haben diese hunde nicht genügend kontakt zu ihren menschen "verselbständigen" sie sich..
dies wiederum hat zur folge, dass sie gar ausser kontrolle geraten könnten...
fatal..., weil die hunde ihr grund und boden sowie die familie verteidigen gegen alles und jeden bis zu ihrem eigenen tot. diese hunde kennen hier kein "ergeben/ unterwerfen" etc...
also um so wichtiger, mit den hunden kommunizieren zu können. verbal/nonverbal spielt keine rolle. sie müssen mich verstehen und ich sie.
 
  • 27. April 2024
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Neuer Thread, praktisch gleiches Thema?
Deine Probleme mit der verständlichen Komunikation werden nicht besser?! Hast doch dazu schon einige Tipps dazu bekommen. :eg:
Und da du anscheindend einen Hang zu Wiederholungen hast verweise ich mal auf
meine Antwort auf:
Ich glaube nicht, daß Massa das nötig hat! Denn er kommuniziert ziemlich perfekt!
... und erreicht genau das, was er will!!!
Alle springen voll auf ihn an und er beherrscht mittlerwile fast jeden Threat! Merkt Ihr das nicht???
 
Der Inhalt ist nicht neu und die Auffmachung Irritiert wiedermal ..

Warum begibst du dich in die Position ( oder Rolle) eines "lehrers??" Dummerweise ist dein Stoff keineswegs so inovativ für wie du ihn anpreist und ich zumindest komme mir verarscht und für Dumm verkauft vor wenn mir jemand versucht das ABC zu erklären ..

Vielleicht solltest du mal von deinem hohen Ross herunterkommen und dich auf einer Ebene mit deinem Gegenüber unterhalten, dann kommt auch Kommunikation zustande.
 
Antwort auf deine Threadfrage , da du es wohl nicht weißt: Schau doch nochmal bei diesem Link rein



Dort nachzulesen wurde dir doch schon mal empfohlen, um deine Wissenslücken zu schließen.
 
Neuer Thread, praktisch gleiches Thema?

Deine Probleme mit der verständlichen Komunikation werden nicht besser?! Hast doch dazu schon einige Tipps dazu bekommen. :eg:
Und da du anscheindend einen Hang zu Wiederholungen hast verweise ich mal auf
meine Antwort auf:
Ich glaube nicht, daß Massa ............
Nun, für Dich nochmal erklärt weil es hier ein wirklich "anderes Thema" ist.

Hier geht es jetzt um das "WIE MAN ES TUT" !

Im vorherigen Beitrag ging es darum "DAS MAN ES TUN soll/MUSS!"

Wenn das für Dich kein Unterschied macht könnte man vielleicht daraus schließen , dass Du nicht differenziert genug betrachtest und dadurch zu "falschen Handlungen" bei der Hundeführung auskommst.

Falsche Einschätzungen sind oft die Ursachen das eher nichts Voran geht !!!


WUFF

MASSA von SAMMY
 
Antwort auf deine Threadfrage , da du es wohl nicht weißt: Schau doch nochmal bei diesem Link rein



Dort nachzulesen wurde dir doch schon mal empfohlen, um deine Wissenslücken zu schließen.

Es geht darum das man sich darüber austauschen kann "WIE MAN ES TUT" .

Wie machst Du es den konkret?
Hilfesuchende User könnten aus vielen Schilderungen Alternativen erkennen ?

WUFF

MASSA von SAMMY
 
die antwort wäre doch allgemein sehr einfach:
positives belohnen,
negatives korrigieren.
 
W Klare Botschaft: Wenn du ohne Ziehen an der Leine gehst gibt es Lob und Zuwendung, wenn du es nicht tust wirst du ignoriert und zurechtgewiesen.

Also das verstehe ich nicht ganz. Entweder ignoriere ich den Hund oder ich weise ihn zurecht. Denn ein Zurechtweisen ist auch Aufmerksamkeit und wenn ich Aufmerksamkeit schenke kann ich nicht ignorieren :verwirrt:

Einfach wegdrehen, dem Hund einen begrenzten Radius geben in dem ich kommentarlos die Leine kürzer halte. Zeigt Hund erwünschtes Verhalten (steht, sitzt oder liegt stillt) wird die Leine sofort wieder gelockert und ggf. mit Lecker belohnt (nicht zu empfehlen bei dauertänzelnden Hunden da dies eine Lernkette werden kann). Ein ruhiges Fein langt.
Tänzelt der Hudn rum wird er wieder mit der Leine kommentarlos sanft in meinen Radius gebracht. Das ganze passiert ohne Worte und unter ignorieren und hat nichts mit zurechtweisen zu tun.

Lg
kati
 
Der Inhalt ist nicht neu und die Auffmachung Irritiert wiedermal ..

Warum begibst du dich in die Position ( oder Rolle) eines "lehrers??" Dummerweise ist dein Stoff keineswegs so inovativ für wie du ihn anpreist und ich zumindest komme mir verarscht und für Dumm verkauft vor wenn mir jemand versucht das ABC zu erklären ..

Vielleicht solltest du mal von deinem hohen Ross herunterkommen und dich auf einer Ebene mit deinem Gegenüber unterhalten, dann kommt auch Kommunikation zustande.


Sitze nur auf einem Stuhl und .... , bin sehr erstaunt von Dir solches zu lesen.

Aufgrund meiner Erfahrungen meine ich, dass:
Wenn ich mich richtig erinnere könnte es der Grund von gestörter Kommunikation von Dir und Deiner Eibe sein, bei der von Dir geschilderten Problemlage?

Ich bin kein Lehrer, und habe das Anliegen hier zu hören /lesen "WIE MAN es tun kann", und WIE andere User das mit Ihrem Hund hinbekommen haben.

Aus den sich ergebenden Alternativen kann der hilfesuchende User
(weiss nicht wie Deine aktuelle Probleme sich darstellen/ hast Du überhaupt noch welche?) Anregungen bekommen.

Wie handhabst Du den die Verständigung?
Gerne würde ich lesen wie Du es Tust.

Selbstverständlich nur wenn Du möchtest!

Bitte Dich daran zu Denken,
dass ich Dich hier nicht kritisiere
weil es mir um das wichtige Thema geht:

WIE MAN (zweifelsfrei und verständlich mitteilen können) ES TUT!


Bitte knuddel Deine Eibe mal von Uns ganz lieb!



WUFF

MASSA von SAMMY
 
Gedenkst Du denn in diesem Thema ausnahmsweise etwas zu geben, oder nimmst und nimmst und nimmst Du wieder nur?

Und mit "geben" meine ich nicht irgendwelche Onkelhaften Lobfloskeln wenn jemand ernsthaft versucht zu antworten.

Werden Deine Antwort auf Deine frage lesen koennen?
 
und deswegen schlage ich vor: austrocknen!!!!!!

es ist in allen foren der gleiche prüll:sauer:

lg barbara:hallo:
 
Ich dachte gestern ging es schon um das "wie kommunizieren"? :gruebel:

Sina
 
Hier geht es jetzt um das "WIE MAN ES TUT" !

Im vorherigen Beitrag ging es darum "DAS MAN ES TUN soll/MUSS!"

Wenn das für Dich kein Unterschied macht könnte man vielleicht daraus schließen , dass Du nicht differenziert genug betrachtest und dadurch zu "falschen Handlungen" bei der Hundeführung auskommst.

Falsche Einschätzungen sind oft die Ursachen das eher nichts Voran geht !!!

Massa, zeig du erstmal was du drauf hast, dann reden wir weiter. Wenn du keine Ahnung hast wen du über den Umgang mit seinen Hunden belehren willst, dann hallt doch lieber die Finger still, OK?
Das was du auf deiner dürftigen HP bewirbst hatten meine Hunde schon im zarten Alter von 7-8 Monaten drauf, incl. sicherer Freilauf auch in der Stadt. Also versuch du mir nix über Hundeerziehung weismachen zu wollen. Bis jetzt hast du ne grosse Klappe und nichts dahinter!!!
Hier gibts genug die Hilfe suchen, vielleicht stellst du dort mal konkret dein Wissen unter beweis??
Aber ich fürchte ausser heisser Luft kommt bei dir nicht viel. :eg:
 
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