Wird immer abenteuerlicher
Jetzt paaren sich unsere Wölfe mit den ehemaligen Mauerhunden, die marodierend durch Ostdeutschlands Wälder toben.
Der Politiker warf auch noch ein weiteres Argument in die Waagschale: Die nach der DDR-Grenzöffnung ausgewilderten, alles andere als menschenfreundlichen Grenzhunde könnten sich mit der Wolfspopulation vermischt haben, zumindest werde diese Option gerade erforscht. Erweise sich die Vermutung als wahr, resultiere daraus "eine extreme Bedrohung".
Jo, alle auf einmal.
Man kann sich kaum in unsere Wälder trauen, überall lungern aggressive Kaukasen und DSH mit Ostblut (also die äääächten und scharfen) herum.
Davon ausgehend, dass die doch bestimmt alle kastriert waren, dürfte sich das Problem auch mit den besonders langlebigen Ossi-Linien ja bald erledigt haben
Davon ausgehend, dass die doch bestimmt alle kastriert waren, dürfte sich das Problem auch mit den besonders langlebigen Ossi-Linien ja bald erledigt haben
So wage es etwa in vielen Landstrichen Mecklenburg-Vorpommerns kein Rotwild mehr, im Wald zu schlafen, weil es "eine Nacht dort nicht überlebt", so der neue Jagdvereinsvorsitzende Harald Fritsch.
Stimmt, die Rassen können nichts dafür.
Wobei ich sagen muss, dass Wilma schon eine unbestechliche Ernsthaftigkeit an den Tag legen kann, wenn es um die Sicherheit ihrer Familie oder ihres Grundstücks geht.
Und das ist dann alles andere als spaßig.
Also so sorglos wie mit einem Labbi kann ich...