Wer hat Erfahrung mit BARF?

bones

KSG-Bullizist™
15 Jahre Mitglied
Hallo!
Eine Vereinskollegin hat umgestellt auf Barf (biologisch artgerechtes rohes Futter) und ist sehr zufrieden. Jetzt überlege ich, unsere beiden auch so zu füttern, hätte aber gern so viel Erfahrungsberichte wie möglich.
gespannte Grüße
bones
 
  • 20. Juni 2024
  • #Anzeige
Hi bones ... hast du hier schon mal geguckt?
  • Gefällt
Reaktionen: Gefällt 24 Personen
#VerdientProvisionen | Als Amazon-Partner verdiene ich an qualifizierten Verkäufen.
Hallo Bones,

ich habe mir mal so einiges an einschlägiger Literatur durchgelesen und auch mit meinem TA darüber gesprochen, weil verschiedene Komponenten für mich persönlich nachvollziehbar waren.

Mein TA hat mir nur die trockene Frage gestellt, ob ich mal bei einer OP dabeisein möchte, in der er Geflügelknochensplitter aus einer Magen- oder Darmwand herausoperiert oder ob ich lieber mal einen Hund mit akutem Darmverschluß durch zu hohe Rohknochengaben sehen möchte. Er hat mir großteils davon abgeraten.

Ich füttere seit längerer Zeit "Rinti", also pures Fleisch aus der Konserve zusammen mit "Greenmix". Damit sind unsere Dogs bislang am besten klargekommen, sogar unser Apollo, der nach seinem Magendreher verdauungstechnisch ein Pflegefall geblieben ist.

Sab.:verlegen:)
 
Beim Barfen verfüttert man Rohe Knochen keine gekochten.

Rohe Hühnerknochen sind nicht gefährlich, vorausgesetzt es ist noch ausreichend Fleisch dran und es sind nicht Knochen von alten Hühnern. Gekochte Hühnerknochen sind jedoch sehr gefährlich, weil sie sehr hart und trocken sind und scharfe Splitter bilden. Damit will ich nicht sagen, daß ein Hund an einem Hühnerknochen nicht mal ersticken kann – aber die Panik wegen Hühnerknochen ist absolut unbegründet. Ein Hund kann auch an einem Kauknochen oder an Trockenfutter ersticken.Weitere Infos findest du unter
Meinen Hunden bekommen einmal die Woche rohe Hühnehälse vom Bioladen.Die Hälse sind knorpelig also weich.Auch Kalbsrippen sind weich.Ich kenne mittlerweile viele Hunde und Katzen die so ernährt werden und niemals gab es Probleme.Anfangs kann es durch die Umstellung zu Durchfällen oder Verstopfung kommen.Ansonsten spricht meiner Meinung nach nichts gegen diese Ernährung.

<small>[ 08. September 2002, 12:57: Beitrag editiert von: Irish ]</small>
 
Absolut unbegründet ist die Panik nun aber auch nicht.. kommt aufs Alter des Huhnes bzw. Geflügels und auf die Art der Knochen an. Geflügelknochen allgemein haben einen höheren Mineral-Anteil und splittern somit einfach leichter; wenns dazu noch ein Röhrenknochen ist, kann das schon unschöne Folgen haben. Hälse kriegen unsere allerdings auch.

wauzi
 
Original erstellt von wauzi:
1.)kommt aufs Alter des Huhnes bzw. Geflügels und auf die Art der Knochen an.......2.)wenns dazu noch ein Röhrenknochen ist, kann das schon unschöne Folgen haben......3.)Hälse kriegen unsere allerdings auch
Zu 1.:(
Exakt so wurde mir das vom TA erklärt.

Zu 2.:(
Eben - und das gilt nicht nur für rohe Geflügelknochen.

Zu 3.:(
Das ist ja völlig ok - da kann i.d.R. nichts passieren, die Knöchelchen sind viel zu klein.

Mir wurde außerdem erklärt, daß sich der Verdauungstrakt eines Haushundes inzwischen von dem eines wilden Canivoren unterscheidet, z.B. die Konsistenz der Magensäuren - von Futtergewohnheiten, auf die sich dieser eingestellt hat, mal abgesehen.

Was der in dem zitierten Link genannte Vergleich mit Kauknochen oder Trockenfutter damit selbst zu tun hat, ist mir jedenfalls ein Rätsel.

Sab.
 
Original erstellt von SabineW:
Was der in dem zitierten Link genannte Vergleich mit Kauknochen oder Trockenfutter damit selbst zu tun hat, ist mir jedenfalls ein Rätsel.
Der bezieht sich aufs Ersticken.. wobei Hund auch am Kong ersticken kann. Nur ist das nicht die Problematik bei Geflügelknochen. Die machen durch das Splittern eher böse Verletzungen im gesamten Verdauungstrakt, im schlechtesten Falle durch Durchstechen auch noch woanders.

wauzi
 
Ich bin zwar neu hier in diesem Forum, aber dieser Beitrag hat mir keine Ruhe gelassen :)

Seit 7 Wochen habe ich einen Berner Sennen Welpen, den ich seit ca 5 Wochen barfe. Natürlich bin ich keine Spezialistin auf diesem Gebiet, aber etwas praktische Knochenerfahrung hab ich doch schon mitbekommen.
Mein Hundi bekommt oft Knochen, meist Hühnerknochen, natürlich mit Fleisch dran (Schenkel, Flügel, Rücken). Und er verdaut diese wunderbar. Es ist ganz selten, daß mal ein Stückchen Knochen mit im Kot ist. Er frisst auch gerne Ochsenschwanz oder Rindfleisch mit Knochen, und wenn ihm die Stücke zu groß sind und er sie nicht verdauen kann, erbricht er sie einfach wieder. Erst gestern hatte ich den Fall, ich weiß, wie groß der Knochen vorher war, und was er wieder erbrochen hat war im Verhältnis dazu pipifax ;)
Soviel mal zur Verdauung und dem Unterschied zu Wildhunden.

Und was ich bis jetzt so über TA (meinen eingeschlossen) und Rohfütterung gehört hab, naja, das ist ein Thema für sich, klar, daß er davon abrät, wenn jeder seinen Hund so ernähren würde, könnte er ja keinen mehr mit Proben von den tollen TroFu Hills und Eukanuba begeistern.
Und so sehr kann sich die ursprüngliche Fressgewohnheit der Haushunde in den letzten 100 Jahren auch nicht geändert haben, oder haben unsere Urgroßeltern zu dieser Zeit auch schon Trocken oder Dosenfutter gefüttert?

Ich hoffe, ihr fasst meine Meinung jetzt nicht als Provokation auf, sie soll nur als Denkanstoss dienen

Liebe Grüße
Morgaine

<small>[ 20. September 2002, 11:27: Beitrag editiert von: Morgaine ]</small>
 
Ich kann zwar zu dem Thema nix sagen, weil ich mich mit BARf nicht auskenne) aber <img border="0" alt="[welcome]" title="" src="graemlins/welcome-ani.gif" /> Morgaine! Endlich mal wieder jemand neues aus Franken!
Schau ab und an in Kontaktforum, wir treffen uns ab und zu mal zum gassi gehen

Gruß
Andrea
 
Ich habe es auch versucht, zumindest einen Teil des Futters roh zu geben, jedoch verweigert meine sämtliche rohen Sachen.
@ Morgaine, stimmt, wir, die in Franken wohnen treffen uns ab und zu mal zum Gassi gehen, in letzter Zeit aber ohne Amaliana, denn sie hat ein wenig Koordinationsprobleme mit den Orten in ihrer Heimat.
biggrin.gif
biggrin.gif
laugh.gif
 
*gggg*
So lange die Treffen in Nürnberg, Fürth, Erlangen und Schwabach stattfinden, kann ich noch mithalten, ansonsten bin ich auch eine "Umgebungsniete" :)

Noch was zu barf:
Bei der Umstellung auf roh soll es helfen, die Sachen vorher kurz anzubraten oder zu überbrühen, allerdings nur knochenlose Sachen. Also z. B. Leber, Hähnchenbrust oder sowas. Im Laufe der Zeit dann immer kürzer garen, irgendwann geht das dann auch roh. Ich hatte allerdings das Prob nicht, da ich einen Müllschlucker daheim hab, der sofort alles runterschlingt :)
Man sollte aber nicht unbedingt roh und TroFu mischen, im TroFu ist viel Getreide, und das braucht unterschiedlich lang zum verdauen und das Fleisch bleibt dadurch länger als gut ist im Verdauungstrakt. Zwischen den Mahlzeiten solten bestenfalls 12 Std liegen, dann gibt es keine Probleme :)
Irish hat ja schon eine gute Seite zum informieren verlinkt. Wer sich ernsthaft dafür interessiert und Barfer Profis ausfragen will, der soll mal bei yahoo reinschauen:
oder auch in dem dazugehörigen Forum:
Die Leute dort sind alle nett und es gewohnt, gelöchert zu werden, mir haben sie alle sehr geholfen (neiiiin, ich bekomme keine Provission für die Werbung *gg*)

Liebe Grüße
Morgaine
 
@Morgaine: Vielen Dank für Deinen Bericht, ähnliche Berichte haben mich neugierig gemacht auf die ganze "Barferei". Ich denke noch darüber nach, will mich auch erst noch eine Weile gedanklich mit dem Thema befassen, bevor ich (eventuell) umstelle. Danke für die Links!
Gruß
bones
 
@Hanibal
Morgaine, stimmt, wir, die in Franken wohnen treffen uns ab und zu mal zum Gassi gehen, in letzter Zeit aber ohne Amaliana, denn sie hat ein wenig Koordinationsprobleme mit den Orten in ihrer Heimat.
Warte nur, das schreit nach Rache
biggrin.gif
biggrin.gif
 
Früher (lacht nicht
biggrin.gif
) gab es bei uns nur eine Sorte Hundetrockenfutter und die war... naja...
Wir haben aus diesem Grund immer Fleisch, Innereien usw. direkt vom Schlachthof bezogen und unsere Hunde damit gefüttert.

Eklig wurde es bei Bullenhoden und -augen.
Die sind einigemale über den Hof gekullert und ich bin draufgelatscht
hmm.gif


watson
 
Also alles in allem scheint BARF eine echte Alternative zu sein. Hab' auch noch eine mail von jemandem bekommen, der seit 15 Jahren BARF füttert und noch nie Probleme hatte.
Gruß
bones
 
So, will das Thema nochmal "aufrollen" :verlegen:)

Mich hat der Gedanke ebenfalls nachhaltig beschäftigt, auch die Argumente hier. Aus dem Grunde habe ich seit ca. 10 Tagen umgestellt und kann folgendes berichten:

Achja, vorweg: rohes Geflügel (samt Knochen), sowie Knochen überhaupt, lasse ich komplett weg. Ich füttere roh: Stinkepansen, Kopffleisch, Muskelfleisch und zwar Rind (kein Kalb). Dazu ergänzend nach wie vor "Greenmix" von "Rinti" und jeweils Hüttenkäse und sonstiges Gemüse oder Nudeln, bzw. Reis, das allerdings in sehr geringen Beigaben. Mengenverhältnis roh/Beigabe: etwa gut 2/3 zu knapp 1/3.

Ergebnis Apollo: Kaum noch Blähungen (vorhin hatte ich Quini noch davon berichtet, daß man mit Apollos Abgasen eine ganze Uniklinik wohl komplett anästhesieren konnte), er ist wesentlich agiler und hat wieder ein richtig gutes Fell bekommen.... das war in den vergangenen 4 Wochen nämlich nicht so besonders, obwohl an seinem Futter nix geändert wurde.

Ergebnis Lina: Ihre Agilität ist wohl kaum steigerungsfähig, aber auch sie hat nicht die geringsten Probleme.

Ergebnis Sofie: Unsere kleine Mäkelliese ist beim Futtern inzwischen genauso rasant, wie die beiden Großen und auch sie ist agiler geworden. Fell wie Samt und Seide.

Bei allen dreien ist der Absatz absolut regelmäßig und deutlich reduziert, von gleicher Konsistenz und weist keine Anzeichen von Breiigkeit auf. Auch da gibts nix zu meckern.

Fazit: ich bin wohl etwas zu skeptisch gewesen. Mit der Einschränkung, kein rohes Geflügel (Salmonellen) und keine Knochen (Verstopfung) zu füttern, fahren wir prima damit, ich konnte eine deutliche Verbessserung feststellen.

Sab.:verlegen:)
die nicht "barft", aber naturnäher füttert
 
<img border="0" title="" alt="[Verärgert]" src="redface.gif" /> Hallo,
nachdem ich nun einen Hund habe der "Neospora" hat, wahrscheinlich übertragen durch Fütterung von Innereien oder Schlachtabfälle oder rohes Fleisch vom Rind ( kann auch Schaf oder Ziege) sein, ist roh füttern kein Thema mehr für mich. Lest Euch gerne die Links durch, ob man seinem Tier mit "Rohfütterung" wirklich einen Gefallen tut. Was beim Rind,Schaf,Lamm,Ziege die Neospora, sind beim Huhn und der Pute die Salmonellen, vom Schwein roh verfüttert will ich gar nicht reden.
das meine Meinung zum Thema "Barf".
Gruß Gundula

<small>[ 07. Oktober 2002, 20:00: Beitrag editiert von: Fee-BX ]</small>
 
Hallo Gundula,

welche Links? Kannst Du mir diese bitte hier einstellen? Ich möchte nämlich keine Fehler machen. Danke!

Sab.:verlegen:)
 
Nochmal .. Hallo Gundula,

ich habe eben das Thema durchgelesen (also die Links dazu gefunden), aber die Informationen sind sehr widersprüchlich.

Zitat LaboKlin: ".... Hinweise zur Prophylaxe für das Einzeltier können zur Zeit noch nicht gegeben werden, da der Hund zwar als ein möglicher Endwirt von Neospora caninum identifiziert wurde, der Ansteckungsweg bei erwachsenen Tieren jedoch weiterhin unklar ist. Der einzige bekannte natürliche Infektionsmodus ist die transplazentare Infektion. Es existieren lediglich epidemiologische Hinweise aus anderen Ländern, dass auch postnatale Infektionen stattfinden müssen..."

Den Informationen des Privatlinks zufolge dürften auch keine Innereien von z.B. Rind gefüttert werden. Wenn ich nun überlege, welche Mengen frischer Pansen an Hunde verfüttert wird, so müßte doch gerade dies zu einer regelrechten Durchseuchung unserer Hunde geführt haben?

Das verunsichert mich etwas, ich werde meinen TA durchlöchern - sicher ist sicher.

Sab.

P.S.: Danke nochmals für die Info und vor allen Dingen: Gute Besserung an Deinen Hund!
 
Also zu Neospora kann ich gar nix sagen, nie gehört, bin allerdings auch noch Hundeanfänger :)

Zu den Salomonellen kann ich aber denke ich schon was sagen: Wenn mein Hund es schafft, Knochen zu verdauen, ohne das nennenswerte Stücke hinten wieder rauskommen, muß er ja eine Magensäure haben, die mit Salmonellen locker fertig wird. Außerdem hab ich mal gelesen, daß Salmonellen bei Rohfütterung gar nicht lange genug im Magen-Darm Trakt bleiben, um Schaden anrichten zu können, weil rohes Fleisch wesentlich schneller verdaut wird als das ganze Getreide in Trockenfutter.

Wie gesagt, ich bin keine Expertin, und zum Unterschied zwischen roh und Fertigfutter kann ich auch nicht viel sagen, weil ich ihn gleich nach 2 Wochen umgestellt habe, aber 2 angenehme Nebeneffekte sind sicher: Mein Hund hat keinen Mundgeruch (2x hat er zwischendrin Dosenfutter bekommen, igitt, was für ein Gestank aus seinem Maul kam!) und sein Kot riecht im Gegensatz zu den TroFu Ausscheidungen nicht merh halb so schlimm
 
Hallo,

letzter Absatz nachzulesen unter:
://www.kleintiermedizin.ch/hund/protoz2.htm
ich hoffe es klappt mit dem Linkhinweis:

"Damit es zur Darmform von Neospora kommt, muss ein Hund parasitenbefallenes Gewebe (Muskulatur oder Organe, aber auch Nachgeburten von Kühen) fressen. Wer seinem Hund ausschliesslich Büchsenfutter oder gekochte Mahlzeiten serviert, kann eine Ansteckung praktisch ausschliessen. Hunde, welche viel draussen sind und nicht immer unter Kontrolle ihres Besitzers stehen, unterstehen sicher einem grösseren Risiko sich mit Neospora anzustecken."

In jeder Veröffentlichung steht immer wieder die Verfütterung von rohem Rind oder rohen Innereien vom Rind. Wie der Parasit in das Rind kommt ist unklar. Fakt ist, Fee hat Neospora. Wir bekamen Sie mit 1 1/2 Jahren. Sie wurde mehr als saumäßig (teilweise überhaupt nicht) ernährt. Sie ist jetzt 3 1/2 Jahre bei uns. Alle Hunde bekommen das selbe Fressen (auch Rind aber gekocht). Unser Rüde ist frei von Neospora und somit die anderen auch. Eine BX Züchterin hat fast einen kompletten Wurf verloren, weil Tatar zugefüttert wurde. Der Rüde, der kein rohes Fleisch mag ist gesund geblieben alle anderen Hunde krank. Ein großteil ist verstorben. Das ist es mir alles nicht mehr wert. Zumal ich mich auch frage, ob es nicht evtl.
durch Aufnahme von Tartar beispielsweise auf den Menschen übertragbar ist.
Ach ja, Salmonellen sind für Mensch und Tier eine üble Erkrankung. Da hilft die beste Magensäure nicht "grins".
Gruß Gundula

noch ein Link:
iV/Kleintiere/Originalien/neospora_canium_ak.htm
 
Wenn dir die Beiträge zum Thema „Wer hat Erfahrung mit BARF?“ in der Kategorie „Gesundheit & Ernährung“ gefallen haben, du noch Fragen hast oder Ergänzungen machen möchtest, mach doch einfach bei uns mit und melde dich kostenlos und unverbindlich an: Registrierte Mitglieder genießen u. a. die folgenden Vorteile:
  • kostenlose Mitgliedschaft in einer seit 1999 bestehenden Community
  • schnelle Hilfe bei Problemen und direkter Austausch mit tausenden Mitgliedern
  • neue Fragen stellen oder Diskussionen starten
  • Alben erstellen, Bilder und Videos hochladen und teilen
  • Anzeige von Profilen, Benutzerbildern, Signaturen und Dateianhängen (z.B. Bilder, PDFs, usw.)
  • Nutzung der foreneigenen „Schnackbox“ (Chat)
  • deutlich weniger Werbung
  • und vieles mehr ...

Diese Themen könnten dich auch interessieren:

Ginger1
Vllt. hilft dir dieser Link, da steht das es zu Bewegungsunlust (usw.) kommen KANN. Du musst registriert sein, um diesen Inhalt sehen zu können.
Antworten
2
Aufrufe
866
Gone in a flash
G
Milu
Antworten
23
Aufrufe
1K
bxjunkie
bxjunkie
R
Naja, bis jetzt sehe ich dafür eher noch keinen Grund, die TE wohl wahrscheinlich nicht und der Verein der Bewertung nach ja wohl auch nicht. Ich würde die Kirche deshalb um Dorf lassen und es einfach nun gut sein lassen.
Antworten
63
Aufrufe
7K
matty
S
Senta hatte in Rumänien erst auf der Straße und dann im Tierheim gelebt, bevor sie in unser Tierheim kam. Dort habe ich sie erst betreut und dann selber adoptiert. Beim ersten Probebesuch hat die alte Dame alle Räume abgeschnuppert und sich dann auf dem Badezimmerteppich zum Schlafen gelegt...
Antworten
9
Aufrufe
1K
Sunti
Leski
Hallo, ich habe zwei Berichte über Ohrakupunktur oder Goldohrakupunktur gelesen, die aber schon recht alt sind. Hat jemand Erfahrung damit, vor allem mit Goldohrakupunktur? Ich suche einen TA, der das professionell im Raum Bayern oder auch grenznah in Österreich macht. Vielen Dank Euch.
Antworten
0
Aufrufe
591
Leski
Leski
Zurück
Oben Unten