Du hast ihn gekauft und somit das Kupieren unterstützt
Ich habe nicht kupiert. Ich habe mir kupierte Hunde angesehen und einen ausgewählt weil ich ihn toll fand. Ich habe weder den Auftrag gegeben noch ihn dabei festgehalten.
Lächerlich ist DEINE Doppelmoral.
Das Kastrieren ist ein Eingriff, den du nicht gerne machen lassen würdest, aber das Kupieren war ok
Ich habe nicht kupiert. Ich habe mir kupierte Hunde angesehen und einen ausgewählt weil ich ihn toll fand. Ich habe weder den Auftrag gegeben noch ihn dabei festgehalten.
Warum hast du deinen Labrador damals abgegeben?
Lächerlich ist DEINE Doppelmoral.
Das Kastrieren ist ein Eingriff, den du nicht gerne machen lassen würdest, aber das Kupieren war ok
Ich habe nicht kupiert. Ich habe mir kupierte Hunde angesehen und einen ausgewählt weil ich ihn toll fand. Ich habe weder den Auftrag gegeben noch ihn dabei festgehalten.
Aber ihn gekauft.
Die Nachfrage bestimmt das Angebot.
Wenn die Nachfrage nach kupierten Hunden aufhören würde, dann würde auch keiner mehr verstümmelt werden
Warum hast du deinen Labrador damals abgegeben?
zitat:>>>> Ich bin übrigens kein Hundeneuling. Sie kurze ist mein/unser 5ter Hund. Allerdings der erste Dobermann<<<<<<.
der TE ist 22 jahre alt, hat einen rechten hundeverschleiss oder immer wieder enorm pech....
Warum hast du deinen Labrador damals abgegeben?
zitat:>>>> Ich bin übrigens kein Hundeneuling. Sie kurze ist mein/unser 5ter Hund. Allerdings der erste Dobermann<<<<<<.
der TE ist 22 jahre alt, hat einen rechten hundeverschleiss oder immer wieder enorm pech....
Und wenn der Hund "Behindert" wäre, dann wären hier ja 90% der Hunde auch behindert.
Das Fehlen von Rute und Ohren, stellt für den Hund eine Behinderung in der Kommunikation mit Artgenossen dar. Somit ist der Hund behindert.
Was ist daran so schwer zu verstehn?
P.S. ich finde kupiert Dobis wunderschön, aber wegen Schönheit dem Hund der Kommunikation mit Artgenossen zu berauben, kommt nicht in Frage.
Allerdings ist es auch etwas weit hergeholt, einen kupierten Dobermann als behindert zu bezeichnen aufgrund der kupierten Ohren und des kupierten Schwanzes. Damit macht man sich selbst unglaubhaft:
Die Ohren funktionieren beim Dobi kupiert sogar besser, was Aufstellen und Abklappen angeht.
Und glaubt wirklich einer hier, dass der Labbi sich völlig anders verhalten würde, wenn das Dobiwelpchen noch Ohren und Schwanz hätte? Ne, oder?
Es ist allgemein gesprochen, da Ohren und Rute zur Kommunikation dienen, ist das Fehlen hinderlich und stellt somit eine Behinderung dar. Man muss doch nicht immer gleich davon ausgehn das eine Behinderung extrem schwerwigend sein muss
Warum hast du deinen Labrador damals abgegeben?
zitat:>>>> Ich bin übrigens kein Hundeneuling. Sie kurze ist mein/unser 5ter Hund. Allerdings der erste Dobermann<<<<<<.
der TE ist 22 jahre alt, hat einen rechten hundeverschleiss oder immer wieder enorm pech....
Ich habs auch gerade gelesen und habe überlebt noch etwas dazu zu schreiben...22 Jahre und 5 Hunde, puh...Ich nenne sowas Verschleiss udn die Hunde wurden immer abgegeben weil sie unbequem wurden? Na dann hat die Doberhündin ja auch nicht mehr lange, wenn jetzt schon so das Sozialverhalten versaut wird. Traurig. Dass die Hündin kupiert ist finde ich auch sehr schade aber passt bei mir total ins Klischee. Null Peilung von Hunden, auf der Suche nach nem krassen Hund an der Leine, taugt er nix wird er verschachert, dann noch die VPG Schiene ohne Sinn und Verstand fahren (richtig ausgeführt finde ich VPG inzwischen nicht mehr gar so übelEs ist ein Sport und als mehr sollte es auch nicht gehandelt werden), dummschwätzen...Da gehen bei mir leider sämtliche Schubladen auf.
Da wünsch ich mal gutes Gelingen bei der Suche nach einem geeigneten Hundeforum
ich schließ mich mal Crabat an, allerdings zum fett-markierten: sind die Ohren noch geklebt? wenn ja, dann kann es tatsächlich zu einer extremen Einschränkung in der Kommunikation kommen.Also, ich bin nun wirklich kein Freund vom kupieren und ich glaube in der Tat auch das es den Hunden extrem schadet- aus verschiedenen Gründen. Aber die Kommunikation ist bei einem kupierten Hund beiweitem nicht so weit eingeschränkt, wie bei einem sehr langhaarigen, bei einem sehr faltigem, oder,oder,oder.
Dass das Verhalten des Labbis mit der Kupiererei zutun hat, halte ich für sehr unwarscheinlich.
Zum Kupieren und Züchten:
Derlei Praktiken scheinen in der Dobi-Szene ja Gang und Gebe zu sein.
Schonmal drüber nachgedacht, das Du es für gut befindest, Deinem Hund einen Teil seiner Wirbelsäule zu entnehmen??? Und das am besten so kurz, das der Hund beim Sitzen auf dem Stummel aufsitzt, die WS also quasi senkrecht gestaucht werden kann? Die Rute dient auch dem Gleichgewicht...ohne Rute muß er anders ausgleichen, schonmal Gedanken über Fehlbelastungen, Verspannungen und Spondylosen gemacht?
Wie erklärst Du Dir das einer "Top-Adresse" FCI-Papiere versagt bleiben?
Ich denke Du lügst Dir da ganz schön in die eigene Tasche...aber nun gut, weißte selber.