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Ich möchte zu gern mal wissen Wieviele hier wirklich bereit wären sich von ihrem neu übernommenen Hund tackern zu lassen.

Na ja, diese Formulierung kann ja alles und auch das Gegenteil beinhalten. Sich tackern lassen und das einfach reaktionslos hinnehmen sicher nicht. Aber den Hund wg. eines Knapsens gleich zurück geben würden hier sicher auch nicht sehr viele.

Es dauert Wochen und manchmal sogar Monate, bis ein Hund wirklich ankommt! Ganz bestimmt nicht nach ein paar Tagen.

Ich stelle seine Kompetenz hier nicht in Frage, aber so eine Verallgemeinerung ist völlig fehl am Platze.

Ähm, doch, du hast seine Kompetenz sehr wohl in Frage gestellt mit deinem "na du scheinst ja Ahnung zu haben".
Und was die unzulässige Verallgemeinerung betrifft, die kam von dir. Du hast mit deiner Aussage, dass es Wochen und Monate dauert, von allen Hunden gesprochen. Jan hat von diesem Hund gesprochen, also gerade nicht verallgemeinert.

Ich z.B. habe inzwischen eine 2stellige Zahl von aus dem Ausland stammenden TS-Hunden adoptiert, und nur bei einem einzigen davon, der oben erwähnten Pulce, dauerte es (länger als) Wochen, bis sie sich einigermaßen eingelebt hatte. Ein anderer packte nach knapp einer Woche die Zähne aus, wie @toubab das so schön formuliert - allerdings nicht gegen uns, sondern die anderen Hunde hier. Und bei allen anderen gab es überhaupt keine spürbare Eingewöhnungsphase, nach der sich etwas geändert hätte. Die kamen an und waren da, und sie waren, wie sie waren.
 
  • 29. April 2024
  • #Anzeige
Hi snowflake ... hast du hier schon mal geguckt?
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  • 29. April 2024
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Mein Benny ist auch so ein echter Chaoshund... 



Habt ihr es schon mit einer Hundeschule probiert? In zwei Hundeschulen haben wir seine Macken nicht in den Griff bekommen. Wir haben es dann letztlich mit einem Online Hundetraining von einer Hundetrainerin geschafft. Deutlich günstiger als die Hundeschule vor Ort ist es auch noch gewesen!

Hier der Link zu ihrer Seite! 
Möchte ich jedem Hundehalter ans Herz legen, der sich offen eingestehen kann, dass er seinen liebsten Vierbeiner eben doch nicht immer wie gewünscht im Griff hat.

Melde dich doch mal zurück, ob sie dir auch helfen konnte! 

LG Meike mit Benny
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Wenn man in FB aktiv ist, liest man auf den Vermittlungsseiten eigentlich fast ausschließlich von deartigen Fällen, leider
 
  • 29. April 2024
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Reaktionen: Gefällt 9 Personen
mich haben sogar 2 Hunde gebissen, bevor sie wußten (eigentlich ja weil sie es nicht wußten) , das ich sie "nur" im neuen Zuhause aus dem Auto holen wollte
Socke beißt noch immer um sich, wenn er was nicht will, Maulkorb ist hier demnach gut in Gebrauch, so what
war so auch nicht im Vermittlungsgespräch, aber nachvollziehbar, da TH Situation vollkommen anders.
ich muß es halt händeln, ohne Augen hat der Jong ja ggf keine andere Wahl zum reagieren
 
Ganz einfach....
Dran arbeiten oder abgeben.
Ich tendiere hier auf Grund von "Unlust" zu zweiterem....
Ich hatte auch mal so ein Tierchen...
Zwar "nur" ein Kater, aber sehr groß und über sechs Kilo Kampfgewicht.
Acht Jahre alt, aus einem span. TH und per Autotransport nach D.
Über sechs Wochen lang hat der alles aus dem Hinterhalt angegriffen, was nicht bei drei auf den Bäumen war, egal ob zwei- oder vierbeinig.
Ich war nach Bissen mehrfach beim Doc, Schrammen und Furchen wurden nicht mehr gezählt. Aber deswegen abgeben...never ever.
Gesund war er (auch der Doc hat den "Besuch" überlebt ), also Psyche und die braucht halt Zeit.
Nach und nach wurden die Attacken weniger und "sanfter" und nach einem Jahr saß der Herr zum ersten Mal auf der Couch und ließ sich kraulen.
Man muss halt auch "wollen"....
 
Man muss halt auch "wollen"..

Genau daliegt das Problem.
Wenn der Hund bei der Einstellung bleibt, sein Mensch ist ein beängstigender Störfaktor, der weg sollte, wird es halt nichts.
Man muss sich ja zumindest interessant machen für den Hund.
Wie können wir leider nicht raten, ohne den Hund erlebt zu haben. Von klein machen und abwarten, bis präsent mit etwas für den Hund sehr Interessanten kann alles richtig oder auch auch falsch sein.
Wenn man das Verhalten des Hundes überhaupt nicht einschätzen und lesen kann, wird jedoch alleine nichts werden.
Den Hund wochenlang so leben zu lassen, u.a. so hecheln zu lassen, dass man es im Nebenzimmer hört, ohne etwas zur Eingewöhnung des Hundes zu tun, geht für mich aber gar nicht. Ich halte das Ganze für tierschutzwidrig und unzumutbar für den Hund.
 
Wochenlang ja nicht - angeblich ist der Hund erst eine Woche dort...
 
Wochenlang ja nicht - angeblich ist der Hund erst eine Woche dort...
Da seht nicht, das es schon wochenlang geht.
Gemeint ist die gepostete Einstellung, es so laufen zu lassen,d.h. ihn weder abzugeben, nach sich Hilfe zu holen, weder beim Tierarzt, noch beim Trainer.
Von dem "geht nicht" von allem, was hier bisher vorgeschlagen wurde, ganz abgesehen.
Oder meinst du, der Zustand, in dem der Hund lebt, wird sich unter den gegeben Umständen in den nächsten Wochen von selbst ändern?
 
Solange sie den hund nicht traut und angst hat, bringt alles nichts.
 
Nein, das meine ich nicht - ich glaube, meine Einstellung ist aufgrund vorangegangener Posts ziemlich deutlich geworden...

Ich persönlich halte fast jede andere Lösung für eine bessere als die "Lösung", den Hund weiterhin so zu halten wie bisher.
 

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