Was soll ich nur mit meiner Hündin anfangen ?

  • 29. März 2024
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Hi snowflake ... hast du hier schon mal geguckt?
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  • 29. März 2024
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Mein Benny ist auch so ein echter Chaoshund... 



Habt ihr es schon mit einer Hundeschule probiert? In zwei Hundeschulen haben wir seine Macken nicht in den Griff bekommen. Wir haben es dann letztlich mit einem Online Hundetraining von einer Hundetrainerin geschafft. Deutlich günstiger als die Hundeschule vor Ort ist es auch noch gewesen!

Hier der Link zu ihrer Seite! 
Möchte ich jedem Hundehalter ans Herz legen, der sich offen eingestehen kann, dass er seinen liebsten Vierbeiner eben doch nicht immer wie gewünscht im Griff hat.

Melde dich doch mal zurück, ob sie dir auch helfen konnte! 

LG Meike mit Benny
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Ich möchte übrigens ganz am Rande nur anmekren, dass das "knapsen" eigentlich Schäferhundtypisch ist, wie bei Schafen an der Herde ein kurzes "knapsen" in die Fersen. Hat Dira früher auch gemacht (gerade bei unserer Tochter) und wurde ihr "freundlich" abgewöhnt über Gehorsam und Beschäftigung/Ablenkung udn ich habe meinen Hund mit der 8. Woche bekommen. Eine normale Hundeschule konnte mit dem Verhalten nichts anfangen, erklärt hat man mir das der Trainer im Schäferhunde-Verein.

Vielleicht sollte man sich ein klein wenig auch mit den typischen Charaktereigenschaften (jenseits der Wikipedia-Seiten und Shopping -Broschüren von Züchtern) einer Rasse beschäftigen, bevor man sich ein Tier holt.
 
Fakt ist aber: Du willst dem Hund keine Zeit lassen anzukommen ...
So wie ich das lese kommt der Hund so langsam an. Denn Anfangs hat er so ein Verhalten ja wohl nicht gezeigt.
Ich möchte zu gern mal wissen Wieviele hier wirklich bereit wären sich von ihrem neu übernommenen Hund tackern zu lassen. :gruebel:
Ich würde beim örtlichen Th auflaufen und das Problem mit dem Hund + Verein schildern und versuchen gemeinsam eine Lösung zu finden.

Für mich liest sich das ganze wieder Mal nach Hausfrauentierschutz vom Feinsten. Irgendwelches "Viehzeugs" auf Teufel kom raus "retten", den Interessenten das Blaue vom Himmel erzählen, und sie dann bei Problemen gekonnt im Regen stehen lassen. Ausbaden und sich dumm anmachen lassen muß es dann der Interessent.
 
Es gibt in Sachsen ein Tierheim, , die haben fast ausschließlich Hunde aus Osteuropa. Die haben Rudelhaltung und es sieht, jedenfalls aus der Ferne, für mich, so aus, als ob sich die Tiere dort ganz wohl fühlen und gut versorgt werden.
Vielleicht kannst du dich dort mal melden und um Rat bitten.
Vielleicht haben sie sogar einen Platz frei und sind bereit, die Hündin aufzunehmen. Die holen und bringen die Tiere, so dass du kein Problem wegen des Transports hättest. Ein bisschen Geld müsstest du da aber sicherlich ausgeben, die haben nichts zu verschenken. Aber denen liegt das Tierwohl sehr am Herzen.

Zu allem anderen sag ich jetzt mal nix.
 
So wie ich das lese kommt der Hund so langsam an. Denn Anfangs hat er so ein Verhalten ja wohl nicht gezeigt.
Ich möchte zu gern mal wissen Wieviele hier wirklich bereit wären sich von ihrem neu übernommenen Hund tackern zu lassen. :gruebel:
Ich würde beim örtlichen Th auflaufen und das Problem mit dem Hund + Verein schildern und versuchen gemeinsam eine Lösung zu finden.

Es dauert Wochen und manchmal sogar Monate, bis ein Hund wirklich ankommt! Ganz bestimmt nicht nach ein paar Tagen.
Und wenn es dann "Probleme" gibt (nach wie gesagt nicht mal einer Woche), soll er wieder weg.
Aber damit MUSS man immer rechnen, wenn man einen unbekannten Hund aus dem Ausland holt. Da kann der arme Kerl, der scheinbar völlig überfordert ist, nichts für!
 
Kann man. Zumindest theoretisch. ;)
Praktisch wäre wichtiger :D
Naja, ich denke da sind einfach Erwartungshaltungen aufeinander geprallt. Dürfte so nicht passieren. Einen alten Hund aus solchen Verhätnissen dreht man mit Liebe und Verständnis nicht in ein paar Wochen auf Links. Wer sich auf sowas einlässt, sollte quasi auf alles gefasst sein. Aber ganz sicher nicht mit einem "netten Hundchen" rechnen.
 
So wie ich das lese kommt der Hund so langsam an. Denn Anfangs hat er so ein Verhalten ja wohl nicht gezeigt.
Ich möchte zu gern mal wissen Wieviele hier wirklich bereit wären sich von ihrem neu übernommenen Hund tackern zu lassen. :gruebel:
Ich würde beim örtlichen Th auflaufen und das Problem mit dem Hund + Verein schildern und versuchen gemeinsam eine Lösung zu finden.

Für mich liest sich das ganze wieder Mal nach Hausfrauentierschutz vom Feinsten. Irgendwelches "Viehzeugs" auf Teufel kom raus "retten", den Interessenten das Blaue vom Himmel erzählen, und sie dann bei Problemen gekonnt im Regen stehen lassen. Ausbaden und sich dumm anmachen lassen muß es dann der Interessent.

Da mir das gleiche passiert ist, also "ungemütliches" Verhalten was mir vorher aber NICHT mitgeteilt wurde, kann ich das an sich nachvollziehen (die derzeitige Überforderung).
Den Umgang seitens des Halters mag ich aber einfach nicht.
Ein sofortiges entledigen des Problems, auch wenn man sich was anderes vorgestellt hat und wollte, finde ich daneben. Ohne Wille irgendwas zu investieren oder sich mit dem Verhalten des Hundes auseinander zusetzen. Aber ICH kann das ja finden wie ich will, die Themenersteller(in) ist halt nicht ICH.
Mein Umgang wäre ein anderer. Und ja ich hab und tu mir mir immer noch "freiwillig" die Verrückte an, weil ICH hab beschlossen sie soll hier wohnen, also habe ich auch die Verantwortung und karr sie bei nicht funktionieren ja nicht ins TH zurück. Ja, ich weiß. Kann man machen, muss man aber nicht. So wie ich. ;)
 
Ich erlebe es so, dass kein Willen da ist, etwas zu versuchen. Hausleine geht nicht. Trainer geht nicht. TÄ macht Ferndiagnosen.
Der Hund sollte so schnell wie möglich in andere Hände.
 
Da mir das gleiche passiert ist, also "ungemütliches" Verhalten was mir vorher aber NICHT mitgeteilt wurde, kann ich das an sich nachvollziehen (die derzeitige Überforderung).
Den Umgang seitens des Halters mag ich aber einfach nicht.
Ein sofortiges entledigen des Problems, auch wenn man sich was anderes vorgestellt hat und wollte, finde ich daneben. Ohne Wille irgendwas zu investieren oder sich mit dem Verhalten des Hundes auseinander zusetzen. Aber ICH kann das ja finden wie ich will, die Themenersteller(in) ist halt nicht ICH.
Mein Umgang wäre ein anderer. Und ja ich hab und tu mir mir immer noch "freiwillig" die Verrückte an, weil ICH hab beschlossen sie soll hier wohnen, also habe ich auch die Verantwortung und karr sie bei nicht funktionieren ja nicht ins TH zurück. Ja, ich weiß. Kann man machen, muss man aber nicht. So wie ich. ;)
nun ja, wenn man keine oder kaum Hundeerfahrung hat und auf solch einen Hund trifft, dann bald Angst vor dem Hund/Knappser/Zwicker oder Biss hat, dann halte ich es durchaus für sehr viel besser den Hund abzugeben bzw. zurückzugeben (wenn nötig mit allerhand Druck). Wenn die Situation so ist wie vermutet wachsen die auch nimmer zusammen. (falls das schon jemand gesagt hat ... ich hab jetzt nicht alles gelesen. Sorry

Wurde schon gesagt von wem (nicht woher=Rumänien) der Hund kommt?
 
nun ja, wenn man keine oder kaum Hundeerfahrung hat und auf solch einen Hund trifft, dann bald Angst vor dem Hund/Knappser/Zwicker oder Biss hat, dann halte ich es durchaus für sehr viel besser den Hund abzugeben bzw. zurückzugeben (wenn nötig mit allerhand Druck).
Zumindest wenn man so wie die TE nicht bereit ist irgendwas selbst zu ändern.
Es gibt Anfänger die kämpfen sich mit wirklich heftigen Hunden durch. Nicht perfekt und auch mit allerhand Einschränkungen und Special Effects...aber sie kriegen ihren Oarsch hoch und wollen das auch.
Wenn jemand eine Hausleine für nicht machbar hält, der sollte sich mMn von der Hundehaltung komplett abwenden.
 
Das ist doch affig.
Passiert sowas, mach ich mich auf den Weg und such Hilfe. Also in meiner Welt ist das so.
Ich kann mir doch nicht nach einer Woche in die Büx machen und NULL nach Lösungen, außer Tierheim, suchen.
Aber der Fehler liegt bei beiden Seiten.
Jemand der n lieben, einfachen Hund wollt und sich im Leben mit Abweichungen nicht befassen möchte und n offenbar seltsamer Verein.
 
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