Also Sunnys Übernahme habe ich in die Wege geleitet, er hat sie dann auch mit übernommen und wollte auch auf allen Papieren stehen.
Er hat mir geholfen wo er nur konnte, ist Mittags mit ihr raus, mit zum TA oder hat sie auch abends gefüttert. Da kann ich mich nicht beschweren, nur irgendwie wars halt immer so dass ich es halt wollte dass ein Hund übernommen wird, er war nie so ganz der Meinung, hat dann aber irgendwann eingelenkt.
Sie hat mir über die schwere Zeit geholfen und ich möchte ihr es nicht antun sie wegzugeben. Sie hat es zu verantworten dass ich heute noch hier bin. Genau das kann ich sooo gut verstehen...
Ausserdem unterstützt er mich finanziell wo es nur geht und wenns um Sunny geht gleich 5x mehr!
Das wäre schön...nein, ich habe mich unter anderem auch wegen dem Hund von ihm getrennt. Wir haben ihn zwar zusammen aus dem Th geholt, er war am Anfang ganz vernarrt in ihn und musste jedem erzählen wie lieb doch Sokas sind...bis der Hund eben plötzlich störte. Naja, dann fiel eben der berühmte Satz: Ich oder der Hund. Die Entscheidung war klar.
Er musste eben feststellen, dass Thys eben nicht nur so nebenherläuft, sondern ich von Hundehaltung etwas anderes vertsehe, als er es kannte.
Kann man Hunde echt mit an die Uni nehmen?
Meint ihr auch einen so genannten Kamphund?
Jawoll, kann man! Thys war auch schon oft mit an der Uni, auch in den Vorlesungen. in kleineren hab ich meist gefragt, in den grossen Hörsäälen fällts eh nicht auf. Er ist ruhig und pooft meist die ganze Zeit unter der Bank
Einmal wurd ich verständlicherweise angeka.ckt, als er ausbüxte und die Nase in die Tasche einer Dozentin schob- in ihrem Büro. sie fands lustig, aber ihr Gast nicht
Bei uns haben viele ihre Hunde mit, und ich muss sagen, wenn ich voll berufstätig gewesen wäre, hätte ich mir sws keinen Hund geholt-M.E. nach sind Studienjahre dafür ideal!
Vielleicht kann sie sich(wo studiert sie?) im studivz Rat suchen (da laufen nicht nur Spinner rum ). In der Gruppe "studieren mit Hund" oder so...!?