Ich habs noch leicht *g*
Morgens gehen wir etwa 15 Minuten bis zum Hundesitter, gespickt mit kleinen Übungen, Nachmittags hol ich ihn ab und kann ihn im Grunde nach Hause tragen- das Tier ist durch mit dem Tag...
Klingt nett, isses aber eigentlich nicht. Aber beim Hundesitter (er ist erst seit 2 Wochen dort) ist noch alles so neu und aufregend, dann wird den halben Tag gespielt (minus Zangspausen), da is man abends müd.
Vorteil ist, dass sein Spielverhalten echt facettenreich geworden ist *g*
Ich hoffe ja darauf, dass sich das in nächster Zeit mal einrenkt, ich komm kaum dazu mit ihm zu arbeiten. Aber es ist ja noch neu und er ist ja auch noch jung und beeindruckbar, irgendwann wird ihn der Aufenthalt dort auch nicht mehr so aufregen.
(Ach ja, beim Hundesitter geht er natürlich auch regelmäßig raus, wie oft weiß ich nicht genau, bedarfsorientiert halt, aber dann auch momentan nur zum Lösen)
Mit Malle war ich morgens etwa eine Dreiviertelstunde unterwegs, als er noch gesund war, später reduzierte es sich entsprechend, bis er den Weg zum Hundesitter (10 Minuten mit gesundem Hund etwa) nicht mehr schaffte...aber es waren eher Dödelgänge, gearbeitet haben wir nachmittags, wenn ich ihn wieder abgeholt habe. Mir fällt es schwer morgens pädagogisch wertvolle Dinge zu tun, wenn ich nichtmal meinen eigenen Namen fehlerfrei aussprechen kann...
LG
Sina