Wer "auf den Hund kommt", ist nicht etwa ein Tierliebhaber, sondern ein verarmter Mensch. Früher waren auf dem Boden von Geldtruhen Hunde abgebildet. Dies sollte als Mahnmal zur Sparsamkeit dienen. Wer "auf den Hund kam", also den Boden der Truhe erblickte, hatte zu viel Geld ausgegeben. Übrigens: auch Bauern, die aus Armut ihr Zugpferd verkaufen mussten, waren gezwungen, Hunde vor Ihre Wagen zu spannen.
Hättet Ihr's gewußt?
Meine Meinung: Wer auf den Hund kommt, sprich sich einen Hund anschafft, wird mit soviel Liebe und Treue beschenkt, daß er mit Sicherheit nicht verarmt zu nennen ist
<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Tahoma, Verdana, Arial">Zitat:</font><HR>Original erstellt von Marion: Wer auf den Hund kommt, sprich sich einen Hund anschafft, wird mit soviel Liebe und Treue beschenkt, daß er mit Sicherheit nicht verarmt zu nennen ist
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... Aber er wird viiiiel mehr Geld ausgeben für den Hund
. Fressen, Spielzeug, Zubehör etc.. - Und wird es gern tun.
na, ich will mich hier nicht mit fremden Lorbeeren schmücken, ob Ihr es glaubt oder nicht, diese "Lektion" stand im Angebotsprospekt der Supermarktkette WEZ
Ihr wohnt alle in der falschen Ecke oder habt euch noch nicht genug Gelassenheit angeeignet! ;)
Gestern hatten wir zwei Hundebegegnungen. Nr.1 hat gut geklappt, wohl auch weil wir den anderen Hundehalter rechtzeitig gesehen hatten. Tanner hört zwar immer besser, aber es ist immer noch ein Kreuz...
Hihi, ja, sie trifft mich regelmäßig und dann habe ich überall Kratzer. Sie hat mir auch mit den Vordepfoten schon mitten ins Auge "gefasst", aber ganz ehrlich: beim Raufen erwische ich auch mal ihre Nase oder Lefze, also gleicht sich das aus. :D
Ich bin ja nicht aus Zucker, habe lange Zeit...
Richtig geht gar nicht! Arbeiten und Hund ,wo kommen wir denn hin?
Lass dich nicht so Anflammen.
Die machen das natürlich alle viel besser als du und du machst es einfach falsch!
Wir haben auch einen Welpen aus dem TS geholt und sind beide Berufstätig.Aber nur weil das Tierheim so...