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Tasha2

15 Jahre Mitglied
Hallo - ich hätte gerne mal gerne eure Meinung gewusst:

Wir haben seit nunmehr drei Wochen eine graue Schäferhündin bei uns (keine Ahnung, ob sie reinrassig ist, sie stammt aus einem Tierhein in der Slowakei).
Sie ist ca. 3 Jahre alt und eigentlich mit allem verträglich. Kastriert ist sie auch seit August.
In ihrer Pflegestelle lebte sie mit 3 Hündinnen, 1 Rüden und 5 Katzen zusammen.

Die Maus ist ein Traum, sie ist absolut kinderlieb und hat sich bei uns schon so dermaßen ins Leben integriert, dass es uns so vorkommt als wäre sie schon immer hier gewesen
Sie ist auch schon recht gut erzogen, von wem auch immer.
Beim Gassigehen läuft sie nie weit weg, sie dreht sich ständig nach uns um und beim kleinsten Pfiff oder wenn "hier" oder "Luna" ruft, kommt sie sofort zurück.
Sie lässt sich auch noch gut abrufen, wenn sie weiter vorne einen anderen Hund, Jogger, Radfahrer etc. entdeckt hat.

Wenn wir jetzt anderen Hunden begegnen, dann läuft das recht friedlich ab. Sie bellt oder knurrt die nicht an, sondern ist halt sehr interessiert.

Sie bleibt dann stehen und fixiert den anderen Hund, stellt dabei auch ne Bürste.
Unsere Hundetrainerin sagt, dass das fixieren völlig normal ist und wenn der andere Hund auch fixiert, sollen wir sie dabei auch nicht unterbrechen, das würde sonst zu Missverständnissen unter den Hunden führen, da die ja so miteinander kommunizieren. So weit so gut.

Oft fixieren die anderen Hunde gar nicht, sondern kommen gleich entweder frontal oder von der Seite auf uns zugesprungen. Sie reagiert darauf nicht aggressiv, sondern eher verunsichert. Wenn der andere Hund sie dann zum spielen auffordert, dann spielt sie aber nicht mit dem, sondern sie fängt an ihn anzupöbeln. Ich meine damit, dass sie immer ihren Kopf auf seinen Rücken legt, dass sie neben ihm in die Luft schnappt oder auch schon mal bellt/knurrt. Jedes davonlaufen des anderen Hundes versucht sie zu unterbinden, wenn der andere rennt, dann rennt sie hinterher und rempelt ihn an. Ist das für sie ein Spiel?

Letztens haben wir eine Labbi-Hündin getroffen, die total unterwürfig war. Die hat sich sofort auf den Rücken geworfen, meiner Hündin die Schnauze geleckt und gar nicht wieder damit aufgehört. Luna wollte diese Hündin gar nicht mehr aufstehen lassen, sie lief immer wieder hinter ihr her und hat sie unterworfen. Irgendwann hab ich das dann beendet, weil das kanns ja nicht sein.

Heute morgen trafen wir eine Boxerhündin, die hat sich die Pöbelei eine Zeit lang gefallen lassen und ihre Besitzerin hat sie dann irgendwann angeleint, als sie merkte, dass ihre Hündin jetzt genug hat. Und wirklich hat die Boxer-Hündin dann auch angefangen die Lefzen hochzuziehen und zu knurren. Der hats halt gereicht. Eigentlich hätte ich gerne gewusst was passiert, wenn die sich anfängt zu wehren, aber das wollte die andere Besitzerin nicht und vielleicht war es auch besser so. Keine Ahnung was passiert wäre.

Aber ich würde mir wirklich wünschen, dass Luna mal Kontra bekommt. Ich glaube nämlich, dass sie sich dann ihrerseits ergeben würde, aber ich weiß es halt nicht. Ich bin natürlich sehr verunsichert im Moment, weil ich Angst hab, irgendwas falsch zu machen und am Ende hab ich nen unverträglichen Hund oder Raufer. Wenn sie da mal an den falschen Hund gerät, gibts vielleicht ne Beißerei, weil Luna einfach ohne Grund rumpöbelt.

Wie würdet ihr so ein Verhalten einstufen und was würdet ihr machen, damit es nicht eskaliert? Gibt es hier vielleicht jemanden im Großraum Bayreuth, der einen gut sozialisierten Hund hat und mit dem wir uns mal zum Spazierengehen verabreden können?

Ich halte meinen Hund jetzt nicht prinzipiell für aggressiv, aber irgendwie ist sie ne Zicke und stänkert halt gern. Oder seh ich das falsch?
 
  • 17. Mai 2024
  • #Anzeige
Hi Tasha2 ... hast du hier schon mal geguckt?
Reaktionen: Gefällt 18 Personen
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wieso, weshalb deine Hündin so reagiert... nunja, vielleicht ist sie einfach nicht so der Fan jeden Hund kennenzulernen...


ähhhh hier stellen sich mir gerade die Nackenhaare....

Hunde, die sich freundlich gestellt sind würden niemals nicht sich anfixieren oder anstarren.... das ist meines wissens und Erfahrung nach, ein deutliches Zeichen von "angriffslustig"

welche Qualifikation hat denn die Trainerin?
 
  • 17. Mai 2024
  • #Anzeige
Mein Benny ist auch so ein echter Chaoshund... 



Habt ihr es schon mit einer Hundeschule probiert? In zwei Hundeschulen haben wir seine Macken nicht in den Griff bekommen. Wir haben es dann letztlich mit einem Online Hundetraining von einer Hundetrainerin geschafft. Deutlich günstiger als die Hundeschule vor Ort ist es auch noch gewesen!

Hier der Link zu ihrer Seite! 
Möchte ich jedem Hundehalter ans Herz legen, der sich offen eingestehen kann, dass er seinen liebsten Vierbeiner eben doch nicht immer wie gewünscht im Griff hat.

Melde dich doch mal zurück, ob sie dir auch helfen konnte! 

LG Meike mit Benny
Reaktionen: Gefällt 13 Personen

Nich lang fragen, Trainerin wechseln.
 

Ja, so hatte ich das auch gelernt damals annodunnemal und war echt erstaunt, aber meinen letzten Hund hatte ich vor 15 Jahren und seitdem hat sich ja so manche Erkenntnis überholt

Die Trainerin ist ausgebildet und zertifiziert nach CumCane und ich hab mir die Wahl nicht leicht gemacht, aber das CumCane-Konzept hat mir einfach mehr zugesagt als so manch anderes. Nur eben bei dieser Fixier-Sache hab ich ein ungutes Gefühl, weil es halt so komplett dem widerspricht wie ich es früher mal gelernt hab.
 
Fixieren und Nackenhaare aufstellen (zumindestens bei den Rassen die es können) sehe ich im Alltag immer wieder und macht unser Großer auch hin und wieder. Ich würd das nicht zwingend als "angriffslust" werten, sondern eher als Kommunikation auf Distanz. Zumindestens ist die Bürste dann bei Kontaktaufnahme auch meist wieder unten - es sei denn "man mag sich nicht". Dann geht man am besten flott weiter. Mein Kleiner - leider immer wieder unsicher - z.b. kommt mit der Kommunikation eines Hundes der stehen bleibt und Bürste macht oft besser zu Recht als ein quirliger großer Hund der ihn schwanzwedelnd überrennt.
 
  • 17. Mai 2024
  • #Anzeige
Reaktionen: Gefällt 7 Personen
ich würde keinen meiner Hunde zu einem Artgenossen hinlassen, der meine anfixiert...

sieht übrigens auch mein Rüde so...
 

Das kommt aber noch dazu:

Wichtig wäre, das mal in Kombination zu sehen.
Wenn du eine Hundetrainerin hast, dann wäre es doch am einfachsten, ihr schaut euch das Verhalten deiner Hündin gemeinsam an und sie schätzt ein, ob das pöbeln ist oder wie sie das Verhalten gegenüber den zum spielen auffordernden Hunden einschätzt und ihr arbeitet danach gemeinsam daran.

Findest Du auch diese Einschätzung zumindest grenzwertig, dann würde ich einen neuen Trainer suchen.
 
Ich halte dein und das Verhalten deines Hundes für "Unhöflich". Meine Hunde würden sich es nicht bieten lassen.

Aber um eine realistische Einschätzung abzugeben, müsste man das Verhalten selbst erleben
 
Imponiergehabe finde ich nicht so dramatisch, das die Hündin aber bei einer Spielaufforderung anfängt zu pöbeln - vielleicht hat sie keine Lust. Ist nicht so ganz klar,
ob sie keine Lust zu hat zum spielen oder ob sie eine leichte Tendenz zum mobben hat.
Manche Hunde spielen sehr grob. Mein Oppa war in jungen Jahren so ein Kandidat.
Der hat andere wirklich in Grund und Boden gespielt.
Unterwürfige Hunde nicht mehr aufstehen lassen zu wollen und noch weiter in die Defensive zu drängen - absolutes Nogo. Da deine bei der Boxerhündin gepöbelt hat, der Vorgang aber unterbrochen wurde- hätte ich auch gemacht, wenn sich die Hunde nicht wirklich kennen-ist das schwer einzuschätzen. Ich würde unter Aufsicht eines Trainers mit einem wirklich souveränen Hund noch mal ein paar Stunden nehmen.

Fixieren würde ich bei deiner Hündin nicht zu lassen und auch unterwürfige Hunde erst mal
aus der Schusslinie lassen. Sonst hast Du eventuell wirklich mal eine grössenwahnsinnige Mobberin.
Wobei das nur eine grobe Einschätzung ist, da ja keiner deine Hündin hier live gesehen kennt.
 
Das kommt aber noch dazu:

Das stimmt .
Mir ging es nur darum, das man fixieren und Nackenhaare aufstellen differenzierter sehen muss und die Hundetrainerin ggfls. auch Recht hat. Kopfstellung, etc. müssten wahrscheinlich auch noch berücksichtigt werden.


In dem Fall hätte ich das auch gemacht.

Auf mich macht ihr Verhalten nach der Beschreibung den Eindruck, das sie sehr selbstbewusst ist. Fängt sie denn auch an zu pöbeln, wenn sie zum Spiel auffordert?
 
Ich weiß ja nicht, wie es in slowakischen Tierheimen zugeht. Aber möglicherweise hat sie gelernt, mit Ressourcen-Knappheit (Futter, Zuwendung, etc.) zu leben. Und hat die Erfahrung gemacht, dass der dominanteste Hund das größte Stück vom Kuchen abkriegt. Und nun fängt sie erstmal damit an, alle Hunde in ihrem neuen Revier zu unterwerfen.
Sie ist ja erst seit drei Wochen da und muss ihre neuen Verhältnisse erst noch ordnen.

Muss nicht so sein, ist nur so ein Gedanke von mir.
 
 
FIXIEREN geht gar nicht!!!
In den meisten Fällen geht sowas schief! Letztens hatten wir auch wieder so einen Fall. Mir und meinem BC kommen fremde Leute mit einem großen hund entgegen, der auf zich meter meinen fixierte. Jetzt frage ich mal, was soll ich da machen? ich halte meinen BC bei Fuß, damit ich hilreich eingreifen kann! Und dann kommt der fremde, große Hund angeschossen, hat nen Kamm, fletscht die Zähne ... soll ich da noch freundlich bleiben?? So einen Hund schlage und trete ich weg, wenn es sein muss. Sicherlich gibt es Hunde, die sich angesichts anderer Hunde hinlegen und die fixieren. Nur als Mensch sollte man wissen, wie sein Hund drauf ist.
Es gibt natürlich "Hunderudel", die die Halter willkürlich zusammenwürfeln. So hat mein BC, als der größte Hund eines "Rudels" von c.a. 20 Hunden automatisch die Rolle des "ich guck nicht"! übernommen!! Die sozialisierten Hunde lassen sich von meinem was sagen und die jungen Hunde halt eben auch. Es gibt da aber asoziale Hunde, die ohne Grund oder so Welpen angreifen und bosartig beissen und meinen alten Hund auch. Da gehe ich natürlich mit meinen 90 KG dazwischen!!

Welpen haben eine "welpenschule" bzw. spielgruppe zu besuchen, in der sie artgerechtes Verhalten lernen. "Schule", die soziales Verhalten lehrt sollte dann auch gelehrt werden! Schön ist, wenn man einen (meinen) BC hat, der mit kleinen WElpen tobt und sich erst mal alles gefallen lässt. Ab einem gewissen Alter der Welpen wird mein BC-Rüde etwas forscher!!

Mein Hund pöbelt keine anderen Hunde an, weil er sozial aufgewachsen ist und er in unserer Familie sofort - mit Arbeit - gelernt hat, wo sein Platz in der Familie ist!! Ich kann meinen Hund ohne Leine laufen lassen, selbst wenn auf der anderen Straßenseite eine heiße Hündin herumschwawänzelt!!
Pöbeln tut mein Hund gezwungenermaßen seit einigen Jahren, wenn er einen gewissen Cainterrier sieht. Der Terrier pöbelt meinen Hund an, beißt ihn auch. Mich hat das Viech auch schon 2 mal richtig gebissen. Der Halterin habe ich gesagt, dass ich sie anzeigen werde, wenn ihr Hund meinen noch mal beißt oder mich! Die Halterin lässt ihren Terrier immer an einer Flexileine laufen. Als ihr und auf meinen Hund und mich zukam, griff ich meinem Hund ins Halsband und sagte: Pass auf!! Mein BC hat sich groß gemacht und fing nur dann an zu bellen, als der Terrier böse werden wollte.

Man kann einem Hund spielen, pöbeln und die Macht über die Einrichtung abgewöhnen!!

LG
dragon
 
FIXIEREN geht gar nicht!!!
!?! Das als Aussage einer BC-Halterin finde ich erstaunlich, da ich oft erlebe wie BC und co. gerne in eine typische Haltung gehen und dabei definitiv fixieren! Allerdings nach meiner Erfahrung werden die Hunde dann NICHT bei Kontaktaufnahme dem anderen gegenüber aggressiv.

Und dann kommt der fremde, große Hund angeschossen, hat nen Kamm, fletscht die Zähne ... soll ich da noch freundlich bleiben??
Was ist denn passiert? Gab es eine große Beisserei?

Sicherlich gibt es Hunde, die sich angesichts anderer Hunde hinlegen und die fixieren.
Das ist jetzt noch in Ordnung!?!
Ich glaub da gibt es wie beim Fixieren im Stehen noch Unterschiede zu beachten.

Die sozialisierten Hunde lassen sich von meinem was sagen und die jungen Hunde halt eben auch.
Würd mich nicht wundern wenn der ein oder andere selbstbewusste sozialisierte Hund mit seinem Verhalten ggfls. nicht klar kommt und mir selber die Frage stellen ob ich mir von jedem Menschen sagen lassen würde "wo der Frosch die Locken hat".

Es gibt da aber asoziale Hunde, die ohne Grund oder so Welpen angreifen und bosartig beissen und meinen alten Hund auch.
Bösartig? Also mit Blut und so?
Soweit zu mir nach 4-5 Jahren Hundehaltung vorgedrungen, gibts es einen Welpenschutz nicht. Dazu kommt die Frage bis zum welchen Alter ein Hund als Welpe gilt. Nach meiner Erfahrung mit meiner kleinen Kröte gibt es nämlich einen Unterschied ob ein Hund noch 3-4 Monaten oder schon 7-8-9 Monate alt ist.

Wenn der andere Hund sie dann zum spielen auffordert, dann spielt sie aber nicht mit dem, sondern sie fängt an ihn anzupöbeln. Ich meine damit, dass sie immer ihren Kopf auf seinen Rücken legt, dass sie neben ihm in die Luft schnappt
Korrigiert mich wenn ich mich täusche, aber Kopf auf den anderen legen, hat für mich nichts mit Unsicherheit zu tun! Für mich hört sich das eher danach an, das sie sich nicht von dem anderen Hund sagen lassen will, das nun ein Spiel beginnen soll und ihn darauf hin "Bescheid" sagt.
 
Mir ging es nur darum, das man fixieren und Nackenhaare aufstellen differenzierter sehen muss und die Hundetrainerin ggfls. auch Recht hat. Kopfstellung, etc. müssten wahrscheinlich auch noch berücksichtigt werden.

für mich sind fixieren und Kammstellen 2 paar stiefel...

einen Kamm haben meine Hunde auch wenn sie miteinander spielen, wenn es ihnen kalt ist, wenn sie verteidigen...

aber beim Fixieren (unabhängig von der Haarstellung) gibt es keine Unterschiede in der Kopfhaltung etc... Fixieren ist den anderen anstarren und das gilt, meines Wissens und Erfahrung nach, als Drohung bzw. Kampfaufforderung...
 
aber beim Fixieren (unabhängig von der Haarstellung) gibt es keine Unterschiede in der Kopfhaltung etc... Fixieren ist den anderen anstarren und das gilt, meines Wissens und Erfahrung nach, als Drohung bzw. Kampfaufforderung...

Das Fixieren nicht gerade "Komm schnell rüber wir kuscheln ne Runde" heißt, ist klar . Nur das Fixieren als richtig ernste Drohung bzw. Angriff gilt, zeigt sich durch mehr Kommunikationssignale.
Fixieren und Bürste machen, hat meiner Meinung nach eher was mit Klärung auf Distanz wer die Hosen anhand zu tun und wird von einem der Hunde eigentlich meist mit abwenden des Kopfes, züngeln etc. beantwortet. Es sei denn beide haben ein gleichermaßen gutes Selbstbewusst sein und keiner "gibt nach".
 
Wenn du nicht so weit ab wohnen würdest könntest du an meiner Hündin mal testen wie weit das gehen würde. Die zeigt einerseits sehr differenziert an wenn ihr etwas nicht passt und hat zudem absolut kein Problem damit ihren Standpunkt auch durch zu setzen (und hat dabei noch nie einen anderen Hund ernstaft verletzt).
Fixieren und "Kamm stellen" wird vielfach überbewertet. "Kamm stellen" wird, wie auch das Schwanzwedeln, vom Hund nicht bewusst gesteuert und ist erstmal nur ein Zeichen von Erregung. Um die dahinterstehende Intention zu erkennen muß man den ganzen Hund in der Situation sehen.
 
Fixieren ist nicht zwingend ein Zeichen von Aggression. Es kann genau so gut auf Unsicherheit basieren oder auch eine Spielaufforderung sein. Man sollte immer den Gesamtkontext sehen.
 
das mit der Unsicherheit ist mir neu... so ganz hab ich noch nicht den zusammenhang

Spielaufforderung eh klar, seh ich hier mehrmals täglich...

ich halte es trotzdem für fahrlässig, ein fixieren nicht zu unterbrechen bei Hundebegegnungen mit fremden Hunden
 

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