Irrer Heckenschütze
jagt spielende Hunde
Nur knapp überlebte Mischling Tansu einen hinterhältigen Anschlag. Ein Tierhasser schoss ihr in den Kopf. Die Kugel musste aus dem Schädel operiert werden
München – Was empfindet dieser irre Tierquäler, wenn seine Opfer im Blut liegen? Freude? Genugtuung? Krankes Glück?
Der Mischlingshund Tansu (2) spielte fröhlich im Garten in Kempfenhausen am Starnberger See. Die junge Hundedame ahnte nichts von der Gefahr, die direkt hinter dem Gartenzaun lauerte. Dort stand ein brutaler Tierkiller. Er legte seine großkalibrige Pistole an, zielte auf Tansu, jagte ihr eine Kugel in den Kopf. Das Projektil traf die Hündin unter dem linken Auge, prallte an den Backenzähnen ab, blieb im Schädelknochen stecken.
Tansu liegt schwer verletzt auf dem Boden. Nur langsam erholt sie sich von der dreistündigen Not-OP
Winselnd brach Tansu zusammen. Nur eine dreistündige Notoperation konnte das schwer verletzte Tier retten. Ihre Besitzerin Tamara E. (37) ist entsetzt und wütend: „Das ist so grausam. Wer ballert bloß auf einen so lieben Hund?“
Vor anderthalb Jahren hatten Tamara und ihr Mann Helmut (46) Tansu aus dem Türkei-Urlaub mitgebracht. Helmut: „Sie war abgemagert und total voller Zecken. Mit Liebe haben wir sie aufgepäppelt.“ Jetzt muss Tansu künstlich ernährt werden, traut sich aus Angst vor dem heimtückischen Killer nicht mehr in den Garten.
Ihre Besitzer haben 5000 Euro Belohnung auf die Ergreifung des Heckenschützen ausgesetzt. Tamara: „Damit er nie wieder auf ein armes Tier schießt!“
Jetzt der 2. Fall! Wenige Kilometer entfernt in München fand Frauchen Birgit G. (32) ihren Kater Juppi (1) jammernd vor der Tür, sein rechtes Auge hing aus der Höhle. Herausgeschossen! Zwar konnte ein Tierarzt Juppis Leben retten. Das Auge nicht.
Quelle : (nicht hauen!)
jagt spielende Hunde
Nur knapp überlebte Mischling Tansu einen hinterhältigen Anschlag. Ein Tierhasser schoss ihr in den Kopf. Die Kugel musste aus dem Schädel operiert werden
München – Was empfindet dieser irre Tierquäler, wenn seine Opfer im Blut liegen? Freude? Genugtuung? Krankes Glück?
Der Mischlingshund Tansu (2) spielte fröhlich im Garten in Kempfenhausen am Starnberger See. Die junge Hundedame ahnte nichts von der Gefahr, die direkt hinter dem Gartenzaun lauerte. Dort stand ein brutaler Tierkiller. Er legte seine großkalibrige Pistole an, zielte auf Tansu, jagte ihr eine Kugel in den Kopf. Das Projektil traf die Hündin unter dem linken Auge, prallte an den Backenzähnen ab, blieb im Schädelknochen stecken.
Tansu liegt schwer verletzt auf dem Boden. Nur langsam erholt sie sich von der dreistündigen Not-OP
Winselnd brach Tansu zusammen. Nur eine dreistündige Notoperation konnte das schwer verletzte Tier retten. Ihre Besitzerin Tamara E. (37) ist entsetzt und wütend: „Das ist so grausam. Wer ballert bloß auf einen so lieben Hund?“
Vor anderthalb Jahren hatten Tamara und ihr Mann Helmut (46) Tansu aus dem Türkei-Urlaub mitgebracht. Helmut: „Sie war abgemagert und total voller Zecken. Mit Liebe haben wir sie aufgepäppelt.“ Jetzt muss Tansu künstlich ernährt werden, traut sich aus Angst vor dem heimtückischen Killer nicht mehr in den Garten.
Ihre Besitzer haben 5000 Euro Belohnung auf die Ergreifung des Heckenschützen ausgesetzt. Tamara: „Damit er nie wieder auf ein armes Tier schießt!“
Jetzt der 2. Fall! Wenige Kilometer entfernt in München fand Frauchen Birgit G. (32) ihren Kater Juppi (1) jammernd vor der Tür, sein rechtes Auge hing aus der Höhle. Herausgeschossen! Zwar konnte ein Tierarzt Juppis Leben retten. Das Auge nicht.
Quelle : (nicht hauen!)