Buroni
10 Jahre Mitglied
Mann, mann, mann - man könnte gerade meinen aufgrund eurer Aussagen, dass es mit Schlägen zu vergleichen ist, wenn ein Kind (egal welches alter) dahingehend erzogen wird, zumindest für kurze Zeitspannen ruhig zu sein bzw. auf dem Ärschchen sitzen zu bleiben
Und nochmal, keiner hier hat sich beklagt, wenn die Kinder sich selbst beschäftigen, sprich malen oder dergleichen, nach draussen gehen wenn Spielgeräte vorhanden sind, etc.
Aber wundern braucht sich hier keiner mehr - antiautoritäre Erziehungsmethoden stehen ja seit Jahren hoch im Kurs und die Resultate sind besonders bei den Schulabsolventen, egal ob Haupt-oder Realschule, zu sehen.
Ausbilder schlagen die Hände über dem Kopf zusammen aufgrund dieser Ignoranz, "kein-Bock-Einstellung", Denkvermögen = 0, etc.
Naja, schön für die gut ausgebildeten Fachkräfte der Nachbarländer.
An was das wohl liegen mag?
Bestimmt nicht an zu strenger Erziehung
Und noch einer, der sich ins Aus schießt
Du verwechselst hier scheinbar antiautoritär mit dem Laissez-faire Erziehungsstil: und stimmt, der wird häufiger - aber diese Menschen sieht man dann eher bei MCDonalds als im Restaurant - aber vielleicht haben wir ja auch unterschiedliche Definitionen von Restaurant
Und ja, in einem gewissen Alter der Kinder kannst du das Verlangen länger still zu sitzen auch mit Schlägen vergleichen- beides nutzlos und kontraproduktiv