@kathy24
Mit dieser Meinung stehts Du nicht alleine dar, aber es spiegelt die verdrehte Weltanschauung vieler Leute wieder. Wir brauchen Straßen, Autos und Beton, aber Hunde brauchen wir nicht.
Ich sehe das anders. Ich brauche meinen Hund zum Leben. Ohne meinen Hund und alles was dazu gehört, würde es mir schlechter gehen, weil ich dann abends allein wäre. Ich wohne seit drei Monaten wieder alleine in einer 150 qm Wohnung. So wie mir ergeht es unzähligen Menschen und bei denen ist der Hund teilweise das einzige Lebewesen, mit dem sie einen sozialen Kontakt haben. Vor allen Dingen ältere Menschen, die sonst niemanden habe, oder auch viele Menschen, die nach einer Scheidung mit 50 oder 60 Jahren ohne Partner darstehen, weil sie den Anschluss verpasst haben, haben durch einen Hund zumindest einwenig Geselschaft und Abwechselung. Bei mir ist es zwar nicht so extrem, aber es gibt Leute, die nicht einmal drch die Arbeit Kontakt zu anderen haben, die keine Freunde haben.
Ich glaube, dass allein der Grund, dass man einen Hund als Partner bei sich hat, um nicht zu sehr alleine zu sein, als Grund mehr als ausreicht. Hundehaltung ist nur für sehr wenige ein Hobby wie Briefmarken sammeln.
Das sind immer die selben Sprüche um Hundehaltung als überflüssigen Quatsch darzustellen, den man reglementieren muss, wenn sich Leute trotzdem diesen Luxus leisten wollen, obwohl es so gefährlich ist. Auch hier gilt, dass solche Ansichtsweisen nur lang genung und häufig genug in den Medien erwähnt werden, damit man es irgendwann selber glaubt.
Hunde gehören nicht in die Stadt, weil es keine artgerechte haltung und Tierquälerei ist. Hunde koten und urinieren alles voll und das machen sie mit Vorliebe auf Kinderspielplätzen, wodurch unsere Kinder krank werden. Kampfhunde werden nur von Asozialen zur Steigerung ihre Egos gehalten und sind zu nichts schönem zu gebrauchen.
,...aber Hunde braucht man nunmal NICHT zum Leben, dass ist ein Hobby,
Mit dieser Meinung stehts Du nicht alleine dar, aber es spiegelt die verdrehte Weltanschauung vieler Leute wieder. Wir brauchen Straßen, Autos und Beton, aber Hunde brauchen wir nicht.
Ich sehe das anders. Ich brauche meinen Hund zum Leben. Ohne meinen Hund und alles was dazu gehört, würde es mir schlechter gehen, weil ich dann abends allein wäre. Ich wohne seit drei Monaten wieder alleine in einer 150 qm Wohnung. So wie mir ergeht es unzähligen Menschen und bei denen ist der Hund teilweise das einzige Lebewesen, mit dem sie einen sozialen Kontakt haben. Vor allen Dingen ältere Menschen, die sonst niemanden habe, oder auch viele Menschen, die nach einer Scheidung mit 50 oder 60 Jahren ohne Partner darstehen, weil sie den Anschluss verpasst haben, haben durch einen Hund zumindest einwenig Geselschaft und Abwechselung. Bei mir ist es zwar nicht so extrem, aber es gibt Leute, die nicht einmal drch die Arbeit Kontakt zu anderen haben, die keine Freunde haben.
Ich glaube, dass allein der Grund, dass man einen Hund als Partner bei sich hat, um nicht zu sehr alleine zu sein, als Grund mehr als ausreicht. Hundehaltung ist nur für sehr wenige ein Hobby wie Briefmarken sammeln.
Das sind immer die selben Sprüche um Hundehaltung als überflüssigen Quatsch darzustellen, den man reglementieren muss, wenn sich Leute trotzdem diesen Luxus leisten wollen, obwohl es so gefährlich ist. Auch hier gilt, dass solche Ansichtsweisen nur lang genung und häufig genug in den Medien erwähnt werden, damit man es irgendwann selber glaubt.
Hunde gehören nicht in die Stadt, weil es keine artgerechte haltung und Tierquälerei ist. Hunde koten und urinieren alles voll und das machen sie mit Vorliebe auf Kinderspielplätzen, wodurch unsere Kinder krank werden. Kampfhunde werden nur von Asozialen zur Steigerung ihre Egos gehalten und sind zu nichts schönem zu gebrauchen.