Viersen: Kampfhund verletzt vierjährigen Jungen schwer

@kathy24

,...aber Hunde braucht man nunmal NICHT zum Leben, dass ist ein Hobby,

Mit dieser Meinung stehts Du nicht alleine dar, aber es spiegelt die verdrehte Weltanschauung vieler Leute wieder. Wir brauchen Straßen, Autos und Beton, aber Hunde brauchen wir nicht.

Ich sehe das anders. Ich brauche meinen Hund zum Leben. Ohne meinen Hund und alles was dazu gehört, würde es mir schlechter gehen, weil ich dann abends allein wäre. Ich wohne seit drei Monaten wieder alleine in einer 150 qm Wohnung. So wie mir ergeht es unzähligen Menschen und bei denen ist der Hund teilweise das einzige Lebewesen, mit dem sie einen sozialen Kontakt haben. Vor allen Dingen ältere Menschen, die sonst niemanden habe, oder auch viele Menschen, die nach einer Scheidung mit 50 oder 60 Jahren ohne Partner darstehen, weil sie den Anschluss verpasst haben, haben durch einen Hund zumindest einwenig Geselschaft und Abwechselung. Bei mir ist es zwar nicht so extrem, aber es gibt Leute, die nicht einmal drch die Arbeit Kontakt zu anderen haben, die keine Freunde haben.

Ich glaube, dass allein der Grund, dass man einen Hund als Partner bei sich hat, um nicht zu sehr alleine zu sein, als Grund mehr als ausreicht. Hundehaltung ist nur für sehr wenige ein Hobby wie Briefmarken sammeln.

Das sind immer die selben Sprüche um Hundehaltung als überflüssigen Quatsch darzustellen, den man reglementieren muss, wenn sich Leute trotzdem diesen Luxus leisten wollen, obwohl es so gefährlich ist. Auch hier gilt, dass solche Ansichtsweisen nur lang genung und häufig genug in den Medien erwähnt werden, damit man es irgendwann selber glaubt.

Hunde gehören nicht in die Stadt, weil es keine artgerechte haltung und Tierquälerei ist. Hunde koten und urinieren alles voll und das machen sie mit Vorliebe auf Kinderspielplätzen, wodurch unsere Kinder krank werden. Kampfhunde werden nur von Asozialen zur Steigerung ihre Egos gehalten und sind zu nichts schönem zu gebrauchen.
 
@kangalklaus: Um Vorfälle 100%ig auszuschliessen müssten alle Hunde eingeschläfert werden :unsicher:
Da sprichst Du wahre Worte gelassen aus.

... auch mit einer Sicherheitsverwahrung aller Hunde (und da zähle ich nicht nur die grossen Hunde zu, auch Dackel haben schon getötet!) kannst Du keine 100%ige Sicherheit herbeiführen!
Eine Sicherheitsverwahrung wäre dann auch keine artgerechte Hundehaltung.

Ohne Verantwortung von den HH nehmen zu wollen ... es bleibt ein normales Lebensrisiko.
Malst Du hier nun nicht ein zu einfaches Bild? :verwirrt:
Meine Söhne sind ja mittlerweile schon erwachsen und können sich sicher eines Hundeangriffes erwehren. Doch ich versetze mich einfach einmal 20 Jahre zurück, als sie noch mit Dreirad und Schubkarre auf einer ruhigen Dorfstrasse gespielt haben.
Gehört es da zu dem "normalen Lebensrisiko" wenn sich der Hund von Nachbar xyz durch den maroden Zwingerzaun wühlen kann und aus Frust ob seiner Haltung, oder weil ihn das Klappern der Schubkarre stört, meine Kinder anfällt?

Natürlich bin ich mir darüber bewußt, dass das Leben grundsätzlich ein Risiko in sich birgt, doch Hunde, die aus reiner Liebhaberei gehalten werden (und auch nicht lebensnotwendig sind) gehören für mich nicht zu den Risiken, die einfach akzeptiert werden müssen.

Das hat doch nichts mit der Berechtigung zum Halten von Hunden zu tun (schließlich habe ich auch 5 über die ich mich jeden Tag freue), sondern mit der Verantwortung des HH. Und mit einer entsprechenden Verantwortung und Voraussicht hätte der Vorfall in Viersen einfach nicht passieren dürfen!
Grüße Klaus
 
@procten

Das Hunde immer mehr die Stellung von Sozialtherapeuten bei uns einnehmen, ist eine Entwicklung, die das Problem in Deutschland zeigt. Familiäre Strukturen zerfallen, Verantwortung übergibt man der Schule, Pflegeversicherung usw.
Trotzdem habe ich auch die Therapeuten so zu halten, daß sie nicht zur Gefahr werden können.
 
Meine Söhne sind ja mittlerweile schon erwachsen und können sich sicher eines Hundeangriffes erwehren. Doch ich versetze mich einfach einmal 20 Jahre zurück, als sie noch mit Dreirad und Schubkarre auf einer ruhigen Dorfstrasse gespielt haben.
Gehört es da zu dem "normalen Lebensrisiko" wenn sich der Hund von Nachbar xyz durch den maroden Zwingerzaun wühlen kann und aus Frust ob seiner Haltung, oder weil ihn das Klappern der Schubkarre stört, meine Kinder anfällt?
Genau daran scheint es hier zu hapern.
Entweder die "Freie Fahrt für freie Hundeführer" - Forderer haben selbst nie Kinder gehabt, eine merkwürdige Einstellung zu diesen oder vergessen, wie es war, als diese noch klein waren.
Anders kann ich mir diverse Äusserungen nicht erklären.
 
@procten

Das Hunde immer mehr die Stellung von Sozialtherapeuten bei uns einnehmen, ist eine Entwicklung, die das Problem in Deutschland zeigt. Familiäre Strukturen zerfallen, Verantwortung übergibt man der Schule, Pflegeversicherung usw.
Trotzdem habe ich auch die Therapeuten so zu halten, daß sie nicht zur Gefahr werden können.

Das war der letzte Unfug, den ich von dir lesen muss.

Du wirst nun ignoriert.
 
:D
Du wirst es nicht glauben, aber darauf wollte ich hinaus.
Gebe das Kompliment gern zurück ...
 
Ich sehe das anders. Ich brauche meinen Hund zum Leben. Ohne meinen Hund und alles was dazu gehört, würde es mir schlechter gehen, weil ich dann abends allein wäre.
Dann läuft (pardon) m.E. bei Dir etwas falsch.

So wie mir ergeht es unzähligen Menschen und bei denen ist der Hund teilweise das einzige Lebewesen, mit dem sie einen sozialen Kontakt haben. Vor allen Dingen ältere Menschen, die sonst niemanden habe, oder auch viele Menschen, die nach einer Scheidung mit 50 oder 60 Jahren ohne Partner darstehen, weil sie den Anschluss verpasst haben, haben durch einen Hund zumindest einwenig Geselschaft und Abwechselung.
O.K., ein Hund (oder ein anderes Haustier) kann durchaus eine Bereicherung der persönlichen Lebensumstände sein. Dann aber bitte einer, der keine Gefahr für die Allgemeinheit darstellen kann.

Das sind immer die selben Sprüche um Hundehaltung als überflüssigen Quatsch darzustellen, den man reglementieren muss, wenn sich Leute trotzdem diesen Luxus leisten wollen, obwohl es so gefährlich ist.
Man muss die Hundehaltung (leider) reglementieren, weil viele Halter von selber uneinsichtig sind. Ohne Reglementierung, ohne Gesetze auch keine Handhabe der Ordnungsbehörden dagegen einzuschreiten. Das hat mit überflüssigen Quatsch nichts zu tun.
Grüße Klaus
 
Ähm, sich einen Hund zu halten um nicht allein sein zu müssen ist ja wohl mal mehr als egoistisch!!!! Klar ist ein Hund was anderes als Briefmarken sammeln aber es bleibt in den meisten Fällen ein Hobby!!! Und wenn ich einen Partner habe (menschlich), der Leuten absichtlich Gewalt zufügt, kann ich auch nicht verlangen dass er nicht ins Gefängnis muss nur weil ich dann alleine bin.

Ich möchte auch nicht ohne Hund leben aber es gibt Leute die wollen KEINEN Hund und dann muss ich Sorge tragen, dass meine Leidenschaft andere ohne diese Leidenschaft nicht einschränkt und belästigt. Sei es durch Dauerbellen, Vollkoten des Gehwegs oder durch Leute verletzen.

Ich kann von keinem NichtHH erwarten, dass er sich mit der Thematik Hund beschäftigt oder das Haus nicht mehr verlässt um dem Risiko Hund auszuweichen.
Eine Freundin meiner Mutter hat eine Hunde und Katzenphobie, hört sich seltsam an ja, aber sie ekelt sich dermaßen und hat unglaubliche Angst wie andere Menschen vor Spinnen oder Schlangen. Die würde wider besseres Wissen schreiend vor jedem unangeleinten Hund flüchten. Aber auch solche Menschen dürfen keineswegs ein Risiko eingehen müssen nur weil sie sich komisch verhalten!!
 
Ohne Verantwortung von den HH nehmen zu wollen ... es bleibt ein normales Lebensrisiko.
Malst Du hier nun nicht ein zu einfaches Bild? :verwirrt:
Nein, da ich nicht freie Fahrt für alle HH gefordert habe, sondern explizit dazusetzte: 'Ohne Verantwortung von den HH nehmen zu wollen' ... übersehen ;) ?
Meine Söhne sind ja mittlerweile schon erwachsen und können sich sicher eines Hundeangriffes erwehren. Doch ich versetze mich einfach einmal 20 Jahre zurück, als sie noch mit Dreirad und Schubkarre auf einer ruhigen Dorfstrasse gespielt haben.
Gehört es da zu dem "normalen Lebensrisiko" wenn sich der Hund von Nachbar xyz durch den maroden Zwingerzaun wühlen kann und aus Frust ob seiner Haltung, oder weil ihn das Klappern der Schubkarre stört, meine Kinder anfällt?
Siehe meine Antwort oben ... hat was mit der Verantwortlichkeit eines HH zu tun!
Natürlich bin ich mir darüber bewußt, dass das Leben grundsätzlich ein Risiko in sich birgt, doch Hunde, die aus reiner Liebhaberei gehalten werden (und auch nicht lebensnotwendig sind) gehören für mich nicht zu den Risiken, die einfach akzeptiert werden müssen.
Was willst Du dagegen machen ... ausser Töten oder Sicherheitsverwahrung?
Das hat doch nichts mit der Berechtigung zum Halten von Hunden zu tun (schließlich habe ich auch 5 über die ich mich jeden Tag freue), sondern mit der Verantwortung des HH.
siehe oben: ... da ich nicht freie Fahrt für alle HH gefordert habe, sondern explizit dazusetzte: 'Ohne Verantwortung von den HH nehmen zu wollen' ... übersehen ;) ?
Und mit einer entsprechenden Verantwortung und Voraussicht hätte der Vorfall in Viersen einfach nicht passieren dürfen!
Hört sich so an, aber wissen tun wir es nicht! Oder hast Du mehr Informationen bzw. Informationen aus anderer Quelle?
 
Klar ist ein Hund was anderes als Briefmarken sammeln aber es bleibt in den meisten Fällen ein Hobby!!! !!

Entschuldige bitte..aber es gibt nun mal Menschen, die das anders sehen. Kann man das nicht einfach akzeptieren ? Das schliesst doch nicht aus, daß ich dafür Sorge, daß von meinem Hund keine Gefahr ausgeht.
 
Mein Kind übrigens wirft sehr gerne mit Steinen (sollund darf er nicht) soll ich als Mutti jetzt erwarten dass die Nicht-Eltern gefälligst die Dellen im Auto hinnehmen und sie ihre Fenster tagsüber geöffnet lassen sollen???

Und grade weil viele alten Leute nur noch ihren Hund haben, verfetten diese zusehends, liegen träge rum und sind sicher nicht glücklich. Ein Hund ist ein Tier mit Ansprüchen und kein Schmusekissen für einsame Stunden!!!!!!
 
Ich sehe das anders. Ich brauche meinen Hund zum Leben. Ohne meinen Hund und alles was dazu gehört, würde es mir schlechter gehen, weil ich dann abends allein wäre.
Dann läuft (pardon) m.E. bei Dir etwas falsch.
Was läuft denn Deiner Ansicht nach falsch?
So wie mir ergeht es unzähligen Menschen und bei denen ist der Hund teilweise das einzige Lebewesen, mit dem sie einen sozialen Kontakt haben. Vor allen Dingen ältere Menschen, die sonst niemanden habe, oder auch viele Menschen, die nach einer Scheidung mit 50 oder 60 Jahren ohne Partner darstehen, weil sie den Anschluss verpasst haben, haben durch einen Hund zumindest einwenig Geselschaft und Abwechselung.
O.K., ein Hund (oder ein anderes Haustier) kann durchaus eine Bereicherung der persönlichen Lebensumstände sein. Dann aber bitte einer, der keine Gefahr für die Allgemeinheit darstellen kann.
Jeder Hund ist eine Gefahr für die Allgemeinheit ... und sei es, dass er ausbüxt und über die Strasse läuft.
Auch die ausgesetzten Hunde auf den Autobahnen sind eine Gefahr für die Allgemeinheit.
Weiss nicht, worauf Du jetzt abzielst :verwirrt: ... doch alle töten oder Sicherheitsverwahrung?
Das sind immer die selben Sprüche um Hundehaltung als überflüssigen Quatsch darzustellen, den man reglementieren muss, wenn sich Leute trotzdem diesen Luxus leisten wollen, obwohl es so gefährlich ist.
Man muss die Hundehaltung (leider) reglementieren, weil viele Halter von selber uneinsichtig sind. Ohne Reglementierung, ohne Gesetze auch keine Handhabe der Ordnungsbehörden dagegen einzuschreiten. Das hat mit überflüssigen Quatsch nichts zu tun.
Grüße Klaus
[/quote]Ich denke, Du hast den 'überflüssigen Quatsch' in einen falschen zusammenhang gebracht!
 
@procten
Das Hunde immer mehr die Stellung von Sozialtherapeuten bei uns einnehmen, ist eine Entwicklung, die das Problem in Deutschland zeigt. Familiäre Strukturen zerfallen, Verantwortung übergibt man der Schule, Pflegeversicherung usw.
Trotzdem habe ich auch die Therapeuten so zu halten, daß sie nicht zur Gefahr werden können.
Das war der letzte Unfug, den ich von dir lesen muss.
Du wirst nun ignoriert.
Das wäre aber bedauerlich. "HSH2" hat hier eine Entwicklung aufgezeigt, die leider traurige Realität ist.
Man nehme nur einmal als Beispiel die Umsätze der Tierindustrie (man darf hier nicht nur die Hunde betrachten, sondern auch Katzen, Meerschweine und was es sonst noch so gibt). Da werden jährlich Milliarden-Euro-Umsätze gemacht, um dem "Lebenspartner" ein wohliges und statusgerechtes Dasein zu ermöglichen. Das fängt an beim bestickten Deckchen und hört auf bei schmuckbesetzten Geschirren.
Dem Hund ist das doch völlig schnurzegal. Der will laufen, im Garten nach Mäusen buddeln, im Schlammteich baden und geregelt etwas zu fressen haben. Und natürlich in ein Rudel integriert sein (und erst hier kommt m.E. der Mensch als Bezugsperson zum Tragen).
Wenn jedoch Eltern ihrem Kleinkind ein lebendes Kuscheltier unter den Weihnachtsbaum setzen, damit das Kind eine Bezugsperson hat, läuft etwas falsch.
Genauso wie bei einem Junkie auf der Strasse, der sich als Bezugsperson einen Hund hält.
Oder einem Internetsüchtigen, vor dessen Füssen ein Hund liegt, damit er auch etwas lebendiges in der Wohnung hat.

Wir dürfen/sollten bei aller Begeisterung über unseren Hund nicht vergessen:
Hunde wurden als Arbeitstiere von den Menschen aufgenommen und weitergezüchtet.
Diese genetischen Anlagen haben sie auch heute noch.
Eine Aufgabe als "Partner- oder Sozialersatz" gehört m.E. nicht dazu.
Grüße Klaus
 
Jo Klaus, so ist es.
Ich verlinke mal die "Boulevardpresse" zum Thema:



:D
 
@Klaus: das mag ja richtig sein für die HSH und ein paar weitere Hunderassen, aber Du malst mal wieder viel-zu-viel Scharz/Weiss.

Ausserdem stellst Du es so dar - mal wieder in bester Politikermanier ;) - als gäbe es nur verantwortungsvolle HH, die ihren Hunden ein Gartendasein bieten (wie wahrscheinlich bei Dir zu Hause, wenn ich Deine Beiträge richtig im Kopf habe) und die nichtverantwortungsvollen HH, die ihren Hunden Deckchen kaufen, Junkies und/oder Internetsüchtige sind!

Und was HSH2 zu genau diesem Thema Gutes beigetragen hat, muss nach der Zeit gewesen sein, zu der er auf meine Ignorierliste kam!
 
Man nehme nur einmal als Beispiel die Umsätze der Tierindustrie (man darf hier nicht nur die Hunde betrachten, sondern auch Katzen, Meerschweine und was es sonst noch so gibt). Da werden jährlich Milliarden-Euro-Umsätze gemacht, um dem "Lebenspartner" ein wohliges und statusgerechtes Dasein zu ermöglichen. Das fängt an beim bestickten Deckchen und hört auf bei schmuckbesetzten Geschirren.

Grüße Klaus

Daß Milliardenumsätze gemacht werden liegt in der Natur der Sache bei 5 Millionen Hunden. In diesen Umsätzen sind übrigens Tierarztkosten enthalten, die einen Löwenanteil ausmachen dürften. Daß Tierärzte immer kostspieliger werden, ist wohl kein Geheimnis.

"Bestickte Deckchen" und "schmuckbesetzte Geschirre" find ich auch drüber...aber ich kann nicht feststellen, daß der allgemeine Trend in diese Richtung geht. Ich kenn irgendwie fast nur normale Menschen mit normalen Hunden.

Darf ich dran erinnern, daß Deutschland vom Verhältnis Hund pro Kopf eines der "hundefeindlichsten" Länder der Welt ist ?

Ich lass mir nicht einreden, daß mein Hund mein Therapeut ist, nur weil ich ihn liebe..
 
By the way: meine Hunde sind Familienmitglieder, finden Aufenthalte im Garten doof, buddeln nicht nach Mäuschen ... haben schlicht ganz andere Interessen (zu denen nicht gehört, kleine Kinder zu fressen :rolleyes:) ... und empfinden sich sicher als alles, nur nicht als Arbeitstiere!
 
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