Viersen: Kampfhund verletzt vierjährigen Jungen schwer

Ich kenne die Methoden von RTL auch etwas besser sprich persönlich - in einem hundefreien Zusammenhang allerdings. Und ich halte es für absolut MÖGLICH (ich sage nicht, dass das so ist!) dass das viele Blut auch Kunstblut war. Und solange es keinen Polizeibericht über einen Beißvorfall gibt (den es hier gab IIRC) zweifle ich JEDEN RTL-Bericht über SOKA-Beißattacken an! Und das ist nicht paranoid, das ist Erfahrung.

Das bedeutet nicht, dass es keine Beißvorfälle mit Listies gibt - sicher gibt es die. Leider. Und auch schlimme Vorfälle. Und auch Vorfälle, die dann völlig zu Recht große Medienaufmerksamkeit erhalten! Und natürlich halten sich viele Asis Pits, Staffs usw.

Und sicher tragen diese dann einen großen teil der Schuld am schlechten Ruf der Rassen. Aber die Alleinschuld tragen sie NICHT! Denn der katalysator zwischen Beißvorfällen und Angst vor bzw. Hass auf bestimmte Hunderassen sind nunmal die Medien, die bewusst selektiv so berichten, als kämen solche schrecklichen Vorfälle quasi NUR bei diesen Hunden vor! Gäbe es eine faire Berichterstattung unabhängig von Hunderassen, würde nicht das weitverbreitete Vorteil vorherrschen, diese Hunde seien (auch für Menschen!) gefährlicher als andere. Dann wüsste man schlicht, dass jeder Hund gefährlich werden kann.
 
Kathy ... was ich bei Dir nicht verstehe ... hast Du nun das Gefühl, dass ein 'Kampfhund' gefährlicher als ein anderer Hund ist oder nicht?

Ausserdem hat HSH nicht Recht, wenn er sagt (ich verlass mich da mal auf Deine Aussage, mich interessieren seine Beiträge nicht sonderlich ;)), dass
die SoKa-Halter der Vergangenheit und der Gegenwart sind SCHULD an den Listen

Das ist doch ausgemachter Blödsinn!
Es gibt ausgesprochene Nieten und Versager bei den SoKa- und den Nicht-SoKa-Haltern ... und die sind es, die uns das Leben schwer machen! Aber das ist eine Teilmenge, nicht die Gesamtmenge!
Lass Dich doch bitte nicht vor diesen Karren spannen!
 
Die ganze Diskussion geht meiner Ansicht nach gerade in eine falsche Richtung. Selbstverständlich sollten Kinder den Umgang mit Hunden lernen und von ihren Eltern gezeigt bekommen, wie sie sich in Gegenwart von Hunden zu verhalten haben. Allerdings ändert das nichts an der Tatsache, dass ein Hund ein Kind nie auf diese Weise angehen darf. Egal was auch für das Verhalten auslösend war.

Egal wie die Situation ist und wie es um das Wesen des Hundes gestellt ist, darf ein Hund nie den Kopf eines Kindes packen und zubeißen. Dabei ist es völlig gleich, ob sich der Hund erschreckt hat, oder es fälschlicher Weise als Beute ansah, oder oder...

Wenn der Hund das Kind angesprungen hätte, oder es angeknurrt hätte oder sogar leicht nach dem Gesicht des Kindes geschnappt hätte, ohne es richtig zu beißen, weil er sich im Reflex nach dem Kind bewegt hat, würde man alles deutlich entspannter sehen und viele würden sogar Verständnis zeigen, dass nicht der Hund schuld ist, sondern der Halter/ Führer des Hundes.

Solche Situationen können überall passieren und ein Hund kann alle Reaktionen zeigen, aber nicht diese.

Ich habe mal in einem anderen Thema erzählt, was uns passiert ist. Wir standen mit mehreren Hunden zusammen und das 2, 5 Jahre alte Kind einer Halterin rannte mitten in die spielenden Hunde rein und griff zielsicher mit der einen Hand an die Nase meines Hundes und mit der anderen griff es ihm an dern Unterkiefe und ins Maul. Dann schaute es meinem Hund tief in die Augen und schrie vor Begeisterung. Alles ging so schnell, dass ich tatsächlich nicht reagieren konnte. Die Mutter hatte zuerst den Anschein erweckt, als ob sie ihre Tochter fernhält. Selbstverständlich hat sich das Kind so verhalten, wie es nicht sein darf und die Mutter, die daneben stand, hat in erster Linie versagt. Trotzdem hätte niemand Verständnis dafür gehabt, wenn mein Hund das Kind gebißen hätte. Vielleicht hätte man meinem Hund ein Knurren oder sonstiges Drohen zugebilligt, aber sicher nicht mehr.

Der Hund kann meiner Ansicht nach nichts für sein Handeln, aber das ändert nichts daran, dass er soetwas nicht machen darf. Meinem Hund und einem anderen Hund flogen letztens Tannenzapfen um die Ohren, die ein kleines Mädchen nach ihnen warf. Danach rannte das Kind zum Ball des anderen Hundes und nahm ihn in die Hand und warf ihn weg. Die Mutter schaute aus 20 Metern zu. Hätte einer der Hunde sich mit Bellen oder sogar Knurren beschwert, hätte niemand was sagen können.

Wir haben solche Situationen häufig und jedes Mal bin ich angespannt und versuche diesen Begegnungen auszuweichen, was aber nicht immer gelingt. Was macht man, wenn man auf dem Bürgersteig spazieren geht, und plotzlich hinter einem Passanten ein kleines Kind mit Stoffhasen vor der Nase Deines Hundes auftaucht und den Hasen nach Deinem Hund schwingt? Oder wenn ein kleines Kind auf einem Fahrrad frontal gegen Deinen Hund fährt? Oder Du an der Ampel stehst und aus dem Kinderwagen von neben an sich ein Kind zu Deinem Hund beugt und ihm am Ohr zupft?

Wenn ich einen Hund habe, der zu solchen Aktionen tendiert, muss ich ihn sicher ohne Risiko führen und am Verhalten des Hundes arbeiten. Passiert etwas, helfen keine Entschuldigung, auch wenn der Hund nichts dafür kann.

Ich will niemanden verurteilen, weil auch Hundehalter nur Menschen sind, die auch Fehler machen können. Kein Mensch ist unfehlbar und kann immer Hundert Prozent geben. Eine unachtsame Sekunde und schon kann was passieren. Niemand ist vor solchen Situationen geschützt.

Wir saßen mal bei Bekannten im Esszimmer und warteten auf die Tochter meiner Freund, die in ihrem Zimmer trödelte. Mein Hund lag auch in einer Ecke des Zimmers. Plötzlich sprang das Mädchen mit einem lauten Schrei und verkleidet in das Zimmer, um uns zu erschrecken. Sie hatte eine Wollmütze und eine Maske auf und einen übergroßen Mantel an. Mein Hund hat sich genauso wie wir erschrocken und erkannte sie zuerst nicht. Er hüpfte daraufhin bellend auf das Mädchen zu und sprang aufgeregt herum, bis er sie am Geruch erkannte. Hätte er sie in dem Moment gezwackt, hätte niemand ernsthaft etwas sagen können. Allerdings kann jeder erwarten, dass dein Hund trotz extremer Situation nicht richtig zubeißt und sich von Dir beruhigen lässt.

Ich finde schlimm, dass mit diesem Vorfall Kampfhunde-Hetze betrieben wird. An der Ernsthaftigkeit des Unfalls zweifelt niemand.
 
Procten ... wir wissen noch nicht einmal, ob der Hund wirklich zugebissen hat ... ich will den Vorfall weder rauf- noch runterspielen ... aber wir wissen nicht wirklich, was genau eigentlich passiert ist!

Wie wir die Doggen noch hatten, haben sowohl ich als auch meine Nichten und Neffen des öfteren stark blutende Kopfwunden gehabt, einfach indem wir mit unserem Kopf und dem in dieser Höhe befindlichen Gebiss zusammengeknallt sind!

Meine Nichte hatte eine stark blutende Kopfwunde, als sie wie von der Tarantel gestochen auf eine frisch gebackene und warnende Doggenmama zugeschossen ist, mitten in's Maul rein gerannt! Ohne dass der Hund gebissen hat!

Wenn der Hund hier aus dem Thread wirklich ernsthaft zugebissen hat, dann hatte der Kleine verdammtes Glück! Aber von dem, was an Bildern gezeigt wurde, ist mir das nicht schlüssig!

Und inwieweit sich ein Hund von einem Fremden lesen und abhalten lässt, ist aus der Ferne ebenfalls schwer zu beurteilen!
 
Und solange es keinen Polizeibericht über einen Beißvorfall gibt (den es hier gab IIRC) zweifle ich JEDEN RTL-Bericht über SOKA-Beißattacken an!

Ich fürchte, ich komme grad ein bisschen OT, möchte es aber dennoch hier anmerken.

Ich kann Natalies Haltung (siehe Zitat) durchaus nachvollziehen, möchte aber zu Bedenken geben (wobei ich Natalie nicht direkt meine, ich würde sie eher ausnehmen wollen, aber ihr Zitat hat mich halt inspiriert), dass ich auch HSH2s Anmerkungen nachvollziehen kann. Es ist so (und nein, eigentlich solle es nicht wundern, schließlich ist man in der ksg und nicht im Pudelforum - aber anmerken möchte ich es dennoch mal), dass bei einem Soka-Vorfall hinterfragt wird (was ich richtig finde!). Beisst aber eine andere Hunderasse zu bzw. steht dies in den Medien, vorzugsweise ein DSH, dann wird hier nicht bzw. wesentlich seltener hinterfragt (manches Mal habe ich sogar den Eindruck, dass der eine oder andere sogar gerne noch ein Brikett drauflegt - aber dieser Eindruck ist subjektiv). Sofort schlagen die üblichen Verdächtigen auf mit Anmerkungen "Na, da sieht man ja, dass andere Hunde viel gefährlicher sind" o.Ä. Und überhaupt hat man es ja schon immer gewusst und es wird Zeit, dass gewisse Rassen auch gelistet werden (ach nein, das meine man ja gar nicht, sondern man meinte, dass eine Gleichbehandlung her soll) usw. usf. Nur damit hier keine Missverständnisse aufkommen: Ich bin durchaus für eine Gleichbehandlung, aber eben nicht in der Form, dass möglichst viele Hunderassen auf die Listen kommen.

Sicherlich bin ich da nicht ganz objektiv und mein Eindruck ist durch die üblichen Parolen einiger mittlerweile bestimmt subjektiv eingefärbt und ich reagiere bisweilen sicherlich leicht gereizt bzw. halte mich aus Diskussionen raus, um in meiner Gereiztheit nicht ungerecht zu werden.

Aber das stößt mir zuweilen auch ganz leicht säuerlich auf. Nicht, dass bei Soka-Vorfällen hinterfragt wird - sondern, dass dies bei Vorfällen mit anderen Hunden wesentlich seltener und weniger intensiv geschieht. Was hätten hier einige wohl für einen Aufriss gemacht, hätte es Bilder des blutverschmierten Vaters eines Schäferhundopfers gegeben - hat aber ein Soka zugebissen, war das bestimmt alles ganz anders. Dieses Messen mit zweierlei Maß, das man in einem Forum aufgeklärter Hundehalter in der hier gelegentlich vorherrschenden Form nicht erwarten würde, das kann einen ab und an schon in sarkastische Denkmuster verfallen lassen...

Zum Thema:
Alles Gute dem Kind.
Einfach traurig, dass immer direkt zur Spritze gegriffen wird.
 
Procten ... wir wissen noch nicht einmal, ob der Hund wirklich zugebissen hat ... ich will den Vorfall weder rauf- noch runterspielen ... aber wir wissen nicht wirklich, was genau eigentlich passiert ist!

Wie wir die Doggen noch hatten, haben sowohl ich als auch meine Nichten und Neffen des öfteren stark blutende Kopfwunden gehabt, einfach indem wir mit unserem Kopf und dem in dieser Höhe befindlichen Gebiss zusammengeknallt sind!

Meine Nichte hatte eine stark blutende Kopfwunde, als sie wie von der Tarantel gestochen auf eine frisch gebackene und warnende Doggenmama zugeschossen ist, mitten in's Maul rein gerannt! Ohne dass der Hund gebissen hat!

Wenn der Hund hier aus dem Thread wirklich ernsthaft zugebissen hat, dann hatte der Kleine verdammtes Glück! Aber von dem, was an Bildern gezeigt wurde, ist mir das nicht schlüssig!

Und inwieweit sich ein Hund von einem Fremden lesen und abhalten lässt, ist aus der Ferne ebenfalls schwer zu beurteilen!

Naja ich glaube, dass der Junge eben Glück hatte, weil der Hund an der Leine war und eben nicht so zubeißen konnte, wie er wollte....
 
@helki, auch wenn ich nachvollzeihen kann was Du meinst, so sehe ich doch Unterschiede in der Berichterstattung zu Vorfällen mit SoKa's und solchen mit Schäferhunden (stellvertretend ;)) und in der Reaktion darauf:
- die Berichterstattungen bei Vorfällen mit Schäferhunden sind bei weitem nicht so dramatisch und bluttriefend wie bei Vorfällen mit SoKas
- in Sachen Schäferhund ist man bei weitem nicht in solch eine Verteidigungsecke gedrängt und lässt von daher auch mal fünf gerade sein
- betrifft die dramatisch bluttriefende Berichterstattung einen SoKa, so ist hier in der KSG eine weitaus persönlichere Betroffenheit zu erwarten als bei einem Schäferhund
- die gesetzlichen Restriktionen richten sich gegen SoKA - und nicht gegen Schäferhunde - und die SoKa-Halter haben eine (gerade jetzt in der Vorwahlzeit) durchaus berechtigete Angst vor weiteren Restriktionen

Ausserdem vertrete ich den Standpunkt, wer es nicht erträgt, wie solche Themen diskutiert werden, möge sich von solchen Themen fernhalten und nicht versuchen, die Forumsmitglieder in seinem Sinne zu erziehen oder mittels populistischer Kommentare gegeneinander aufzuhetzen ... wenn die Person auch noch Forumsinhaber ist, kann sie das ja auf der eigenen Spielwiese betreiben ;)!

PS: ich hätte mich genau so und nicht anders in dieses Thema eingebracht, wenn ein Schäferhund diskutiert worden wäre ... und ich bin überzeugt, dass das auch so für Procten und Nathalie stimmt!
 
Naja ich glaube, dass der Junge eben Glück hatte, weil der Hund an der Leine war und eben nicht so zubeißen konnte, wie er wollte.... _______
Vielleicht ... hast Du es gesehen? Die 'Augenzeugin' sagte aus, der Mann habe den Hund nicht halten können ... und schon sind wir wieder am spekulieren!
 
Aber ich glaube kaum, dass der Junge mit dem Kopf da rein gerannt ist...
Aber sicher stand ich nicht daneben.
 
@HSH2

die SoKa-Halter der Vergangenheit und der Gegenwart sind SCHULD an den Listen

Wer so etwas schreibt, glaubt auch daran, dass Ausländer an Ausländerfeindlichkeit schuld sind, weil ausländische Jugendliche mehr Straftaten als deutsche Jugendliche begehen und an der Arbeitslosigkeit in Deutschland schuld sind.

Ist Dir schon mal zu Ohren gekommen, dass damals unzählige Vorfälle, über die Blödzeitung und RTL berichtet haben, sich nachträglich als frei erfunden herausstellten? Dass sogar Obdachlose bezahlt wurden, damit sie berichten, Opfer von Kampfhunden geworden zu sein?

Ist Dir noch nie in den Sinn gekommen, dass es nicht sein kann, dass plötzlich von einem Tag auf den anderen im ganzen Land Leute von Kampfhunden zerfleischt wurden?

Fragst Du Dich nie, warum Beißvorfälle mit anderen Rassen, die es definitiv in sogar erhöter Anzahl gibt, nicht in den Medien erscheinen?

Außerdem ist Deine Feststellung völlig unsinnig und sollte Dir gerade zu denken geben, dass etwas an Deiner Denke nicht stimmen kann. Wie können Halter dafür verantwortlich sein, dass bestimmte Rassen aufgelistet wurden? Wenn Halter durch ihr Verhalten an irgendetwas schuld sind, dann macht es keinen Sinn die Hunde dafür verantwortlich zu machen.

Wenn morgen ein Mann mit einer Glasflasche bewaffnet einem Kind den Schädel aufschlägt und daraufhin das Land NRW alle Glasflaschen verbietet, weil es zuvor in der Altstadt zu ähnlichen Unfällen gekommen war, sind sicher nicht die Flaschen-Schläger schuld daran, dass Glasflaschen in NRW verboten wurden. Schuld sind dann die Medien, die die Menge durch einen Haufen Lügen und Übertreibungen aufgebracht haben und die Politik, die sich diesem Druck gebeugt hat, obwohl ihnen Fachleute was anderes erklärt haben.

Für diese völlig bescheuerten Listen gibt es keine Erklärung. Nur weil einpaar Idioten sich schlecht verhalten und einpaar Zeitungen und einige Sender daraus ne riesen Geschichte machen, darf ein Staat nicht so reagieren.

Die Listen gibt es nur deshalb, weil kein Politiker sich traut auch Bildern von gebißenen Kindern stand zu halten, für die man ihn verantwortlich machen will, weil er keine Listen beführwortet.
 
HSH2, ich bin hier in der KSG schon oft kritisiert und als paranoid betitelt worden, WEIL ich mich eben bemühe, ein möglichst positives Bild in der Öffentlichkeit abzugeben und es damit zuweilen auch übertreibe (ich wähle extra putzige Halsbänder, um Angst zu nehmen; ich beruhige sofort vorsorglich wenn mein Hund jemanden auch nur ansieht der Angstz zeigt; ich vermeide jede Art der Betätigung wie in Bäume hängen, laute Zerrspiele, wilde und laute Tobespiele wenn unbeteiligtes Publikum zugegen ist) - aber die Art und Weise in der du das hier EINFORDERST, die Wortwahl die du dabei benutzt, dass man sich quasi freiwillig zum ***** der Nation zu machen habe, der alles schluckt und nur kleine Brötchen zu backen hat und nie sein Maul aufmachen darf, egal wie viel Unrecht ihm widerfährt, die empfinde ich als eine unfassbare Unverschämtheit! :sauer: Geht's echt noch dreister? :eg:

Auch deine unterschwelligen Anschuldigungen, wir würden uns die hetzerische Berichterstattung der Medien nur einbilden und selbst zusammenreimen, weil ja nicht sein kann, was nicht sein darf - einfach nur unglaublicher Blödsinn! HSH2, ich verfolge die Berichterstattung sein Jahren, habe dazu ZIG Schriftwechsel mit Journalisten gehabt, Beschwerden beim Presserat bis hin zu Anzeigen geschrieben... Lass dir gesagt sein: Ca. 90% der Berichte in Bezug auf SoKas bzw. Beißvorfälle, denen ich aktiver nachging, waren falsch! - Entweder absolut maßlos übertrieben (und da meine ich zum Beispiel, dass aus einer Knieschramme, die ein Junge bekam, weil er hinfiel als ein Staffwelpe ihn spielerisch ansprang ein Beißangriff gemacht wurde!)
- die Rasse war schlicht falsch entweder weil von Zeugen falsch erkannt (wie man in einem Doggen-Bernhardiner-Mix einen AmStaff erkennen kann, will echt nicht in meinen Kopf!), oder vom Journalisten absichtlich falsch angegeben wurde (ich erinner mich da an einen netten Mailwechsel da ich WUSSTE dass fraglicher Hund ein Schäferhund war - finale Antwort vom Journalisten "Ein Hund der beißt ist für uns immer ein Kampfhund - was anderes wollen die Leute nicht lesen!") oder vom geschädigten falsch angegeben wurde (wie im Fall des angeblichen Pitbullangriffs auf dem Schulhof, als es ein Wuschelmix einer Bekannten war)
- der Vorfall gar nie stattgefunden hat, man nur einen Lückenfüller erfand (Antwort vom Journalisten "ist bestimmt so ähnlich woanders auch wirklich passiert, sowas passiert doch dauernd!)
oder
- der Vorfall extrem verzerrt dargestellt wurde (z.B. verschwiegen wurde, dass die Kinder die ach so plötzlich in den Hintern gebissen wurden die Hunde schon seit Monaten täglich durch den Zaun triezten!)

Und jetzt sag nochmal, wie wären paranoid! Du hast doch keine Ahnung, wovon du sprichst! :sauer:
Nathalie - Lesen und dann erst die Smileys bemühen !
Ich fordere hier gar nichts ein, es ist letztendlich euer Bier, wie es mit den Sokas weitergeht.
Führe Deinen Kampf gegen Windmühlen weiter und mach meinetwegen was Du willst.
Es ist mir einfach egal.
Das Mediengeschwafel mag ja recht wirkungsvoll im eigenen Kreis sein, die Realität wird es nicht ändern, die ist draußen.
Ich habe lediglich festgestellt, daß es eher lustig ist, wenn Soka - Halter hier mit Forderungen auftrumpfen.
Sie mögen teilweise berechtigt sein, habe ich nie abgestritten, Aussicht, gehört zu werden, besteht eher weniger.
Oder willst Du jetzt das Gegenteil behaupten?
Warum machst Du Deine Ermittlungen nicht öffentlich?
Gibt es denn wirklich nicht einen einzigen Presseheini, der einen Soka hat, den ihr in's Boot holen könnt?
Sind alle unsere Presseleute korrupt, geschmiert, blind?
Übrigens auch nicht gerade seriös, wenn Du den Schulhof - Wuschel als Beispiel bemühst, der in seiner Extremität sicher Ausnahmecharakter hatte.
 
@helki

Ich möchte Dir da klar widersprechen, dass Vorfälle mit anderen Hunden nicht hinterfragt, sondern eher noch aufgeplustert werden, weil man den anderen Rassen was böses will oder man diese zu eigenen Zwecken nutzen will, um die Ungefährlichkeit von Sokas zu beweisen.

Nein, die Berichte sprechen für sich. Ich erinnere an den Beißvorfall mit Mädchen auf einem Fußballplatz, wo ein Schäferhund einem Mädchen in die Lippe biß und nicht mehr loss lassen wollte. Die Berichte waren damals so aufgebaut, dass man es schon fast nicht glauben konnte. Ich weiß noch genau, dass danach gefragt wurde, wie es dazu kommen konnte und als Erklärung anführte, dass das Mädchen den Hund erschreckt hätte und die Individualdistanz des Tieres verletzt hätte. Irre!

Als ein Dackel vor ca. einem Jahr ein kleines Kind ins Gesicht gebißen hat, wurde immer wieder erwähnt, dass der Halter des Dackels die Eltern des Kindes auf die Bissigkeit seines Dackels aufmerksam gemacht hätte, aber die Eltern das Kind trotzdem unter den Tisch haben krabbeln lassen, wo es dann zum Vorfall kam. Für die Medien war damals nur interessant, ob der Halter tatsächklich vorgewarnt hätte. Wie bitte?

Oder der Junge Mann, der angeblich von einem Pitbull im Gesicht schwer verletzt wurde. Als sich später herausstellte, dass es kein Pitbull war, sondern der Wuschi-Mix der Freundin, der dem Jungenmann an die Lippe ging und sie sich die Geschichte ausgedacht hatten, wurde aus den schweren Verletzungen eine leichte Wunde an der Unterlippe. Vorher war das Gesicht noch zerfleischt worden, als es ein Pit gewesen sein sollte. Danach war auch gar keine Rede mehr von dem Hund, sondern nur noch davon, dass das Junge Päärchen Reue gezeigt hätte. Ok?

Es gibt das schon gewalltige Unterschiede. Und die Bevölkerung geht mit der selben Einstellung an solche Sachen ran.

Der Biß des süßen Dackelmixes meines Geschäftspartners in das Gesicht seiner Stieftochter, weil diese ihm zu nahe kam, war ja gar kein Biß und auch kein Schnappen. Es war eher so ne Art ähh... keine Ahnung was, aber natürlich nicht ein Biß, oder so, wie das bei Kampfhunden der fall ist.. Als mein Hund mit 4 Monaten in den Schal seiner Tochter biß, als sie miteinander spielten, war das Ende der Welt eingeläutet und die Zukunft meines Hundes als Bestie vorgezeichnet.
 
Es ist mir bewusst, dass in der Presse unterschiedlich dargestellt wird. Es ist mir bewusst, dass das den Sokas und ihren Haltern gegenüber nicht fair ist. Und ich halte das für eine Schweinerei. Darüber sind wir uns doch hier einig.

Eine Schweinerei, die aber nicht besser wird, wenn man sich im Gegenzug auf die Schenkel klopft, wenn eine andere Hunderasse zugebissen hat - und ja, ich weiß, dass das längst nicht alle hier tun und von mir jetzt ggf. etwas unfair ist.

Es ist halt manchmal (für mich persönlich und mein subjektives Empfinden) extrem schwierig, kommentarlos zu akzeptieren, dass hier in der Presse-Ecke bei Sokas grundsätzlich hinterfragt wird (was ich richtig finde), nach Gründen und Erklärungen gesucht wird, Vorfälle mit Hunden anderer Rasse aber in meinen Augen nennenswert seltener hinterfragt werden und oftmals (gerne auch von den üblichen Verdächtigen) als Vehikel für die üblichen Parolen benutzt werden.

Und wenn ich für Gleichbehandlung bin und diese fordere, dann wäre es in meinen Augen halt konsequent, wenn bei Vorfällen mit anderen Rassen von mündigen Hundehaltern etwas seltener die Keule im Sinne von "wir haben es ja schon immer gewusst" rausgekramt würde.

Und nein, Leute wie z.B. Pommel oder Natalie meine ich damit jetzt explizit nicht.
 
Ich empfehle einigen hier mal die Lektüre dieses sehr lesenswerten Artikels..



Kein Hund hat 84 Zähne und eine Beißkraft von 5 Tonnen (hier scheint der Redakteur versehentlich anstatt über Hunde über Alligatoren recherchiert zu haben und das noch unzutreffend!), die Bezeichnung Kampfhunde oder Killerbestien ist irreführend, die Verbreitung eines Psychogramms, worin sämtliche Hundehalter bestimmter Rassen in ihrer psychischen Befindlichkeit öffentlich als gestört diffamiert werden, ehrverletzend und mit der Wahrung der Menschenwürde ebensowenig vereinbar, wie mit der in Ziffer 1 ebenfalls geforderten wahrhaftigen Unterrichtung der Öffentlichkeit, die allerdings schon mit oben angeführten Aussagen bereits mit Füßen getreten wurde. Hinzu kommen noch versteckte Anleitungen zum Töten von Hunden (BILD empfahl hierzu Rasierklingen im Wurstköder).

Die Boulevardjournalie schrieb getreu dem Motto: "nur eine schlechte Nachricht ist eine gute Nachricht" über Vorfälle, die es in der Form teilweise gar nicht gab z.B. BILD am 25.April 2000 auf Seite 9: ..”auch der junge Mann, dem jetzt am Ostersonntag in München ein Rottweiler das Gesicht zerfleischte... Wie viele Opfer soll es noch geben? Es reicht!” und auf Seite 3 derselben Ausgabe beweisen Foto und Beschreibung eindeutig, dass das Gesicht nicht durch einen Rottweiler zerfleischt wurde, sondern durch den Fausthieb eines Menschen (der bei dieser Attacke einen Rottweiler bei sich führte). Oder der “Pitbull”, der “die Dackeldame zerfetzte” (Nordsee-Zeitung vom 26. Februar) war in Wirklichkeit ein Colli-Mischling...

Das ganze garniert mit falschem Zahlenmaterial: “35.000 Menschen wurden (so BILD am 25.April) letztes Jahr von diesen Killern auf vier Beinen angegriffen, oft zu Krüppeln gebissen”. Diese Zahl ist nachweislich falsch! Der Städtetag gibt die Summe sämtlicher Zwischenfälle mit Hunden im Zeitraum von 1991 bis 1995 mit 21.126 an...
 
Ziemlich einfach, alles mit Boulevardpresse abzutun:



Presseportal der Polizei - Boulevard



Finanznachrichten - Boulevard



Focus - Boulevard



WDR - Boulevard



Spiegel - Bouelvard

Ab wann ist ein Medium kein Boulevard?
Wenn es nicht über Zwischenfälle mit Sokas berichtet?
 
Mir gings jetzt nicht (nur) um diesen Vorfall, da ich den Eindruck hatte, die Diskussion ist grundsätzlicher geworden, was die Rolle der Presse angeht.

Und wer nicht sieht, daß die Art der Berichterstattung ganz wesentlich von der Rasse des Hundes abhängt, der ist betriebsblind.

helki...ich hoffe, ich muss nicht immer wieder betonen, daß ich zwar eine besondere Liebe für SoKas habe (die sich übrigens just ab dem Zeitpunkt entwickelt hat, als die Kampfhundhetze begann, denn es ist ein gutes Gefühl, den Schwachen zu helfen), nichtsdestotrotz liebe ich wirklich alle Hunde und will auch keine Hunde auf ner Liste sehen oder ähnliches. Jeder Hund ist etwas besonderes..

Ich hab allerdings in nun 12 Jahren, die ich nun SoKas führe, soviel unglaublichen Mist, Lügen, Halbwahrheiten und gnadenloser Dummheit in den Medien lesen müssen, daß es geradzu verpflichtend ist, zu hinterfragen.

Daß bei Nicht-SoKa-Vorfällen hier nicht so viel hinterfragt wird (ich bin mir da gar nicht so sicher, ob das zutrifft), dann liegt das womöglich auch daran, daß eben sachlicher berichtet wird.

edit: danke übrigens, Natalie..guter Beitrag..
 
@helki

Du hast vollkommen Recht mit Deiner Forderung nach fairem Verhalten bei Vorfällen mit Sokas. Allerdings besteht ja gar kein Bedarf etwas bei solchen Berichten zu hinterfragen, weil Vorfälle mit solchen Rassen im Gegenteil verhältnismäßig freundlich und sachlich ausfallen. Mir ist jetzt kein Vorfall mit einem Nicht-Listen-Hund bekannt, der hetzerisch oder polemisch im Sinne der Rasse gewesen wäre. Im Gegenteil werden Erklärungen genannt, um das Verhalten der Hunde zu begründen.

Der Schäferhund hat gebissen, weil das Mädchen ohne zu fragen und stürmisch zum jungen Hund gerannt ist und ihn bedrängt hat bzw. es seine Individualdistanz verletzt hat. Der Dackel hat gebißen, aber der Halter hat sich verantwortungsvoll benommen, in dem er die Eltern des Kindes darauf aufmerksam machte, dass sein Hund beißen könnte, wenn sich das Kind dem Hund nähert. Der Hund der Freundin hat den jungen Mann gebißen, als sie mit dem Ball spielten und der Hund nach dem Ball sprang. Die Verletzungen waren nicht so massiv, weil es halt doch kein Pitbull war, wie ursprünglich behauptet etc.

Na, was soll man da hinterfragen? Höchstens warum man so nicht auch über Vorfälle mit Sokas berichtet. Warum versucht man hier Erklärungen dafür zu finden, dass der Hund gebißen hat und weckt Verständnis für den Hund bei den Lesern?

Ehrlich gesagt, kann man den Sokahaltern keinen Vorwurf machen, dass sie sich auf Vorfälle mit anderen Hunderassen stürtzen und diese als Beispiel und Beweis hernehmen, dass eben nicht nur Sokas beißen, sondern auch andere Hunde, weil das sonst niemad macht. Die Loyalität der Nicht-Soka-Halter zu den Soka-Haltern ist schließlich auch alles andere als gegeben. Im Gegenteil versuchen Nicht-Soka-Halter den Sokas den Schwarzen Peter zu zuschieben. Sogar auf der Demo fühlte sich Leute veranlasst Interwiews zu geben, die Sokas in ein schlechteres Licht rücken.

Wenn man auf Vorfälle mit Nicht-Sokas hinweist und diese verwendet, dann macht man das, um sich zu verteidigen und das falsche Bild zu korrigieren, dass auch Nicht-Soka-Halter auf Kosten der Soka-Halter aufrecht erhalten, um ihren eigenen Kopf aus der Schlinge zu ziehen.

Das man auch so empfindlich auf Vorfälle mit Nicht-Sokas reagiert, mag auch daran liegen, dass man beim Spaziergang an einer Ampel steht. Um einen herum Passanten und eine Halterin mit Labrador. Alle starren einen an, nehmen ihre jugendlichen Kinder auf die Seite und rücken von einem weg in Richtung Labrador. Die Halterin des Labradors schaut einen ebenfalls verachtend an und nimmt ihren Hund auf die andere Seite. Ist mir heute so passiert!

Vielleicht ist der Grund dafür auch, dass man die Strasse lang geht und an einer Haltestelle vorbei geht, wo unter anderem ein Westi mit Halterin steht, deren Hund völlig ausrastet und obwohl man mit seinem verhältnismäßig kontrollierten und friedlichen Hund (hat keinen Ton von sich gegeben, sondern sich nur aufgeregt gezeigt) vorbei geht, alle Blicke auf einen gerichtet sind und die Halterin so tut, als ob der Anblick meines bösen Hundes ihren Hund so in Erregung gebracht hätte, dass sie ihn trösten muss. Zitat: " Ist ja schon gut, der tut dir nichts" und einen böse und verständnislos anschaut. Auch heute passiert.

Vielleicht ist man es auch leid, dass wenn man im Park vor der Arbeit ne Runde dreht und den bekannten Nachbarn begegnet, deren Hunde wie immer meinen Hund anbrummen und nach ihm schnappen, aber man sich am Ende immer darüber einig ist, dass wenn mein Hund mal richtig loslegen würde, die Hölle loswäre und das Verhalten ihrer zickigen Biester nur halb so schlimm ist, weil sie ja gar nicht das Potential haben. Das erlebe ichjeden Morgen.

Ich bin ganz ehrlich über jeden Vorfall erschüttert und mache mir jedes Mal Sorgen um das Ansehen von Hunden allgemein. Aber natürlich halte ich jedem idiotischen Hundehalter solche Berichte vor die Nase, der mir Vorträge über meinen potentiell gefährlichen Hund hält und mir gleichzeitig erzählt, wie leicht der Fang seines eigenen Hunde ist, weil er keinen Soka hat. Oder Halterinen, die mir von der Beißhemmung ihrer Schäferhundmixe berichten und gleichzeitig über meinen Terrier ein vernichtendes Urteil fällen, weil die ja ihrer Meinung nach keine Beißhemmung haben und deshalb immer Menschen Beißen würden. Dass ihr Hund aber alle 2 Minuten nach meinem Hund schnappt, weil dieser ihn beschnuppern will, liegt an seinem entzündeten Vorhautkatar.

Ich habe auch keine Lust mit den Worten: "Menschenskinder, warum müssen Eure Hunde denn auch immer wieder Kinder beißen" und "Das Problem bei Euren Hunden ist ja auch, dass sie immer so fest zu beißen" von der Nachbarin mit Nicht-sozialisiertem-Hund, der alles anbellt und überall hin springen will, empfangen werde. Klar erwähnt man dann den Vorfall mit Nicht-Listen-Hund und versucht ihnen den Spiegel vor zu halten.
 
@HSH2

Was bezweckst Du mit Deinen Aussagen? Sollen wir Dir Recht geben, dass Sokas gefährlicher sind und ihre Halter verantwortungsloser handeln?

Menschen, die solche Meinungen vertreten wie Du, und so tun, als ob die Kampfhundehetze gar nicht statt findet, sondern die Aufregung über Sokas und die negative Darstellung zu Sokas berechtigt ist, tragen mit dazu bei, dass ich als anständiger Halter mit normalem Hund heute keinen Schritt unternehmen konnte, ohne durch Blicke und Kommentare ständig daran erinnert zu werden, dass ich ein Asozialer mit Kampfhundbestie bin.

Ich hoffe ehrlich, dass es keinen Vorfall mit Kangals geben wird und Deine Rasse dann genauso durch den Kakao gezogen wird, wie das bei den heutigen Sokas der Fall ist. Du würdest dann sicher Deine Meinung über Hetze gegenüber bestimmte Hunderassen ändern. Spätestens dann, wenn Du um Deinen Hund Angst haben müsstest, weil er der Rasse angehört, die laut Meinung der Blödleser erschossen und vergast gehören. Da bin ich mir sicher! Du würdest dann sehr viel empfindlicher reagieren, wenn wiederholt von Deiner Rasse behauptet wird, dass sie kaum zu bändigen waren, als sie das Kind zerfleischt haben, man den Vorfall absichtlich blutrünstig schildern würde und man öffentlich Umfragen stellen würde, ob Hunde wie Deine verboten gehören.
 
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