Verzogenes, überdrehtes, teils ängstliches Hündchen

Spicy

20 Jahre Mitglied
Guten Morgen :)

Vor zwei Tagen ist ja nun Luna hier eingezogen, zehnmonatiger Rehpischer-Mix. Sowas hab ich noch nicht erlebt :D
Gleich vorab, mir ist durchaus klar, dass sie erstmal ankommen muss. Auch dass sich einiges denn vielleicht von selbst erledigt, wenn sie Vertrauen gefasst hat und merkt wie der Hase hier hoppelt^^ Aber andere Meinungen können ja nie schaden und vielleicht ist der ein oder andere Hinweis ja dabei, wo ich selbst nicht drauf gekommen wäre.
Also wo fang ich an...sie ist absolut auf Körpernähe bedacht. Liegt also immer an einen gekuschelt. Sobald ich aufsteh rennt sie hinterher. Ständig springt sie dabei auch an :rolleyes: Jegliche Ansprache wird mit absolutem Hochfahren quittiert, anspringen, abschlecken, auf/über einen turnen. Das einzig Gute daran ist, dass sie draußen genauso gut ansprechbar ist und positiv reagiert
Das einzige was sie kann ist Sitz. Obwohl können auch übertrieben ist. Sie setzt sich wohl mal, aber auch nur kurz. Loben ist echt schwierig, weil sie dann wieder so hochdreht. Naja und kommen halt^^
Vor anderen Hunden hat sie ausnahmslos Schiss. Auch vor denen in ihrer Größe :gruebel: Theater wird natürlich unterbunden, oder natürlich versucht die minimale Neugier zu bestätigen. Zum Glück sind wir noch auf keinen leinenlosen Tutnix gestoßen...
Das Anschlagen hat sich soweit fast erledigt. Nur wenn in aller Herrgottsfrühe der Mitarbeiter von meinem Nachbarn ins Haus kommt wird noch gekläfft. Da muss ich wohl einfach eher aufstehen, um rechtzeitig einwirken zu können. Wenn wir rauskommen, und ein Nachbar auf der gegenüberliegenden Seite auch, wird auch kurz gebellt *grr*
Das hinterher rennen ignorier ich, versuch sie denn auch null zu beachten. Das mit dem Anspringen ist schon schwieriger, vor allem ist es ihr auch egal ob das von hinten ist. Also bringt wegdrehen nicht wirklich was. Aber auch das versuche ich mit null Beachtung zu quittieren, bzw geh denn auch mal nen Schritt bei Seite oder zurück. Nach vorn bringt nichts, da freut sie sich nur^^

Es ist für mich grad etwas schwierig, die Balance zwischen Auslasten und Ruhe reinbringen zu finden. Plus natürlich alles Mögliche noch lernen. Alles mögliche muss ja derzeit noch verboten werden, aber natürlich soll sie ganz viele positive Erfahrungen machen. Wobei ich sie natürlich aber wiederum nicht zu sehr pushen will....ein Teufelskreis :lol:
Natürlich machen wir auch schon kleine Fortschritte und haben viel Spaß miteinander, nicht dass das jetzt falsch hier rüber kommt ;)

Und sorry, dass das so n halber Roman geworden ist...aber das war schon die Kurzfassung :rotwerd:

Wenn ihr also irgendwelche Tipps habt, was ich unbedingt machen oder unbedingt lassen sollte immer her damit :D Bin von meinem unkompliziertem Rentner echt verwöhnt...aber gut, das war ja auch mein Verdienst, also bin ich schon zuversichtlich, dass wir das hinbekommen :toll:
 
  • 27. April 2024
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Hi Spicy ... hast du hier schon mal geguckt?
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Wenn sie durch verbales Lob so hoch fährt, würde ich clickern versuchen. Das ist "neutral" und viele kapieren es sehr schnell
 
  • 27. April 2024
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Mein Benny ist auch so ein echter Chaoshund... 



Habt ihr es schon mit einer Hundeschule probiert? In zwei Hundeschulen haben wir seine Macken nicht in den Griff bekommen. Wir haben es dann letztlich mit einem Online Hundetraining von einer Hundetrainerin geschafft. Deutlich günstiger als die Hundeschule vor Ort ist es auch noch gewesen!

Hier der Link zu ihrer Seite! 
Möchte ich jedem Hundehalter ans Herz legen, der sich offen eingestehen kann, dass er seinen liebsten Vierbeiner eben doch nicht immer wie gewünscht im Griff hat.

Melde dich doch mal zurück, ob sie dir auch helfen konnte! 

LG Meike mit Benny
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Das habe ich tatsächlich auch schon überlegt.
Nur eigentlich hatte ich vor mit ihr später einmal Tricks zu clickern. Und ich dachte halt auch, man clickert immer nur eine Sache.
Wenn ich das nun also als "Universallob" benutze, kann ich später denn mit ihr noch Tricks erclickern? *blödfrag*
 
Bei dem Verhalten Hinterherrennen, Anspringen und immer Körperkontakt suchen...hast Du schon ausprobiert ob sie alleine bleibt? Hört sich nicht so an. Also wäre das das erste was ich angehen würde, da es evtl problematisch werden wird.
Heisst, sie muss erstmal lernen Dich in der Wohnung gehen zu lassen. Üben auf ihrem Platz zu bleiben, Türen zwischen Euch schliessen, Bleib- Kommando erlernen...der Klassiker halt.
 
Ja, klar, kannst du danach noch Tricks clickern. Du clickerst ja dann, wenn sie es richtig macht und belohnst sie. Kann absolut wortlos sein, wenn sie so drauf anspringt. Das funktioniert auch mit auf den Platz schicken. Auf Platz schicken, sie steht da auf ihre Decke click, goodie, nach 20x erst dann click, wenn sie sich hinlegt, nach 20x erst click wenn sie 30 Sekunden liegen bleibt, usw.
Also so würde ich es versuchen
 
  • 27. April 2024
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Ja...da sind wir bei...
Also gestern war ich einmal ganz kurz zum Briefkasten. Da war das rauskommen etwas schwierig *lol* Hat dann aber nicht gebellt, hat sich vor Freude fast überschlagen, als ich wieder rein bin. Hab ich ignoriert. Eben hab ich die Gunst der Stunde genutzt, dass sie heute vollkommen ko ist und hab Müll rausgebracht. Hat sich beim reinkommen wieder fast überschlagen, aber ist schneller runter gefahren als gestern.
Ja das mit dem Bleib müssen wir echt lernen. Bzw erstmal dafür ja Platz/Hinlegen. Kennt sie offenbar echt nicht.
Angeblich kann sie ein paar Stunden alleine bleiben. Deshalb hoffe ich, es ist nur jetzt am Anfang so extrem alles. Hab Montag nen Arzttermin, bezweifel gerade, das wir das bis dahin hinbekommen.
 
Das mit dem Anspringen kenne ich von unserer CC Hündin auch. Bei ihr war es purer Stress. Die kannte und konnte auch fast nichts und immer wenn sie gestresst war, hat sie mich angesprungen. Auch von hinten, deswegen hat Wegdrehen auch nichts genutzt.Ich hab's ignoriert! Jetzt, wo sie drei Monate bei uns ist und vieles schon kennen gelernt hat und auch einige Kommandos schon ganz gut beherrscht, ist das mit der Anspringerei fast Geschichte.
Wilma war die erste Zeit CC untypisch sehr hektisch. Ausserdem hatte sie beim Vorbesitzer wohl extremen Stress beim Fressen. Sie war sehr mager und hatte eigentlich immer Hunger.
Mein Zauberwort war RUHE, RUHE, RUHE!!!
Leider verfolgt sie mich auch noch überall hin, aber zumindest weint sie nicht mehr, wenn ich weggehe und nur mein Mann oder unsere Söhne da sind.
Alleinbleiben geht so einigermassen, da wir noch einen Hund haben und sie somit nicht ganz alleine ist. Sie sucht sich dann immer etwas, was nach uns riecht und nuckelt darauf herum!
 
Ja ok, teilweise ist es mit Sicherheit auch noch Stress. Ich befürchte aber, dass das auch ein erlerntes Verhalten ist. Also, dass Luna so bisher denn auch Aufmerksamkeit erhalten hat und/oder auf den Arm genommen wurde....
Mit nem CC (Cane Corso oder?) haste aber wenistens nicht die Angst dem was zu brechen, falls dem mal auf die Pfote trittst :D
Aber schön zu hören, dass das Ignorieren durchaus zum Erfolg führt^^
Ja Lunas Fressgewohnheiten sind auch sehr merkwürdig und sie ist auch sehr schlank.
Ich hoffe ich kann ihr etwas Ruhe und Sicherheit vermitteln und ihr so den Stress nehmen.
 
Achso, war sie auch so jung? weil...
Mein Zauberwort war RUHE, RUHE, RUHE!!!
!
ist ja auf der einen Seite gut und sicher auch richtig. Aber mit ihren 10Monaten will und braucht sie doch auch Action zwischendurch!? Das ist ja grad so mein Zwiespalt. Klar soll sie Ruhe lernen. Aber auf der anderen Seite soll sie natürlich auch Junghund sein dürfen.
 
Achso, war sie auch so jung? weil...

ist ja auf der einen Seite gut und sicher auch richtig. Aber mit ihren 10Monaten will und braucht sie doch auch Action zwischendurch!? Das ist ja grad so mein Zwiespalt. Klar soll sie Ruhe lernen. Aber auf der anderen Seite soll sie natürlich auch Junghund sein dürfen.
So habe ich das nicht gemeint. Action, Auslastung, Abenteuer - alles braucht ein Junghund und bekommt sie auch!
Aber zuhause meine ich: Futtergabe mit Ruhe, Ausgehfertigmachen mit Ruhe, meine Beiden dürfen im Haus nicht toben, Katzengewöhnung mit Ruhe etc.
Sie sollte einfach lernen, dass es nur weitergeht, wenn sie vorher runterfährt!
Bei uns hat sich mit täglich neuen Erfahrungen der Stresspegel unheimlich gesenkt. Die größte Kunst war, dass ich nicht hochgefahren bin, ich bin nämlich eher der hektische Typ! Ich hab auch gelernt, manches einfach auszusitzen (anspringen z.B.) und immer wieder die ruhigen Momente ausgenützt und gelobt.
Clickern tun wir auch. Ich clickere sowohl Tricks, als auch gutes Benehmen (wobei Tricks beim CC.....). Unsere Basisclickübung ist das "Schau mich an". Das finde ich immer wichtig!
 
Hehe achso :)
Ja ich muss mich manchmal auch zusammennehmen, dass ich mich von der Hektik nicht anstecken lasse^^
Einen Clicker bekomme ich heute Abend. Ich denke die Konditionierung wird schnell klappen, sie ist ja echt pfiffig :)
Ach und schauen ist etwas das sie tatsächlich kann. Will ich aber erst festigen, bevor ich das zb bei Hundebegegnungen versuche.
 
Ich benutze keinen Clicker (das Gerät), sondern mach das "Click-Geräusch" selbst, das Ding habe ich nämlich nicht immer zur Hand.
 
Ich benutze keinen Clicker (das Gerät), sondern mach das "Click-Geräusch" selbst, das Ding habe ich nämlich nicht immer zur Hand.
Stimmt, gute Idee. Mich nervt es auch manchmal, dass ich jetzt noch ein Teil mehr mitschleppe. Ich bin ja auch meistens mit zwei Hunden unterwegs und clickern für Wilma würde Diego nur irritieren (er kennt das natürlich auch und bei ihm benutze ich es nur für Tricks).
 
Ja, klar, kannst du danach noch Tricks clickern. Du clickerst ja dann, wenn sie es richtig macht und belohnst sie. Kann absolut wortlos sein, wenn sie so drauf anspringt. Das funktioniert auch mit auf den Platz schicken. Auf Platz schicken, sie steht da auf ihre Decke click, goodie, nach 20x erst dann click, wenn sie sich hinlegt, nach 20x erst click wenn sie 30 Sekunden liegen bleibt, usw.
Also so würde ich es versuchen

Grundsätzlich, ja :) Aber so wie du es formulierst, um dich mal wörtlich zu nehmen, klingt das so, als würde man gleich mit 30 Sekunden liegen anfangen. No way für einen Hund, der das neu lernt. Da clickt man erstmal nach einer Sekunde und steigert das sekundenweise weiter. Wenn man dann bei 30 Sekunden angekommen ist, kann man größere Schritte machen. Nur der Vollständigkeit halber.

Und ja, ich clickere auch Alltagszeug bzw. die ganze Grunderziehung lief hier über Clicker bzw. Markerwort, weil man ja nicht immer nen Clicker dabei hat. Das ist überhaupt kein Problem - aus Hundesicht ist "Sitz" genauso ein Trick wie "Tanz Walzer" :D Jetzt nutze ich es hauptsächlich für Tricks. Es kann unter Umständen je nach Hund sinnvoll sein für dynamische Sachen (wie Tricks, Herkommen etc.) einen anderen Marker zu nehmen, als für ruhige Sachen (zum Beispiel Platz, liegen bleiben oder entspannt warten). Also beispielsweise den Clicker für Action, ein Markerwort für ruhiges Verhalten. Das verstärkt die Erwartungshaltung/Dynamik beim Clickern (die man ja bei den meisten Tricks haben will) und hilft dem Hund nicht zu sehr aufzudrehen, wenn es um Gelassenheit geht. Nur als Hinweis für Hunde, die eh zum Überdrehen neigen. Bei Enya nutze ich aber für beides das gleiche, weil sie gelernt hat, dass Clickern eher Nachdenken und ruhiges Verhalten fordert. Hat halt den Nachteil, dass ich mir für aktivere Sachen was ausdenken musste, um sie mehr zu motivieren.

Ruhe wäre auch mein Hauptansatzpunkt bei dem Hund. Bei mir würde sie lernen, dass mit Hektik und Gewusel im Haus gar nichts mehr läuft und alles nur passiert, wenn sie ruhig ist. Im Haus ist Ruhe angesagt, Action gibts draußen. Auslastung mehr in Form von Futtersuchspielen und Kopfarbeit, als mit rein körperlichem Müdemachen (sollte aber natürlich auch nicht zu kurz kommen).

Insgesamt klingt das aber für mich schon so, dass viele Probleme sich mit Konsequenz und ein bisschen Struktur eh regeln werden, wenn die Dame sich richtig eingelebt hat. Wahrscheinlich hat sie nie wirklich Regeln und Strukturen kennengelernt, an denen sie sich orientieren konnte. Das wird schon :)
 
Stimmt, gute Idee. Mich nervt es auch manchmal, dass ich jetzt noch ein Teil mehr mitschleppe. Ich bin ja auch meistens mit zwei Hunden unterwegs und clickern für Wilma würde Diego nur irritieren (er kennt das natürlich auch und bei ihm benutze ich es nur für Tricks).

Hunde können meistens ganz gut unterscheiden, für wen der Click bestimmt ist. Aber welchen Marker man gerade verwendet ist echt egal, ob das jetzt ein Clicker, ein Schnalzen oder ein Wort ist, ganz egal, das funktioniert alles gleich gut. Insofern kann man (wenn man nicht wie ich zu doof und zu gefangen in seinen Gewohnheiten ist) auch für jeden Hund ein anderes Wort/Geräusch nehmen, dann sind Missverständnisse ganz ausgeschlossen.
 
Zwergpinscher brauchen den engen Kontakt zu ihren Haltern und oft suchen sie sich eine Hauptbezugsperson. Die Kleinen brauchen unheimlich viel Aufmerksamkeit.
Ja, pfiffig sind sie wirklich. Hibbelig und nervös ist normal mit 10 Monaten beim Zwergpinscher.
Im Umgang mit den Knirps sollte man ruhig und ausgeglichen agieren.
Sie muss lernen runter zukommen, bevor man allein bleiben übt.
Klickern ist eine super Idee.
Bis sie ausgeglichener und entspannter ist dauert und sehr anhänglich und an ihren Menschen fixiert sind Zwergpinscher immer. Ein Leben lang.
Das sie ständig in der Wohnung nachläuft gibt sich normalerweise, wenn sie erst etwas entspannter ist.
Was ist noch drin?

Achja... UND HERZLICHEN GLÜCKWUNSCH ZUM FAMILIEN ZUWACHS.....
 
Vor zwei Tagen ist ja nun Luna hier eingezogen, zehnmonatiger Rehpischer-Mix. Sowas hab ich noch nicht erlebt :D

Ich liebe diese Hunde und habe nur noch sehr selten welche gesehen.
Etwas speziell sind sie meiner Erinnerung nach schon.:D

Das mit dem Nachlaufen haben fast alle Hunde, die hier neu einzigen die ersten Tage, gemacht, selbst die alte Rottweilerhündin, die z.Z. hier ist. Allerdings habe ich von Anfang an bestimmte Türen einfach hinter mir geschlossen.
(Die konnte übrigens kein einziges konditioniertes Kommando, war aber trotzdem erzogen.)

Manches müßte man evtl. mal im Video sehen.

Dass ich das Anspringen nicht möchte, würde ich dem Hund von Anfang an klar machen. Wie, muß man schauen.
Im Tierheim haben wir das gerade bei kleinen Hunden öfter und deine Kleine ist ja noch noch nicht mal erwachsen.
Das wird schon alles.:love:
 
Danke erstmal für euren Zuspruch :)

Was für ein Mix sie ist weiß ich nicht. Ist ja gestromt, zierlich und die Rute kringelt sich so ganz leicht übern Rücken. Keine Ahnung auf welche Rasse das passen könnte?

Heute ist sie zumindest schon einmal liegen geblieben, wo ich mir nen Kaffee aus der Küche geholt hab. Sobald ich ne Tür zu mache springt sie auf und steht fiepend dahinter *grr*
Beim fertig machen hab ich sie dann einmal barsch weggeschickt. Hat denn auch für die nächsten beiden male angehalten. Bin mir aber unsicher ob ich das immer so machen sollte....
Das springen geht nu schon 50% in die Luft, also dass sie nur so hochkommt. Das werd ich glaub ich nutzen....wenn sie halt zu hibbelig ist um unten zu bleiben soll sie halt “Männchen machen“, soll mir recht sein :D

Ja im großen und ganzen sind minimale Fortschritte zu erkennen! Ich denke auch das wird!
 
Wenns eh schon weniger wird mit dem Nachlaufen, würde ich einfach relativ viel aufstehen, aus dem Raum gehen und wieder zurück gehen, ohne etwas Spannendes zu machen. Auf Dauer wird das Nachlaufen sicher langweilig, wenn sie merkt, dass du eh immer wieder zurück kommst. Glaube auch nicht, dass du das lange machen musst, wenn sie jetzt schon Ansätze macht liegen zu bleiben. Im Hinblick auf das spätere allein bleiben finde ich da die freundliche Variante besser als die "barsch wegschicken" Variante, weil sie dabei ja auch möglichst entspannt sein soll. Und ansonsten... Geduld, sie kommt ja erst langsam an.
 
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