Hallo. Ich hab lange nichts mehr zu schreiben gehabt aber ab und zu doch mitgelesen. Ich suche nach Tipps, wie man(n) Vertrauen aufbauen kann.
Nach dem Tod meiner Hexe vor 3 Jahren sollte dieses Jahr wieder ein Hund bei uns einziehen. Züchter war alles schon ausgesucht und wie es so ist, ploppte im Internet ein Tierschutzhund auf und sofort dachte ich, das ist meiner.
Vor sieben Wochen durfte er bei mir einziehen. Direkte Übernahme, Abholung in Frankfurt. Er ist jetzt 6 Monate alt, kannte nichts. Er kam an, total scheu und panisch. Tierheim meinte er wäre dort absolut nicht so gewesen. Er ist offen und verspielt. Ich und meine Tochter (5) kommen mittlerweise super mit ihm klar. Hier passt auch die Beschreibung. Wir sind auch die einzigen, die mit ihm alles machen können. Problem ist mein Mann.
Er wird angebellt sobald er nach Hause kommt, teilweise mit aufgestellter Bürste. Ist er ne Weile da beruhigt sich Barny auch wieder und geht zögerlich zu ihm und nimmt Leckerchen. Sobald sich Männe aber bewegt springt er in geduckter Haltung weg. Die letzten beiden Wochen ist das Verhalten etwas besser geworden. Er bellt nicht immer wenn er nach Hause kommt. Auch wenn ich neben ihm sitz und ihn streichel wenn ich merke er will grad los legen, lässt er sich beruhigen und fängt gar nicht erst an.
Was ich komisch finde, wir gehen mit Schleppleine spatzieren, Männe ist weiter weg und ruft ihn. Sofort gehorcht er und rennt hin aber hält 2 Meter Abstand zu ihm. Also eigentlich will er aber irgendwie ist er blockiert.
Ich hab keine Problem, das er zu anderen Menschen nicht geht und vorsichtig ist aber die eigene Familie sollte schon mit ihm arbeiten können.
Für Geheimtipps bin ich dankbar. Trainer war auch schon da, wir setzten auch einiges so gut es geht um. Mir fehlt aber glaub ich noch ein I-Tüpfelchen zum Erfolg.
VG
Nach dem Tod meiner Hexe vor 3 Jahren sollte dieses Jahr wieder ein Hund bei uns einziehen. Züchter war alles schon ausgesucht und wie es so ist, ploppte im Internet ein Tierschutzhund auf und sofort dachte ich, das ist meiner.
Vor sieben Wochen durfte er bei mir einziehen. Direkte Übernahme, Abholung in Frankfurt. Er ist jetzt 6 Monate alt, kannte nichts. Er kam an, total scheu und panisch. Tierheim meinte er wäre dort absolut nicht so gewesen. Er ist offen und verspielt. Ich und meine Tochter (5) kommen mittlerweise super mit ihm klar. Hier passt auch die Beschreibung. Wir sind auch die einzigen, die mit ihm alles machen können. Problem ist mein Mann.
Er wird angebellt sobald er nach Hause kommt, teilweise mit aufgestellter Bürste. Ist er ne Weile da beruhigt sich Barny auch wieder und geht zögerlich zu ihm und nimmt Leckerchen. Sobald sich Männe aber bewegt springt er in geduckter Haltung weg. Die letzten beiden Wochen ist das Verhalten etwas besser geworden. Er bellt nicht immer wenn er nach Hause kommt. Auch wenn ich neben ihm sitz und ihn streichel wenn ich merke er will grad los legen, lässt er sich beruhigen und fängt gar nicht erst an.
Was ich komisch finde, wir gehen mit Schleppleine spatzieren, Männe ist weiter weg und ruft ihn. Sofort gehorcht er und rennt hin aber hält 2 Meter Abstand zu ihm. Also eigentlich will er aber irgendwie ist er blockiert.
Ich hab keine Problem, das er zu anderen Menschen nicht geht und vorsichtig ist aber die eigene Familie sollte schon mit ihm arbeiten können.
Für Geheimtipps bin ich dankbar. Trainer war auch schon da, wir setzten auch einiges so gut es geht um. Mir fehlt aber glaub ich noch ein I-Tüpfelchen zum Erfolg.
VG