Vertrauen aufbauen

Wenn ich das richtig verstanden habe, kam der Hund im Alter von 3 Wochen ins Tierheim und ich ging davon aus, dass er ohne Mutter dahin kam.
Wenn es so ist, dass braucht man das Problem wo nicht näher zu erklären.

Wieso gehst du davon aus? Enya kam mit 2 Geschwistern und Mutter in dem Alter ins Tierheim, ebenso viele Hunde, die ich kenne. Genaueres über die Umstände kann doch wenn die TE sagen, hat sie bisher aber nicht.
 
  • 26. April 2024
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Hi Vrania ... hast du hier schon mal geguckt?
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Mit Mutter ist deutlich weniger problematisch und wenn der Kleine dieses Glück hatte, dann wäre es sich so wie bei euch. Es wäre ihm zu wünschen.
Ich bin ehrlich gesagt nicht auf die Idee gekommen.
 
  • 26. April 2024
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Mein Benny ist auch so ein echter Chaoshund... 



Habt ihr es schon mit einer Hundeschule probiert? In zwei Hundeschulen haben wir seine Macken nicht in den Griff bekommen. Wir haben es dann letztlich mit einem Online Hundetraining von einer Hundetrainerin geschafft. Deutlich günstiger als die Hundeschule vor Ort ist es auch noch gewesen!

Hier der Link zu ihrer Seite! 
Möchte ich jedem Hundehalter ans Herz legen, der sich offen eingestehen kann, dass er seinen liebsten Vierbeiner eben doch nicht immer wie gewünscht im Griff hat.

Melde dich doch mal zurück, ob sie dir auch helfen konnte! 

LG Meike mit Benny
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:gruebel: Okay. Denke ehrlich gesagt nicht unbedingt, dass man das pauschal so sagen kann. Das kommt auf verschiedene Umstände an u. A. unter welchen Bedingungen die Hunde vorher gelebt haben, in welchem Alter sie gefunden werden und ob die Mutter (wenn sie denn dabei ist) selbst panisch gegenüber Menschen ist. Und natürlich, in welcher Art Tierheim der Hund danach gelandet ist... Macht schon nen Unterschied ob Hund dann zu ner deutschen Pflegestelle kam oder in ner Tötungsstation saß. 3 Wochen ist echt noch ziemlich jung und wie gesagt, ich halte es für unwahrscheinlich, dass der Hund dann schon besonders traumatisiert ist. Wahrscheinlicher ist, dass er in den ersten Wochen gar keinen Kontakt zum Menschen hatte.

Ich verstehe auch nicht, woraus du schließt, dass der Hund so extrem ängstlich sein soll? Lt dem was der TE schreibt, hat sich der Hund doch bisher gut eingelebt und sogar dem Mann schon deutlich angenähert. Außerdem kommt er ja offenbar im Alltag überraschend gut klar. Enya hat die ersten Wochen alles mit Schreien und Panik quittiert und wir konnten (nach einigen Wochen im Garten) monatelang nur die gleiche abgelegene Strecke spazieren gehen. Das klingt hier jedenfalls entspannter. Vielleicht habe ich aber auch nen anderen Eingangspost gelesen als du :verwirrt:
 
Wenn ich das richtig verstanden habe, kam der Hund im Alter von 3 Wochen ins Tierheim und ich ging davon aus, dass er ohne Mutter dahin kam.
Und für mich liest sich das eher so, dass die Mutter mitsamt dem Wurf dort landete. "Auf der Straße geboren" verstehe ich so, dass die Mutter herrenlos war. Da gehe ich davon aus, dass jemand die allesamt aufgelesen und ins TH gebracht hat, und nicht nur die Welpen.
 
Und für mich liest sich das eher so, dass die Mutter mitsamt dem Wurf dort landete. "Auf der Straße geboren" verstehe ich so, dass die Mutter herrenlos war. Da gehe ich davon aus, dass jemand die allesamt aufgelesen und ins TH gebracht hat, und nicht nur die Welpen.

Gibt sicher auch den Fall, wo die Mutter zB überfahren wurde und die Welpen zufällig rechtzeitig gefunden werden. Aber wahrscheinlicher ists schon mit Mutter, zumindest war es bei meiner Freundin so, die einen TSV geleitet hat, der Hunde aus Rumänien geholt hat.
 
  • 26. April 2024
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Was sehr hilfreich sein kann: Sich auf den Boden setzen. Das wirkt weniger bedrohlich als ein stehender Mensch. Dabei den Hund nicht ansehen, sondern einfach nur da sitzen. Man kann dabei auch was lesen. Das haben wir mit Dackeline so gemacht, die auch Angst vor Männern hatte und es hat gut gefunzt. Die Neugier war halt zu groß :)
 
Ich verstehe auch nicht, woraus du schließt, dass der Hund so extrem ängstlich sein soll?

:verwirrt: Das schrieb ich wo?

Ansonsten spielen natürlich alle Umstände eine Rolle.
Aber Aufwachsen ohne Mutter ab der 3. Woche ist immer ein schlechter Start ins Leben, wenn es denn so war.
 
Mein erster Hund hatte das Problem mit meinem Bruder (der war als er kam 5 Monate) mein Bruder hat 14 Tage nur noch mit Quitschstimme geredet und das Thema war gegessen ;) Simpel aber hat funktioniert (ist 28 Jahre her) Vielleicht war auch unser Spass dran sehr hilfreich! "ernsthaftes/besorgtes" Beobachten sobald die beargwöhnte Person anwesend ist, bestätigt den Hund ja auch und kann sogar auslösen!
 
:verwirrt: Das schrieb ich wo?

Ansonsten spielen natürlich alle Umstände eine Rolle.
Aber Aufwachsen ohne Mutter ab der 3. Woche ist immer ein schlechter Start ins Leben, wenn es denn so war.

Klar. Auf der Straße geboren werden, ist auch ein schlechter Start ins Leben.

Naja, du hast immer wieder geschrieben, dass es bei Enya ja total problemlos ging, aber nicht zu erwarten ist, dass das hier auch so ist. Und da frag ich mich halt schon, wie du darauf kommst. Alles was hier geschrieben ist, klingt für mich halt vergleichbar oder weniger heftig, als es bei Enya war. Trotzdem schreibst du

Ja, aber der ist ja schon in der Tür und leider kenne ich Fälle, da ging es nicht so einfach, wie bei Enya und das wußten wir ja noch nicht:

Das ist noch mal eine ganz andere Hausnummer.

Erstens frag ich mich, woher du das wissen willst, du kennst Enya nicht, du kennst den Hund der TE nicht und vermutest einfach fröhlich in die Gegend. Und zweitens verstehe ich nicht, warum du da so ein großes Problem draus machen willst (auch wieder, siehe Zitat oben). Der Hund lebt sich doch bisher gut ein und hat in den letzten 2 Wochen gute Fortschritte gemacht laut TE. Was er imo braucht ist Zeit und Geduld.

Wenn deine Hauptargumentation jetzt mal wieder gegens Clickern/Futterbelohnungen geht, weil das ja zu unpersönlich ist und man keine echte Bindung aufbaut, spare ich mir die weitere Diskussion.
 
Meine ganz konkrete Frage war, wo ich geschrieben habe, dass ich den Hund für extrem Ängstlich halte.
Das zu beantworten kann ja nun nicht so schwer sein, wenn du schreibst:

Zitat von Vrania:
Ich verstehe auch nicht, woraus du schließt, dass der Hund so extrem ängstlich sein soll?

Das, also das was ich als relativ einfach beschrieb und dich das schreiben lies:

Erstens frag ich mich, woher du das wissen willst, du kennst Enya nicht, du kennst den Hund der TE nicht und vermutest einfach fröhlich in die Gegend.

habe ich aus deinem Post entnommen:

Mach dir keine Sorgen. Enya fand meinen Mann am Anfang auch unheimlich. Den Freund von meiner Mutter fand sie noch viel unheimlicher, obwohl sie schon deutlich entspannter war, als sie den kennenlernte. Jetzt findet sie ihn super, obwohl wir uns nur 1x im Jahr oder so sehen.

Jetzt sind sogar fremde Männer okay, wenn sie nichts von ihr wollen (oder im Therapieeinsatz generell alle

und das:

Wenn deine Hauptargumentation jetzt mal wieder gegens Clickern/Futterbelohnungen geht, weil das ja zu unpersönlich ist und man keine echte Bindung aufbaut, spare ich mir die weitere Diskussion.

steht halt auch in keinem meiner Beiträge.

Nach deinem und anderen Vorschlägen schrieb ich zustimmend, dass sich das männliche Familienmitglied interessant und spannend machen soll, wozu clickern durchaus gehören kann.

Darüber hinaus war mir bis eben nicht bekannt, dass ich gegen das Clickern und Futterbelohnung bin, zumal ich beides selbst anwende.
Die Begründung ist ebenso abenteuerlich und so ganz sicher nicht von mir.

Vllt. liest du morgen in Ruhe noch mal nach und versuchst es mal mit differenzieren.
Ich denke, es ist einigermaßen nachvollziehbar, dass es jeweils auf den speziellen Hund, den Halter und die Umstände ankommt. Ein immer richtig oder immer falsch wird es in der Hundehaltung wohl eher nicht geben, weswegen ich z.B auch zu keinem Trainer gehen würde, der auf der Homepage bereits verkündet, nach welcher Methode er arbeitet. Dann lieber die meisten, je nachdem.
Das triffft für mich auch aufs Clickern zu. Es gibt vieles, wo clickern hilfreich oder sogar das Mittel der Wahl ist. Jedoch genauso ist für mich clickern eben im ganz normalen sozialem Alltag mit meinen Hunden ganz sicher nicht das Mittel der Wahl.


 
:gruebel: Vielleicht hab ich dich auch missverstanden. Aber wenn ich Enya nehme, die nunmal ein sehr ängstlicher Hund war und dann was von "Fälle die nicht so einfach sind" und "nochmal ne ganz andere Hausnummer" lese, ergibt das für mich einen extrem ängstlichen Hund.

Mag sein, dass ich das falsch interpretiert habe, aber ich hatte das halt auf den Hund des TE bezogen, nicht auf die Tatsache, dass es irgendwo da draußen noch Hunde gibt, die noch ängstlicher sind (und ja, die gibt's definitiv, Enya ist natürlich KEIN Extremfall, sonst wäre sie jetzt nicht so wie sie ist).

Aber dem TE bringt die Info, dass es auch echt arme, schwer geschädigte Angsthunde mit Traumata gibt, doch eigentlich nicht wirklich was :kp: Sein Hund scheint nämlich zum Glück nicht dazu zu gehören, nach dem, was er hier schreibt.

Und ja, ich bleib dabei, einem einfach nur unsicheren bis ängstlichen Hund kann man durch einfach nur Clickern (oder anderweitig dem Hund die Möglichkeit geben, Erfolgserlebnisse mit einem zu haben), nicht bedrängen und Zeit geben definitiv helfen. Unabhängig davon, ob er jetzt mit oder ohne Mutter gefunden wurde.
 
Es ist schon häufiger so, daß viele Hunde aus dem Ausland skeptischer gegenüber Männer sind, weil sie schlechte Erfahrungen mit Männern hatten. Kalle hatte das und Lotta auch. Beide haben aber schnell begriffen, daß Männer auch nett sein können.

Es läuft doch schon gut mit dem Hund. Es braucht nur Geduld und Zeit. Der Hund ist erst 7 Wochen da.
Hier sind oft plusminus 3 Monate eine Art Meilenstein. Da merken wir, daß der Hund ankommt.
 
Es ist schon häufiger so, daß viele Hunde aus dem Ausland skeptischer gegenüber Männer sind, weil sie schlechte Erfahrungen mit Männern hatten. Kalle hatte das und Lotta auch. Beide haben aber schnell begriffen, daß Männer auch nett sein können.

Es läuft doch schon gut mit dem Hund. Es braucht nur Geduld und Zeit. Der Hund ist erst 7 Wochen da.
Hier sind oft plusminus 3 Monate eine Art Meilenstein. Da merken wir, daß der Hund ankommt.

Das stimmt, aber es ist auch so, dass schlecht sozialisierte Hunde, die nie schlechte Erfahrungen mit Männern gemacht haben, tendenziell oft ängstlicher auf Männer reagieren. Hat wohl was mit der Körpersprache oder einfach der "bedrohlicheren" Erscheinung zu tun. Oder mit der Tatsache, dass viele Frauen im Tierschutz arbeiten und die Hunde oft ihre ersten (positiven) Erfahrungen mit Frauen machen.

Bei nem 3 Wochen alten Welpen würde ich nicht unbedingt davon ausgehen, dass er im Besonderen mit Männern schlechte Erfahrungen gemacht hat. Bei Hunden, die länger auf der Straße gelebt haben, ist das auf jeden Fall ein Faktor.
 
Sorry das ich so eine große Diskussion ausgelöst hab. Barny und seine Geschwister und Mutter wurden mit ca. 3 Wochen auf der Straße aufgesammelt und ins Tierheim gebracht. Die Mutter ist sehr zutraulich laut Beschreibung. Die Welpen wuchsen dort soweit ich weiß im großen Rudel auf, bei einem Mann. Im Tierheim kann sich nur um das nötigste gekümmert werden, somit sagte man mir, ich solle davon ausgehen, dass er nicht viel kennt. Er ist aber nicht ängstlich und offen und verspielt. Er hatte dort wohl keine Probleme mit Männern und es wurde mir gesagt, dass höchstens etwas auf dem Tranport passiert sein kann. Er kommt aus Wladikawkas (Russland) per Transporter.

Die ersten zwei Wochen war er nur in der Wohnung. Sobald ich ihn in den Hof brachte, ich musste ihn immer tragen, bekam er Panik wenn sich irgendwas bewegte, auch wenn der Nachbarhund bellte und lief weg und verkroch sich. Bei mir und meiner Tochter ging es relativ schnell (5 Tage) das er etwas Vertrauen fasste. Der Trainer meinte wir sollen nur erstmal Hof und Garten bis er da sicher ist. Das klappt aber gar nicht. Ich hatte immer die Leine dran und sobald etwas auf zug ging bekam er Panik. Mit Halsband geht bis jetzt noch gar nicht, da tut er so als will ich ihn ermorden.

Gegen den Rat des Trainers, ich war frustriert dass sich so gar nichts tat, sind wir doch eine kurze Runde gelaufen und ich hab festgestellt, das er sich draußen komplett anders verhält. Er ist offen durch die Welt gegangen, fing an mit Tannenzapfen zu spielen und drinnen dann war er auch ganz anders und ich merkte, ich hab es zumindest geschafft. Auch komisch im dunkeln fühlte er sich erst wohler auf dem Grundstück als im hellen. Da merkte ich das er des öfteren anfang zu spielen und sich nicht verkroch.

Wenn wir unterwegs Menschen treffen dann weicht er erst zurück und läuft dann schnell dran vorbei, das finde ich jetzt nicht dramatisch ich denke, da wird er noch sicherer und ich find auch gut, das er nicht zu jedem hin läuft. Wenn die Menschen allerdings einen Hund dabei haben ist der Bann schnell gebrochen. Er geht dann recht offen hin, schnuppert auch aber anfassen ist nicht.

Ich weiß nur nicht wie ich richtig reagieren wenn er Männe anbellt. Trainer sagt wir ignorieren das. Es sieht aber für mich teilweise echt bedrohlich aus. Anfangs dacht ich auch wenn ich eingreife versau ich mir wieder das Vertrauen. Er lässt sich auch unterbrechen beim bellen wenn ich ihn direkt bei mir hab aber wenn er im Raum rum rennt dann klappt das nicht.
 
Aber dem TE bringt die Info, dass es auch echt arme, schwer geschädigte Angsthunde mit Traumata gibt, doch eigentlich nicht wirklich was :kp: Sein Hund scheint nämlich zum Glück nicht dazu zu gehören, nach dem, was er hier schreibt.

Wie tief das Problem geht, wissen wir wir nicht, weil wir den Hund nicht kennen.

Ich nehme es so ernst, weil genau das zunehmend ein Grund ist, weshalb Hunde bei uns im Tierheim landen.
Sie kommen mit Männern und evtl. auch fremden Menschen nicht klar und schleichend entwickelt sich, dass sie dann doch auch mal zuschnappen oder kleinere Hunde in Schuhe oder Hosenbeine gehen.
Der Familienfrieden wird dann extrem gestört oder es kommt ein Baby und der Hund landet im TH.
Und, wenn man den ehemaligen HH trauen darf, (was nicht immer der Fall ist), haben diese Hunde in der Regel keine schlechte Erfahrung mit Männern oder fremden Menschen gemacht.
Zwischen den Zeilen jedoch eine schlechte Sozialisation und/ oder schwieriger Start ins Leben.

Sie werden vermittelt, weil beim wiederholten Probegassi alles gut läuft und kommen häufig schnell wieder zurück, weil sie das Verhalten wieder zeigten.
Vergangenen Samstag hat so einer, auch ganz lieb zur Gassigeherin, sich von hinten mal rasch im Gassigeher in Schuh, Hose und Hand geschnappt.

Soweit etwas zu den HH, die die Hunde ins Th brachten bekannt ist, gibt es oft die Gemeinsamkeit, dass zur Frau eine extrem enge, (zu enge Bindung?), bestand und beim ja erst mal nicht extremen Problem Männer ggf. und fremde Menschen zu sehr auf Zeit, dass wird schon... , gesetzt wurde.
Das ist der Grund, weshalb ich meine, man sollte zielgerichtet an der Überwindung des Problems arbeiten.


Und ja, ich bleib dabei, einem einfach nur unsicheren bis ängstlichen Hund kann man durch einfach nur Clickern (oder anderweitig dem Hund die Möglichkeit geben, Erfolgserlebnisse mit einem zu haben), nicht bedrängen und Zeit geben definitiv helfen. Unabhängig davon, ob er jetzt mit oder ohne Mutter gefunden wurde.

:verwirrt: warum solltest du nicht dabei bleiben, wenn es hier keinem gibt, der es anders sieht, das NUR mal rausgenommen, es sollte m.E. vielfältiger sein.
 
Nun wissen wir, dass die Probleme doch tiefer liegen und es wäre schön, wenn es jemanden gäbe, der euch dabei hilft, dem Hund Selbstvertrauen zu vermitteln, einfach, weil er Erfahrung auf dem Gebiet hat.
Dem jetzigen Trainer liegt dieses Problem evtl. nicht so.
 
Mein erster Hund hatte das Problem mit meinem Bruder (der war als er kam 5 Monate) mein Bruder hat 14 Tage nur noch mit Quitschstimme geredet und das Thema war gegessen ;) Simpel aber hat funktioniert (ist 28 Jahre her) Vielleicht war auch unser Spass dran sehr hilfreich! "ernsthaftes/besorgtes" Beobachten sobald die beargwöhnte Person anwesend ist, bestätigt den Hund ja auch und kann sogar auslösen!
Ziemlich genau so mach ich das auch immer. Quitschi, singen, tanzen, trallala...:party: und die Sache mit der Angst ist bald gegessen.
Hat bis jetzt immer geklappt.
 
Ach was ich vergessen hab. Er mag Kinder. Da überlegt er nicht lange. Da geht er offen drauf zu und spielt auch mit ihnen sofort. Weicht allerdings beim anfassen auch zurück.

Mit Quietschstimme das können wir mal versuchen. Ich hoffe Männe macht da mit. Der findet das alles nicht so dramatisch und meint der kommt schon.
 
Sorry das ich so eine große Diskussion ausgelöst hab.
Hast du nicht, bzw. da kannst du mal so gar nichts für. :)
Das ist die KSG. Wenn zu einer Frage User "aufeinandertreffen", die sich nicht so ganz gut verstehen, dann tragen die das aus, ggfs. auch auf Kosten des Fragestellers, dessen eigentliche Frage dabei schon mal bis zur Unkenntlichkeit entstellt werden kann. ;)
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