"Vernünftige" WT-Prüfer in NRW

Original geschrieben von Puppie
.... die Hunde werden nicht beim Test geschlagen oder massiv bedroht!

Hallo P.

nur um sicher zu gehen, dass wir uns nicht falsch verstehen:
Ich kenne keinen Test, wo der Hund tatsächlich geschlagen wird.

Im nds. WT wird eine Bedrohungssituation mit einem Stockangriff geschaffen. Dabei wird der Knüppel selbstverständlich angehalten, bevor er den Hund trifft.

Die zweite, oft verkannte oder nicht ernst genommene Bedrohungssituation ist das intensive Drohfixieren, was für einen Hund ebenso wie der Knüppelangriff einen Angriff darstellt.

Im Gegensatz zu NRW wird natürlich nicht gefordert, dass ein Hund das klaglos hinzunehmen hat und bei jeder aggressiven Reaktion nah dran am Durchfallen ist. Bei den Bedrohungssituationen darf der Hund in Nds. sogar beißen. Beurteilt wird, ob er abgestuft reagiert oder plötzlich ohne Vorwarnung nach vorne geht. Weiter wird beurteilt, wie schnell der Hund nach Ende der Bedrohung wieder freundlich reagiert.

Das sind dann Ergebnisse, die tatsächlich auf Gefährlichkeit oder nicht schließen lassen. Ferner wird jede Situation nachträglich am Videomonitor genau ausgewertet, i.d.R. von mehreren Tierärzten zusammen.
 
  • 26. April 2024
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Hi Andreas ... hast du hier schon mal geguckt?
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@ Andreas,

Das Schlagen mit dem Stock,nicht nur das Andeuten wird in einer Stadt im Ruhrgebiet angewandt. Da man es mir nur erzählt hat werde ich mich nochmals erkundigen, wo das so abläuft und gebe Dir umgehend Bescheid.

Gruss P.
 
Hallo P.,
das ist doch aber in den Bestimmungen der Landesregierung gar nicht vorgesehen?
Grober Verstoß gegen die Anweisung zum Verhaltenstest müßte doch zur Abberufung aus der Funktion als Tester führen?

Wenn nicht gefilmt wird, ist es natürlich schwer nachzuweisen, wie oft da was gemacht wurde.
 
Original geschrieben von Sonic
@sabrina :
ich bin etwas irritiert?
du sagst die hundeschule in essen ab, weil dein hund krank sei und jetzt gehst du nach iserlohn??! hö?
wie passt das denn jetzt?


@Sonic: Ich geh mit Tizia in die Hundeschule! Aron bekommt z.Z. Cortison und ein Homöopathisches Mittel und es geht ihm schon etwas besser aber ich will ihn nicht jetzt schon überbelasten auch der Tierazt sagt ich soll noch warten! Aber was spricht den dagegen mit dem gesunden Hund zu arbeiten?

Naja und ich habe die ja auch schon per PN gesagt das ich z.Z. sehr wenig Geld habe und da bietet sich die Hundeschule in Iserlohn mit einem Jahresbeitrag von 50 € natürlich an!!
 
Original geschrieben von Sabrina


Naja und ich habe die ja auch schon per PN gesagt das ich z.Z. sehr wenig Geld habe und da bietet sich die Hundeschule in Iserlohn mit einem Jahresbeitrag von 50 € natürlich an!!

Und dieser Beitrag ist auch noch für einen guten Zweck, da die Hundeschule aus ehrenamtlicher Arbeit besteht......

Und lernen tut man da einiges.........

nicht wahr Sabrina............wacker, wacker,wacker, wo ist der balli :D
 
Original geschrieben von staff-boxer-mam


Und dieser Beitrag ist auch noch für einen guten Zweck, da die Hundeschule aus ehrenamtlicher Arbeit besteht......

Und lernen tut man da einiges.........

nicht wahr Sabrina............wacker, wacker,wacker, wo ist der balli :D


00000690.gif
aber zumindestens hört sie auf mein blödes Gerede!!!

Und gelernt haben wir wirklich schon einiges!!
Und Tizi macht ja auch schon super Vortschritte wenn man bedenkt das sie in der ersten Stund panische Angst vor Judith hatte und das sie, sie am Mittwoch halb totgeschnust hat!!! :D
 
Original geschrieben von Sabrina



00000690.gif
aber zumindestens hört sie auf mein blödes Gerede!!!

Und gelernt haben wir wirklich schon einiges!!
Und Tizi macht ja auch schon super Vortschritte wenn man bedenkt das sie in der ersten Stund panische Angst vor Judith hatte und das sie, sie am Mittwoch halb totgeschnust hat!!! :D

Deine Maus hat sich in der Junghundeschule super gemacht....................:D :D :D :D :D das ist mein ernst jetzt.........
 
Original geschrieben von Andreas

Es bleibt dabei:
1) Amtsveterinäre haben i.d.R. keine Fachtierarztausbildung in Ethologie, die zu fordern wäre
2) Hobbyprüfer mit Wochenendkurs sind meiner Meinung nach nicht nicht ausreichend qualifiziert, über Eingriffe in den verfassungsmäßigen Schutz der Tiere mitzuentscheiden
3) Die Aufgaben des NRW-Verhaltenstest sind wenig geeignet, gefährliche von ungefährlichen Hunden zu unterscheiden.
´

Wenn du meinst, du müsstest dabei bleiben....bitte......

ich und einige anderen hier aus dem Forum sind sehr von der Hundeschule in Iserlohn überzeugt.......und da laufen mit sicherheit keine Hobbyprüfer rum...sondern meiner meinung nach eine fachliche, sehr gut informierte prüferin für Anlage 2 Hunde.......und ich rede jetzt nicht von Anlage 1 Wesenstesten die vom Amts-Vet. abgenommen werden.....

Zu dem Punkt Amts-Vet. kann ich nur sagen, das diese Test super fair ablaufen und unsere lieber Dr. Sinn ahnung von Hunden hat.........auch wenn er keine noch so tolle Fachtierarztausbildung in Ethologie hat...........
 
@andreas
oh, mann.
du scheinst echte probs zu haben...:D

wenn du dich hier hinstellst und alle nrw-verhaltenstester als debil hinstellst, meinst du wirklich du würdest dafür beifall von jemanden ernten?:unsicher:
ich denke einfach, dass du dich in nrw nicht auskennst, was "tester" und "tests" angeht.
von daher ist dein posting expliziet das nachfolgende einfach nur ein punkt mehr für deine disqualifizierung :

"Weiterhin wird wie üblich die gestellte Frage nicht beantwortet, weil das hat Sonic ja nicht nötig, sich mit den Fragen des Pöbels abzugeben. Sie ist schließlich Sonic und nicht einer wie ich.

Hast du eigentlich so viel Frust, den du woanders nicht loswirst und wieso hast Du so ein unangemessens Aggressionsverhalten gegen Menschen?"

baby, du hast se nicht mehr alle ! - das würde ich dir im real life ins gesicht sagen. *grins*
*please give me 25 points for that*
:unsicher: :p

ich bleibe bei dem, was ich sagte :
wer mit seinem hund nicht vernünftig auf die verhaltensteste trainiert, muss sich nicht wundern, wenn er durchfällt.:unsicher:
 
Original geschrieben von Andreas
Es bleibt dabei:
1) Amtsveterinäre haben i.d.R. keine Fachtierarztausbildung in Ethologie, die zu fordern wäre
Zum ersten Halbsatz gebe ich dir recht, zum zweiten aber nicht.

Wir reden hier von Tests, die zu absolvieren sind, weil schwachsinnige, halsstarrige Politiker festgelegt haben, dass alle Hunde einer bestimmten Rasse als gefährlich gelten. Wer dieses Unrecht auch noch unterstützt, indem er fordert, dass diese Test nur durch hochqualifizierte, teure Fachleute abgenommen werden dürfen, denkt imho in die falsche Richtung! Solange die auf dem Papier mindere Qualifikation eines Prüfers nicht zu einem unberechtigten Durchfallen führt, habe ich überhaupt nichts dagegen.

Anders sieht es bei möglicherweise wirklich gefährlichen Hunden (egal welcher Rasse) aus, die aufgrund eines konkreten Vorfalles zu testen sind; aber über die reden wir hier ja nicht.

2) Hobbyprüfer mit Wochenendkurs sind meiner Meinung nach nicht nicht ausreichend qualifiziert, über Eingriffe in den verfassungsmäßigen Schutz der Tiere mitzuentscheiden
Zum einen gilt dies nur für Liste 2-Hunde, zum anderen siehe oben.

3) Die Aufgaben des NRW-Verhaltenstest sind wenig geeignet, gefährliche von ungefährlichen Hunden zu unterscheiden.
Das obengesagte mal außerachtlassend; diesem Pauschalurteil kann ich mich nicht anschließen. Hast du schon mal einen VT in NRW beobachtet? Bei den VTs, bei denen ich dabei war (ca. 20) hat es keine Entscheidung gegeben, die ich nicht auch so getroffen hätte und Hunde, bei denen ich ein Gafahrenpotential sah, haben auch keine MK-Befreiung bekommen.

Jetzt kannst du natürlich einwenden, dass ich das überhaupt nicht beurteilen kann, weil es mir an der nötigen Qualifikation fehlt, da ich nicht die von dir angesprochene Ausbildung absolviert habe. Die habe ich in der Tat nicht absolviert, ja, ich habe noch nicht einmal den "Wochenendkurs für Hobbyprüfer" gemacht. Btw., was qualifiziert dich eigentlich, die Qualität von Tests zu beurteilen?
 
Original geschrieben von Wolfgang


Das obengesagte mal außerachtlassend; diesem Pauschalurteil kann ich mich nicht anschließen. Hast du schon mal einen VT in NRW beobachtet? Bei den VTs, bei denen ich dabei war (ca. 20) hat es keine Entscheidung gegeben, die ich nicht auch so getroffen hätte und Hunde, bei denen ich ein Gafahrenpotential sah, haben auch keine MK-Befreiung bekommen.



War denn der VT in Iserlohn sooooo schlimm, wie Andreas VTs in NRW hinstellt????? Du hast doch einen gesehen bei uns....




Jetzt kannst du natürlich einwenden, dass ich das überhaupt nicht beurteilen kann, weil es mir an der nötigen Qualifikation fehlt, da ich nicht die von dir angesprochene Ausbildung absolviert habe. Die habe ich in der Tat nicht absolviert, ja, ich habe noch nicht einmal den "Wochenendkurs für Hobbyprüfer" gemacht. Btw., was qualifiziert dich eigentlich, die Qualität von Tests zu beurteilen?

Das allerdings würde mich auch mal sehr stark interessieren, andreas.....bist du irgendiw ein vt-qualitätsprüfer,oder was?????????
 
@ Sonic
Dann wollen wir mal sortieren:

A) Beledigungen, unsachliche Äußerungen:
Original geschrieben von Sonic
du hast se nicht mehr alle ! - das würde ich dir im real life ins gesicht sagen.
*please give me 25 points for that*
du scheinst echte probs zu haben...

B) Überheblichkeit, Selbstgerechtigkeit
Original geschrieben von Sonic
*grins*
ein punkt mehr für deine disqualifizierung

C) Behaptungen werden unterstellt, die nie gesagt wurden:
Original geschrieben von Sonic
wenn du dich hier hinstellst und alle nrw-verhaltenstester als debil hinstellst


zu a) Susanne, solche Äußerungen sprechen gegen dich, aber ich glaube, das merkst du sowieso nicht mehr. So wie du mit anderen Hundefreunden umgehst, hast DU ein inadäquates Aggressionsverhalten gegen Menschen.

Kommt diese wiederholte Beleidigung deswegen, weil ich mir erlaubt habe, eine andere Meinung zu äußern und du das als Majestätsbeleidigung auffaßt? Du meinst anscheinend, du darfst aus eigener Vollkommenheit immer wieder verbal rundum draufschlagen, aber wenn du selbst dich einmal zurück getroffen fühlst, dann kommt "du hast se nicht mehr alle !"
Warum gelten für dein Handeln und das Handeln Anderer verschiedene Regeln? Weil du was Besonderes bist?
Prima, bekanntes Verhaltensmuster, wenn der andere nicht ernstzunehmen ist, braucht man wieder nicht auf seine Argumente einzugehen. Ziemlich einfach: "Mit Leuten meiner Meinung diskutiere ich, Leute mit anderer Meinung haben sie nicht alle".

zu b)
Susanne, ich kann auch Fremdsprachen. Vorletztes Mal war deine Reaktion: "Diskussion? Non merci." -> klasse, sogar einen Französischkurs hast du mal genommen
Heute zur Abwechselung mal englisch? Ich kann auch verschiedene Fremdsprachen, aber ich hätte lieber eine deutsche Antwort als einen ausländischen platten Spruch von dir.

zu c)
Vielen Dank, du hast dich tatsächlich gnädigerweise dazu herabgelassen, zum Thema beizutragen:

Ich habe nie gesagt, dass jemand debil (oder dumm, ein schlechter Mensch oder ein schlechter Hundehalter) ist.
Weder über den Amtsveterinär (dein erstes Posting) noch über die nebenberuflichen Prüfer (dein letztes Posting) habe ich das gesagt - entscheide dich mal, was du mir denn nun eigentlich unterstellen willst.
Es ist unfair, etwas zu unterstellen, was unwahr ist und darauf eine Beurteilung aufzubauen. Fehlen dir echte Argumente, so dass du falsche "Argumente" erfinden mußt?

Fakt ist, dass ich jeweils die Qualifikation in Frage stelle.
Beispielsweise _ich_ würde nie eine Entscheidung über den Grad der Gefährlichkeit eines Hundes treffen wollen. Ich bin nicht qualifiziert dazu. Das hat nichts mit Debilität oder Intelligenz zu tun.

Es ist eine sachliche, begründete Kritik an der unzureichenden fachlichen Ausbildung der Prüfungskräfte. Das bedeutet selbstverständlich nicht, dass ich die Personen menschlich angreife, aber ich greife die Gesetzeslage an, die solche Menschen in Funktionen befördert, wo sie nicht hingehören.

Es mögen sogar gute Hundeplatztrainer sein, das halte ich sogar für sehr wahrscheinlich. Hunde, die bislang nichts kennen, dazu zu bringen, eine "Zirkusnummer mit Achten" und über blaue Planen auf dem Hundeplatz zu laufen, bedingt ein gutes Stück Trainerwisen.

Das hat aber so gut wie nichts mit der Beurteilung der Gefährlichkeit eines Hundes zu tun. Die Aufgaben sind teilweise reine Lernnummern, die zwar hübsch aussehen mögen, aber nichts bedeuten. Dafür fehlen andere Bestandteile eines Testverfahrens, wie es von Fachleuten übereinstimmend gefordert wird.

Auf der anderen Seite wird zumindest eine Prüfungssituation verlangt, die zwar dazu geeignet ist, aggressives Verhalten auszulösen, jedoch m.E. nicht geeignet ist, eine Beurteilung der Gefährlichkeit des Hund-Halter-Teams zu begründen. Ach, was schreib ich hier soviel, will überhaupt einer Argumente hören?

Ich bin dafür, dass Susannes Bitte nach Punkteerteilung erfüllt wird.
 
och, andreas, wenn es dich denn glücklich macht...*schulterzuck*

ich kann mir für dein "intelligentes" posting, dass ich übrigens nur bis zur hälfte gelesen habe, nur ein müdes lächeln abgewinnen.
deine persönlichen animositäten langweilen mich.

:unsicher:
 
@ Wolfgang

Wir reden hier von Tests, die zu absolvieren sind, weil schwachsinnige, halsstarrige Politiker festgelegt haben, dass alle Hunde einer bestimmten Rasse als gefährlich gelten.

Seh ich absolut genauso.

Wer dieses Unrecht auch noch unterstützt, indem er fordert, dass diese Test nur durch hochqualifizierte, teure Fachleute abgenommen werden dürfen, denkt imho in die falsche Richtung! Solange die auf dem Papier mindere Qualifikation eines Prüfers nicht zu einem unberechtigten Durchfallen führt, habe ich überhaupt nichts dagegen.
Okay, solche Kritk lasse ich mir gern gefallen.
Die Frage ist doch, wodurch unterstütze ich Unrecht oder wodurch bekämpfe ich Unrecht.
Man kann mit dem Unrecht auf zweierlei Art umgehen:
1) Es als Unfug ansehen und es umgehen und eine ernstgemeinte Gefährlichkeitsvermutung mit einem nicht-ernstzunehmenden Test beantworten,
2) oder die Gefährlichkeitsvermutung ernst nehmen und fordern, dass sie von ernstzunehmenden Fachleuten tatsächlich gerichtsfest wiederlegt wird.

Du scheinst zu 1 zu tendieren, ich bin Anhänger von 2.

Gegen 1 spricht:
Es werden Statistiken erstellt und nach 5 Jahren wird über diese Statistik beraten.
Die Auswirkungen dieses Gesetzes werden nach einem Erfahrungszeitraum von fünf Jahren durch die Landesregierung unter Mitwirkung der kommunalen Spitzenverbände und weiterer Sachverständiger überprüft. Die Landesregierung unterrichtet den zuständigen Ausschuss des Landtages danach über das Ergebnis der Überprüfung.
"weitere Sachverständige" impliziert, dass die kommunalen Spitzenverbände auch als sachverständig angesehen werden.
Was wird bei dieser Bestandsaufnahme im Jahre 2008 herauskommen?
Ich nehme an, solches,
das ist meine Voraussage des Ergebnisses à la NRW in 5 Jahren:

"a) Die beamteten Tierärzte haben in xxx% der Fälle aggressives Verhalten von Hunden der Liste 1 und die nebenberuflichen Prüfer in yyy% der Fälle aggressives Verhalten der Hunde der Liste 2 beobachtet.
Damit ist bewiesen, dass Liste1-Hunde zu xxx% und Liste2-Hunde zu yyy% gefährlich sind.
Aufgrund des Vorkommens aggresiven Verhaltens in beiden Gruppen ist die Ausrottung beider Listen aufgrund statistsicher Zahlen unter Mitwirkung von Amtstierärzten als richtig bewiesen"
(Möglcherweise noch diese völlig unlogische Behautung: Somit sind bewiesenermaßen Liste 1-Hunde aggressiver/ weniger aggressiv/ genauso aggressiv sind wie Liste 2-Hunde.)

"b) es gab xxx Beißvorfälle mit Hunden der Listen 1 und 2, die vorher den Verhaltenstest bestanden haben. Damit ist bewiesen, dass jeder Listenhund eine tickende Zeitbombe ist und trotz bestandenem Verhaltenstest gefährlich bleibt. Daher ist bewiesen, dass der Verhaltenstest keine Gewähr für Ungefährlichkeit bietet und deswegen muß die Möglichkeit zur Leinen- und Maulkorbbefreiung abgeschafft werden."
--- Ende Voraussage ---

Daher setze ich mich entschieden dafür ein, entweder einen wissenschaftlich anerkannten Wesenstest zu machen oder gar nichts. Ich betone auch immer, dass es Wesenstest (nach Dr. F.-P./Dr. Schalke u.a.) und "Verhaltenstest à la NRW" gibt und dass ich beide für nicht vergleichbar halte.

Anders sieht es bei möglicherweise wirklich gefährlichen Hunden (egal welcher Rasse) aus, die aufgrund eines konkreten Vorfalles zu testen sind; aber über die reden wir hier ja nicht.
Sehe ich das richtig, dass diese in NRW gar nicht getestet werden und nie leiinen- und maulkorbbefreit werden können?

§3
(3) Im Einzelfall gefährliche Hunde sind ...
6. Hunde, die gezeigt haben, dass sie unkontrolliert Wild, Vieh, Katzen oder andere Tiere hetzen, beißen oder reißen.
Die Feststellung der Gefährlichkeit nach Satz 1 erfolgt durch die zuständige Behörde nach Begutachtung durch den amtlichen Tierarzt.
Oh je, meine Sheila hat mal ein anderes Tier gebissen!
Der Maulwurf hat zwar überlebt, weil sie auf 'aus' ihn sofort fallenlies, aber sie ist nach den Buchstaben des Gesetzes ein gefährlicher Hund! Sie hat sogar schon mal ein "anderes Tier" totgebissen (eine Fliege)!!
Wenn mich jetzt einer anscheißt, dann wird Sheila womöglich vom Amtsveterinär "begutachtet". Das scheint nicht das selbe zu sein wie die Durchführung eines "NRW-Verhaltenstest".
Selbst wenn ich Sheila das Fliegenfangen erfolgreich aberziehe, bleibt sie lebenslang maulkorbpflichtig, denn nur §3-Abs.2-Hunde können zum NRW-VT, die Hunde nach §3-Abs.3 werden von einem Amtsveterinär 'begutachtet' und dessen alleiniges Urteil zählt offenbar lebenslang.


3) Die Aufgaben des NRW-Verhaltenstest sind wenig geeignet, gefährliche von ungefährlichen Hunden zu unterscheiden.

... diesem Pauschalurteil kann ich mich nicht anschließen. Hast du schon mal einen VT in NRW beobachtet?

Nicht alle Einzelaufgaben sind unsinnig, aber ich fordere einen einwandfreien Test, bevor ich zustimmen kann.

Ich beziehe mich auf den Vergleich der Aufgaben
a. im Wesenstest (Nds.)
b. im NRW-Verhaltenstest
und gehe davon aus, dass die Durchführung der Tests so abläuft, wie es festgeschrieben ist.

1)
b hat eine geringere Anzahl von Enzelaufgaben als a. Es fällt z.B. weg die Provokation des Hundes. Diese wird von Ethologen für wichtig gehalten, um beurteilen zu können, ob die hundliche Aggression abgestuft oder plötzlich einsetzt, ob der Halter seinen Hund unter Kontrolle halten und beruhigen kann und ob der Hund sich nach Ende der Provokation in angemessener Zeit wieder normal verhält.

2)
Um meinen Hund auf leerer Wiese oder auf überschaubarem Waldweg irgendwann jemals frei laufen lassen zu dürfen, wird u.a. die Erfüllung folgender Aufgabe vorausgesetzt:
"- hintereinander herlaufen im Abstand von ca. 2 Hundelängen, ....
- der Letzte der Gruppe geht in 8-er Schleifen durch die langsam vor ihm gehenden Teams. Wiederholung bis alle einmal durch sind.
... Übungen in Freifolgen für Hunde, die ohne Maulkorb und Leine geführt werden sollen. "

Das heißt konkret, dass ein Hund mit einer Drohdistanz unter 50 cm, gegenüber einem beliebigen von hinten kommenden Hund, nie eine Leinenbefreiung bekommen darf.

Hundelänge = ca. 80 cm.
-> zwei Hundelängen = 160 cm
-> der fremde Hund läuft in diese 160cm-Lücke hinein, da er selber ca. 80 cm lang ist, hat er vorn und hinten jeweils ca. 40 cm Abstand.
Meine Hündin droht gegenüber fremden Hunden, die sie für bedrohlich hält, ab ca. 100 cm (und die Wehrdistanz könnte bei ca. 50 cm liegen, was ich natürlich nicht austeste).

Ich würde weder
- meine Hündin so nah an fremde Hunde ranlassen
noch
- mich in eine Situation begeben, in der andere Hunde so dicht herankommen können.

Es wird im NRW-VT völlig außer Acht gelassen, dass es rasse- und Individuum-abhängig unterschiedliche Individualdistanzen gibt, die Hunde brauchen können. Es wird pauschal eine Distanz von 40 cm vorausgesetzt, die der Hund zu ertragen hat. Sicherlich kann man das üben, wenn man monatelang in der selben Gruppenzusammensetzung übt, die zur Prüfung antreten soll. Damit wäre in der Testsituation dann das Verhalten exakt dieser fünf einander bekannten Hunde untereinander zu beurteilen. So eine Prüfung bingt selbstverständlcih keine brauchbare Aussage, außer dass der Trainer gute Arbeit mit den Hunden untereinander geleistet hat. Natürlich ist außerhalb dieser Gruppe das Verhalten anders. Die Aussagekraft dieses Testergebnisses bezüglich der zugrundeliegenden Fragestellung geht gegen Null.

Sinnvoll wäre ein Spaziergang in einem Gebiet mit vielen fremden Hunden und die Beurteilung des Verhaltens des Hund-Halter-Gespanns unter realen Bedingungen. Durchfallen muß ein Halter, der aggressives Verhalten seines Hundes nicht erkennt oder die mögliche Gefahr nicht durch sein Verhalten verhindert.


Btw., was qualifiziert dich eigentlich, die Qualität von Tests zu beurteilen?
berechtigte Frage. Ebenso berechtigt könnte ich zurückfragen, wie du deine Meinung begründest, dass das LHundG durch "schwachsinnige, halsstarrige Politiker" erlassen wurde.
Meine Antwort: so blöd sich dieses Argument auch anhören mag:
gesunder Menschenverstand.

Gegenfrage:
Wo würdest du die Bremsen inkl. ABS deines Autos testen lassen:
a) bei einem Autoliebhaber, der mind. 10 Jahre ADAC-Mitglied ist und einen Wochenendkurs über Bremsen- und Fahrzeugtechnik gemacht hat
oder
b) bei einem Ingenieur, der Fahrzeugtechnik studiert hat und als Gutachter entsprechend vereidigt ist?
 
Original geschrieben von Sonic

ich kann mir für dein "intelligentes" posting, dass ich übrigens nur bis zur hälfte gelesen habe, nur ein müdes lächeln abgewinnen.
deine persönlichen animositäten langweilen mich.

ICH bin SONIC.
ICH darf verbal draufhauen.
ICH bin SONIC.
ICH darf andere beleidigen und sogar noch ironisch selber nach 25 Punkten rufen, denn ich stehe sogar über den Forumsleitern.
ICH bin SONIC.
ICH habe es nicht nötig, die Antwort meines Gegenübers zu lesen.
ICH bin SONIC.
ICH lächle von oben herab mit der mir eigenen Königlichkeit über andere Menschen, die ich zuvor beleidigt habe und die sachlich antworten
ICH bin SONIC.
ICH fühle mich gelangweilt, dass andere Menschen sich erdreisten, eine andere Meinung zu vertreten.
ICH bin SONIC.
ICH habe es überhaupt nicht nötig, jemals meine Meinung zu revidieren, mich zu entschuldigen oder die Meinung anderer zu respektieren.

Warum bist du überhaupt in einem Diskussionsforum - ach ja, sorry, du liest ja soweiso nicht zu Ende, was ich schreibe.

Mach doch dein eigenes Forum und deinen eigenen Verein auf, wo du nur mit dir selbst diskutierst. Dort wist du 100% Zustimmung erhalten. Du wirst mich nie dort ertragen müssen. Ich werde hier bleiben und Meinungsaustausch betreiben und sachliche Argumente bringen.

Ich denke, du bist falsch hier.
 
"Provokation ist die Spekulation mit dem Aufwind über einem Abgrund."
Elfriede Hablé (*1934), österreichische Aphoristikerin
 
Original geschrieben von Andreas
Die Frage ist doch, wodurch unterstütze ich Unrecht oder wodurch bekämpfe ich Unrecht.
Man kann mit dem Unrecht auf zweierlei Art umgehen:
1) Es als Unfug ansehen und es umgehen und eine ernstgemeinte Gefährlichkeitsvermutung mit einem nicht-ernstzunehmenden Test beantworten,
Ich umgehe es nicht, da ich ja den in NRW vorgeschriebenen VT absolviere.

"ernstgemeinte Gefährlichkeitsvermutung"? Was meinst du damit? Doch nicht etwa, dass eine Gefährlichkeitsvermutung aufgrund Rassezugehörigkeit begründet sei? Oder dass sie von den Politikern ernstgemeint sei? Selbst letzteres bewzweifle ich.

"nicht-ernstzunehmenden Test": Nicht alles, was nicht 101-prozentig ist, muss nicht gleich "nicht-ernstzunehmend" sein.

2) oder die Gefährlichkeitsvermutung ernst nehmen und fordern, dass sie von ernstzunehmenden Fachleuten tatsächlich gerichtsfest wiederlegt wird.
"Gerichtsfest" ist auch der NRW-Test!

Du scheinst zu 1 zu tendieren
Das ist richtig.

ich bin Anhänger von 2.
Damit kann ich leben, da es mich nicht tangiert.

Gegen 1 spricht:
Es werden Statistiken erstellt und nach 5 Jahren wird über diese Statistik beraten.

"weitere Sachverständige" impliziert, dass die kommunalen Spitzenverbände auch als sachverständig angesehen werden.
Nö, heißt "neben den beim Gesetzgebungsverfahren beteiligten Sachverständigen".

Was wird bei dieser Bestandsaufnahme im Jahre 2008 herauskommen?
Ich nehme an, solches,
das ist meine Voraussage des Ergebnisses à la NRW in 5 Jahren:

"a) Die beamteten Tierärzte haben in xxx% der Fälle aggressives Verhalten von Hunden der Liste 1 und die nebenberuflichen Prüfer in yyy% der Fälle aggressives Verhalten der Hunde der Liste 2 beobachtet.
Damit ist bewiesen, dass Liste1-Hunde zu xxx% und Liste2-Hunde zu yyy% gefährlich sind.
Aufgrund des Vorkommens aggresiven Verhaltens in beiden Gruppen ist die Ausrottung beider Listen aufgrund statistsicher Zahlen unter Mitwirkung von Amtstierärzten als richtig bewiesen"
(Möglcherweise noch diese völlig unlogische Behautung: Somit sind bewiesenermaßen Liste 1-Hunde aggressiver/ weniger aggressiv/ genauso aggressiv sind wie Liste 2-Hunde.)

"b) es gab xxx Beißvorfälle mit Hunden der Listen 1 und 2, die vorher den Verhaltenstest bestanden haben. Damit ist bewiesen, dass jeder Listenhund eine tickende Zeitbombe ist und trotz bestandenem Verhaltenstest gefährlich bleibt. Daher ist bewiesen, dass der Verhaltenstest keine Gewähr für Ungefährlichkeit bietet und deswegen muß die Möglichkeit zur Leinen- und Maulkorbbefreiung abgeschafft werden."
--- Ende Voraussage ---
1. mag ich keine Kaffeesatzleserei betreiben und 2. hängt der Fortbestand von Rasselisten von Gerichten oder politischen Konstellationen ab, aber nicht von Sachargumenten, dann hätte es nämlich nie Rasselisten geben dürfen.

Glaubst du im Ernst, die möglicherweise aussagekräftigeren Ergebnisse des niedersächsischen Test würden da den Ausschlag geben? Entweder sind Rasselisten politisch gewollt oder nicht; die Begründung für die ein oder andere Entscheidung wird entsprechend gestrickt.

Sehe ich das richtig, dass diese in NRW gar nicht getestet werden und nie leiinen- und maulkorbbefreit werden können?
Nein, das siehst du nicht richtig.

Nicht alle Einzelaufgaben sind unsinnig, aber ich fordere einen einwandfreien Test, bevor ich zustimmen kann.

Ich beziehe mich auf den Vergleich der Aufgaben
a. im Wesenstest (Nds.)
b. im NRW-Verhaltenstest
und gehe davon aus, dass die Durchführung der Tests so abläuft, wie es festgeschrieben ist.

1)
b hat eine geringere Anzahl von Enzelaufgaben als a. Es fällt z.B. weg die Provokation des Hundes. Diese wird von Ethologen für wichtig gehalten, um beurteilen zu können, ob die hundliche Aggression abgestuft oder plötzlich einsetzt, ob der Halter seinen Hund unter Kontrolle halten und beruhigen kann und ob der Hund sich nach Ende der Provokation in angemessener Zeit wieder normal verhält.

2)
Um meinen Hund auf leerer Wiese oder auf überschaubarem Waldweg irgendwann jemals frei laufen lassen zu dürfen, wird u.a. die Erfüllung folgender Aufgabe vorausgesetzt:
"- hintereinander herlaufen im Abstand von ca. 2 Hundelängen, ....
- der Letzte der Gruppe geht in 8-er Schleifen durch die langsam vor ihm gehenden Teams. Wiederholung bis alle einmal durch sind.
... Übungen in Freifolgen für Hunde, die ohne Maulkorb und Leine geführt werden sollen. "

Das heißt konkret, dass ein Hund mit einer Drohdistanz unter 50 cm, gegenüber einem beliebigen von hinten kommenden Hund, nie eine Leinenbefreiung bekommen darf.

Hundelänge = ca. 80 cm.
-> zwei Hundelängen = 160 cm
-> der fremde Hund läuft in diese 160cm-Lücke hinein, da er selber ca. 80 cm lang ist, hat er vorn und hinten jeweils ca. 40 cm Abstand.
Meine Hündin droht gegenüber fremden Hunden, die sie für bedrohlich hält, ab ca. 100 cm (und die Wehrdistanz könnte bei ca. 50 cm liegen, was ich natürlich nicht austeste).

Ich würde weder
- meine Hündin so nah an fremde Hunde ranlassen
noch
- mich in eine Situation begeben, in der andere Hunde so dicht herankommen können.

Es wird im NRW-VT völlig außer Acht gelassen, dass es rasse- und Individuum-abhängig unterschiedliche Individualdistanzen gibt, die Hunde brauchen können. Es wird pauschal eine Distanz von 40 cm vorausgesetzt, die der Hund zu ertragen hat. Sicherlich kann man das üben, wenn man monatelang in der selben Gruppenzusammensetzung übt, die zur Prüfung antreten soll. Damit wäre in der Testsituation dann das Verhalten exakt dieser fünf einander bekannten Hunde untereinander zu beurteilen. So eine Prüfung bingt selbstverständlcih keine brauchbare Aussage, außer dass der Trainer gute Arbeit mit den Hunden untereinander geleistet hat. Natürlich ist außerhalb dieser Gruppe das Verhalten anders. Die Aussagekraft dieses Testergebnisses bezüglich der zugrundeliegenden Fragestellung geht gegen Null.

Sinnvoll wäre ein Spaziergang in einem Gebiet mit vielen fremden Hunden und die Beurteilung des Verhaltens des Hund-Halter-Gespanns unter realen Bedingungen. Durchfallen muß ein Halter, der aggressives Verhalten seines Hundes nicht erkennt oder die mögliche Gefahr nicht durch sein Verhalten verhindert.
Wir sind uns völlig einig, dass sich die beiden Tests unterscheiden. Wenn du aber schon einige VTs in NRW mitgemacht hättest, wüsstest du, dass der Katalog nicht das Maß aller Dinge ist ;) .

berechtigte Frage. Ebenso berechtigt könnte ich zurückfragen, wie du deine Meinung begründest, dass das LHundG durch "schwachsinnige, halsstarrige Politiker" erlassen wurde.
Meine Antwort: so blöd sich dieses Argument auch anhören mag:
gesunder Menschenverstand.
Letzterem füge ich noch "jahrelange Berufserfahrung" hinzu.

Gegenfrage:
Wo würdest du die Bremsen inkl. ABS deines Autos testen lassen:
a) bei einem Autoliebhaber, der mind. 10 Jahre ADAC-Mitglied ist und einen Wochenendkurs über Bremsen- und Fahrzeugtechnik gemacht hat
oder
b) bei einem Ingenieur, der Fahrzeugtechnik studiert hat und als Gutachter entsprechend vereidigt ist?
Ist nicht vergleichbar! Bremsen werden automatisch unsicher und dies führt immer zu Gefahren für sich und andere.
 
Also eigentlich hat Mickey nur nach einem Wesenstests Prüfer in NRW gefragt und nicht, ob der Wesenstest in Nds. besser ist als in NRW bei uns in Iserlohn............oder?!?!?!

Und ich kann dazu nur sagen das ich von der ganzen Sache in Iserlohn überzeugt bin.........auch die Sachverständige, die dort Anlage2 VT abnimmt ist echt eine Frau vom Fach.......sie hat selber schon Rottis und Co gehabt......momentane besetztung.....Staff, Boxer, Schäfer.......sie verfügt über eine unmenge an Hundeerfahrungen und das ist es doch was ein Vernünftiger Prüfer meiner Meinung nach braucht......praktische Erfahrungen und nicht irgendwelche ethologischen ( schrieb man es so?) theoretischen erfahrungen......das bringt einem doch nicht so viel,wie handfeste erfahrungen und jahrelanges arbeiten mit vielen verschiedenen hunden...............Andreas......vielleicht solltest du dir mal so einen Test ansehen bei uns in Iserlohn........

Der wolfgang war schon bei uns auf dem Platz und hat sich ein bild über die ganze Sache gemacht und weiß worüber ers schreibt, ganz im gegensatzt zu dir...............
 
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das ist bestimmt eine alte hamilton ..hatte ich auch mal ,die war suuuper zwar etwas schwer aber super . hatte auch halsband davon ..*schwärm* leider hab ich die niewieder bekommen
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*phönix*
*phönix*
shevoice
Hi Shevoice, In Wien besteht zur Zeit entweder MK oder Leine.Beides zusammen ab einer bestimmten Grösse ist eine Gemeinheit. Ob dann unsere Fisolen(grüne Bohnen)mit den zentimetermass ausgestattet werden? Hier ist eine Antwort von unseren SVI:Sehr geehrte Frau Gruber! Vielen Dank für Ihre...
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Irish
B
Ich war auch schon bei ihm und kann absolut nix negatives sagen. Aber ich habe auch schon andere Geschichten gehört....(ob die stimmen, sei mal dahingestellt). Ich fand's fair und gut und würde wieder zu ihm gehen.
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Midivi
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In diesem Falle wurde der Test nicht abgebrochen, sondern gleich als nicht bestanden gewertet.
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The Martin
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