"Vernünftige" WT-Prüfer in NRW

@ staff-boxer-mam .Ich habe gestern mit meiner Hundeschule in Essen telefoniert. Die haben mir gesagt das die mit ihren Hunden( die die reif für den Test sind) auch immer nach Iserlohn fahren. habe aber leider vergessen wie der "Prüfer" heißt bei dem die prüfen lassen. Aber sie meineten das er schon öfters von den Hunden aus der Hudneschule die Prüfung abgenommem hat und das er sehr nett seinen soll.

Vielleicht ist es ja der geleiche.

Ich frage nächste Woche mal nach wenn ich wieder in der HS bin, dann kann ich dir bestimmt denn Namen sagen.
 
  • 20. April 2024
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Hi Mickey ... hast du hier schon mal geguckt?
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Original geschrieben von Mickey
@ staff-boxer-mam .Ich habe gestern mit meiner Hundeschule in Essen telefoniert. Die haben mir gesagt das die mit ihren Hunden( die die reif für den Test sind) auch immer nach Iserlohn fahren. habe aber leider vergessen wie der "Prüfer" heißt bei dem die prüfen lassen. Aber sie meineten das er schon öfters von den Hunden aus der Hudneschule die Prüfung abgenommem hat und das er sehr nett seinen soll.

Vielleicht ist es ja der geleiche.

Ich frage nächste Woche mal nach wenn ich wieder in der HS bin, dann kann ich dir bestimmt denn Namen sagen.

Hauptsächlich nimmt Dr.Sinn die Prüfungen ab...evtl. mal die Frau Dr.Klaas.........
 
Die Sachverständige ist eine gebürtige Gelsenkirchnerin......ihr werdet euch also verstehen...:D
 
Original geschrieben von Andreas
Hört sich nicht so besonders nett an - oder?

Ne Andreas, wirklich nicht. Betrifft aber weniger Herrn Dr. Kruse, als die Stadt Langenfeld selbst, welche die Erhebung der Steuern betrieben hat. Und das hat auch nichts damit zu tun, daß Dr. Kruse die WT's ausgesprochen gut abnimmt. Zumindest aus meiner persönlichen Sicht, denn ich hatte absolut nichts zu beanstanden. Mein Mann ebenfalls nicht.

Sab.:)

P.S.: Ich meine, diesen Hund übrigens zu kennen und anhand von Fotos wären mit Sicherheit noch ganz andere "Fachleute" auf ein und denselben Nenner gekommen ;)
 
Original geschrieben von staff-boxer-mam


und falls du nach Iserlohn kommst, was ich doch mal hoffe.... dann werden wir usn wohl öfters über den weg laufen....wohne in iserlohn und stehe regelmäßig mittwochs und samstags auf dem platz........

mach dich also schonmla auf Rockys knutschaktionen gefasst....scully musste ja schon drunter leiden :D


So muß jetzt auch mal berichten:

Ich war am Samstag mit Tizia in Iserlohn und hab mir das ganze mal angeschaut und mitgemacht!!

Ich war total begeistert, alle Leute waren sehr nett !!

Wir fahren am Mittwoch gleich wieder runter!!

Auch wenn es ganz schön weit weg ist ca. 2 Std. Zugfahrt:( von Bochum aus (mit dem ICE ginge es schneller aber der ist mir zu teuer), den Weg nehmen wir gerne in kauf!!!
 
Wir werden nächsten Samstag uns auch mal die HS in Isrelohn an sehen. Habe ja bis jetzt nur GUTES gehört.

@ Sabrina: Sollen wir dich Samstag mit nehmen ?
 
Original geschrieben von Mickey
Wir werden nächsten Samstag uns auch mal die HS in Isrelohn an sehen. Habe ja bis jetzt nur GUTES gehört.

@ Sabrina: Sollen wir dich Samstag mit nehmen ?

Nächsten Samstag ist keine Hundeschule - wir haben den 1. November, einen Feiertag. Genauso fällt die Hundeschule am 15. November aus. Das weiß ich 100 %ig - ich bin selber Ausbilder in der Iserlohner Hundeschule.

Schäferwuffi mit Josy, Apoll, Cora, Dusty und Teddy
 
Ach ja, stimmt. Das habe ich ganz vergessen das da der 1. November ist. Danke Schäferwuffi
00000670.gif


Naja, dann sehen wir halt an einem anderen Samstag.
hand.gif
(unter der Woche schaffen wir das nämlich nicht)

Bis bald in Iserlohn :D
 
@ Andreas,

da es hier schon einmal eine ähnliche Diskussion gab und ich Dir damals die Frage nicht stellte,stelle ich sie Dir jetzt:
Warum hast Du überhaupt einen WT gemacht ?

Gruss P.
 
Ich hätte doch glatt vergessen auch auf das tatsächliche Thema zu antworten:D
@ Mickey
Iserlohn ist eine gute Wahl nicht das andere WT :) nicht auch fair ablaufen können(zwinker zu Andreas) aber dort lernst Du auch den richtigen Umgang mit Deinem Hundi .

Gruss P.
 
Hallo P.,

die Rasse meiner Hündin war zum Anschaffungszeitpunkt in Hessen gelistet. Seitdem ist sie zusätzlich in Bayern und NRW gelistet worden.

Das Setzen auf die Liste oder Herunternehmen von der Liste sind m.E. völlig willkürlich und unvorhersehbar. Man konnte nicht ausschließen, dass die Rasse in meinem Heimatbundesland oder per Bundesgesetz plötzlich als "gefährlich" bezeichnet werden kann.

Außerdem sind nicht-rechtsstaatliche Gesetze wie in NRW möglich, wo man beweisen muß, dass der Hund nicht einer gelisteten Rasse angehört. Mein Hund wurde ohne Abstammungsnachweis ausgesetzt. Ich konnte nicht vorhersagen, ob der Beweis der Rasse durch den hiesigen Amtsveterinär anerkannt wird oder eine merkwürdige "Kommission" wie in Hamburg die Rasse per Augeschein bestimmen will. Dieses "Rasseraten" einer wie auch immer besetzten "Kommission" hat einen unvorhersagbaren Ausgang. Vergleiche Dr. F.-P. mit ihrem Rassebestimmungs-Ratekatalog, den bislang noch nie jemand 100%ig richtig gelöst hat. In Hamburg sind Fälle bekannt, in denen Wurfgeschwister, die im zeitlichen Abstand von 1 Monat von der "Rasse-Raten-Kommission" begutachtet wurden, mal als Listenhund und mal als Nicht-Listenhund begutachtet wurden. Wohlgemerkt, Hunde mit nachgewiesenermaßen gleicher Abstammung.

Kurzum: Die Rasse/Mischung läßt sich nicht zuverlässig bestimmen, man muß jederzeit mit Überaschungen rechnen. Sheila hat daher gemäß der damaligen GefTVO den WT als "Liste1-Hund" (Pitbull, AmStaff) mit den schwereren Aufgaben, wie Angriff auf den Hund, gemacht. Somit wäre auch als AmStaff der sog. Negativbeweis erfüllt, wenn sie denn einer wäre oder dazu gemacht würde.

Da ich davon überzeugt bin, dass der Maulkorb zu negativen Verhaltensänderungen führt, insbesondere bei sehr sensiblen und menschenfreundlichen Tieren wie meinem Hund, setze ich alles daran, das sie so selten wie möglich mit Maulkorb gequält wird. Außerdem war die Wohnungssuche mit einem guten Wesenstest etwas einfacher.

Als Argument gegen unnötigen Maulkorbzwang dieses:
...Auch kann sich das Verhalten des Hundes im Zeitraum zwischen dem Ausfüllen des Fragebogens und dem Durchlaufen des Wesenstests verändert haben. Insbesondere der Maulkorb- und Leinenzwang lässt solche Verhaltensveränderungen stark vermuten. So werden Hunde durch das Tragen eines Maulkorbes in ihrer arttypischen Kommunikation behindert. Bestimmte Verhaltensweisen des innerartlichen Sozialkontaktes, wie z.B. Naso Nasal Kontakt oder Ano Genital Kontrolle, können gar nicht oder nur eingeschränkt durchgeführt werden. Hunde, die einem Leinenzwang unterliegen, sind in ihrer Bewegungsmöglichkeit stark eingeschränkt. Dies kann insbesondere bei bewegungsaktiven Hunden zu mangelnder Auslastung und Frustration führen. Alle genannten Faktoren stellen Stressauslöser dar, die letztendlich die Hemmschwelle aggressiven Verhaltens senken können.
Auch die gesellschaftliche Ausgrenzung der Hunde, die einem Maulkorbzwang unterliegen, stellt einen bedeutenden Aspekt der Verhaltensbeeinflussung dar. So werden Hunde, die einen Maulkorb tragen, nicht selten intensiv angeschaut, was ähnlich wie die Wesenstestsituation „Anstarren" einen für diese bedrohlichen Charakter hat. Da das Tragen eines Maulkorbes „Gefährlichkeit" impliziert, werden solche Hunde häufig von Menschen gemieden, was eine Verarmung der sozialen Umwelt nach sich zieht (SCHALKE, pers. Mitteilung).

DISSERTATION ZUR ERLANGUNG DES GRADES EINER DOKTORIN DER VETERINÄRMEDIZIN (DR. MED. VET.) DURCH DIE TIERÄRZTLICHE HOCHSCHULE HANNOVER
INSTITUT FÜR TIERSCHUTZ UND VERHALTEN „FAKTOREN, DIE BEIßENDE VON NICHT BEIßENDEN HUN-DEN UNTERSCHEIDEN“
VORGELEGT VON SANDRA BRUNS AUS WERNIGERODE
HANNOVER 2003

"SCHALKE" ist Frau Dr. Schalke, die übrigens den WT bei Sheila geleitet und unterschrieben hat. Sandra Bruns ist die zweite Tierärztin, die als Zweite beim WT dabei war. Sie kennt mich und Sheila gut - wir haben diverse Stunden erfolgreich an Sheilas Angst vor Schäferhunden gearbeitet, nachdme Sheila zum dritten Mal von SH angefallen worden war - und sie ist nicht der Meinung, dass Sheila MK oder ständige Leinenpflicht braucht.

Die Formulierung "...Auch kann sich das Verhalten des Hundes im Zeitraum zwischen dem Ausfüllen des Fragebogens und dem Durchlaufen des Wesenstests verändert haben. Insbesondere der Maulkorb- und Leinenzwang..." muß man so verstehen:
Die Hunde mußten zum WT angemeldet werden und bekamen einen Termin, teils nach mehreren Monaten. Zusammen mt der Terminvergabe bekam man einen Halterfragebogen zugeschickt, in dem man u.a. das Verhalten des Hundes beschreiben sollte. Dieser Fargebogen wurde frühzeitig zurückgeschickt und dann beim WT wieder aus dem Schrank geholt. In der Zwischenzeit bestand MK- und ständige Leinenpflicht. Nach Frau Dr. Bruns' Meinung haben manche Hunde in dieser Zwischenzeit bereits ihr Verhalten negativ geändert.
 
Original geschrieben von Andreas


Da ich davon überzeugt bin, dass der Maulkorb zu negativen Verhaltensänderungen führt, insbesondere bei sehr sensiblen und menschenfreundlichen Tieren wie meinem Hund, setze ich alles daran, das sie so selten wie möglich mit Maulkorb gequält wird. Außerdem war die Wohnungssuche mit einem guten Wesenstest etwas einfacher.

Du schreibst das der Maulkorb zu negativen Verhaltensänderungen führt....also sprichst du dich doch für einen Wesenstest aus......warum dann nicht auch ein solcher, wie es in Iserlohn gibt????????

Soll der weniger gut sein????

Gruß Kathi
 
Hallo Kathi,

hmm...
ich beantworte ja gerne alle Fragen aber deine Frage habe ich nicht so recht verstanden.

Ich bin GEGEN Wesenstests, wenn kein Anlaß besteht. Auch die einmalige testweise Bedrohung eines Hundes kann einen sensiblen Hund durcheinander bringen.

Ich bin GEGEN den "Verhaltenstest" nach NRW-Norm, da dort in der Regel Menschen eine Prüfung durchführen, die m.E. nicht die notwendige Qualifikation haben, das gesichtete Hundeverhalten differentialdiagnostisch zu beurteilen. Ferner fehlen im NRW-VT Bestandteile, die nach Ansicht von Ethologen geeignet sind, aggressives Verhalten auszulösen. Das heißt, ein auffälliger Hund mit problematischen Aggressionsverhalten könnte ggf. den NRW-VT bestehen, ohne erkannt zu werden. Das spricht grundsätzlich gegen diese Form von Test.

Gesetzt den Fall, Sheilas Hunderasse wäre in Niedersachsen gelistet worden, so wäre ein Test aus NRW, der nicht von einem Tierarzt mit Sonderausbildung abgenommen wurde, in Nds. nicht anerkannt worden. Daher ist natürlich der Test nach Niedersachsen-Norm für einen Hund aus Niedersachsen sinnvoller. Damals wurden nds. WT in NRW als "VT" anerkannt.

Nun hat sich alles erledigt. In Niedersachsen gibt es keine Rasseliste mehr, in NRW hat mein Hund Maulkorb- und Leinenbefreiung erteilt bekommen, nach Bayern und Hessen fahre ich nie.
 
Original geschrieben von Andreas
Ich bin GEGEN Wesenstests, wenn kein Anlaß besteht.

[...]

Ich bin GEGEN den "Verhaltenstest" nach NRW-Norm, da dort in der Regel Menschen eine Prüfung durchführen, die m.E. nicht die notwendige Qualifikation haben, das gesichtete Hundeverhalten differentialdiagnostisch zu beurteilen.
Diese Argumentation haut nicht hin, Andreas!

VTs für auffällige Hunde dürfen nicht von Testern abgenommen werden, die eine Erlaubnis für die Abnahme von VTs für Liste 2-Hunde haben, sondern werden immer von einem AmtsVet abgenommen. Und die Qualifikation aller AmtsVets in NRW kennst du sicher nicht.
 
Die typische Tätigkeit eines Amtsveterinärs ist die Beurteilung von Schlachttieren, die Ausstellung von Gesundheitsbescheinigungen und ein paar andere 08-15-Tätigkeiten.

Meines Wissens gibt es keine Mindestausbildung in Thema Ethologie und speziell hundliches Aggressionsverhalten. Bitte korrigiere mich, wenn du andere Informationen hast.

Da hier mit zweierlei Maß gemessen wird, kann man nicht die Stufe1-Prüfung, die eh nichts aussagt, einfach weglassen?
 
Original geschrieben von Andreas
Die typische Tätigkeit eines Amtsveterinärs ist die Beurteilung von Schlachttieren, die Ausstellung von Gesundheitsbescheinigungen und ein paar andere 08-15-Tätigkeiten.

Meines Wissens gibt es keine Mindestausbildung in Thema Ethologie und speziell hundliches Aggressionsverhalten. Bitte korrigiere mich, wenn du andere Informationen hast.


also, andreas, das ist ja wohl völliger schwachfug.

ebenso diese aussage :

Original geschrieben von Andreas
Ich bin GEGEN den "Verhaltenstest" nach NRW-Norm, da dort in der Regel Menschen eine Prüfung durchführen, die m.E. nicht die notwendige Qualifikation haben, das gesichtete Hundeverhalten differentialdiagnostisch zu beurteilen. Ferner fehlen im NRW-VT Bestandteile, die nach Ansicht von Ethologen geeignet sind, aggressives Verhalten auszulösen.

völliger humbug.
dann sind deiner meinung nach alle amts-veterinäre debil.
- und die hundehalter, die die tests erfolgreich mit ihren hunden abgelegt haben ebenso?

@allle, die nach iserlohn pilgern:
ich frage mich wovor ihr eigentlich angst habt?
- es gibt sehr gute hundeschulen, die mit den hunden expliziet die tests durcharbeiten und ich verstehe nicht wie man solche "test-angst" entwickeln kann?
wenn ich mit meinem hund regelmässig arbeite, besteht der jeden test. egal in welcher stadt oder welchem bundesland.
aber wahrscheinlich sind die ansprüche an euren hund vielleicht nicht so wirklich gross..?
wenn mein hund im test nach 5 mal rufen (!!!) immer noch nicht an den start kommt, sorry, dann hab ich irgendwas falsch gemacht!
- und ich finde es dann auch nicht richtig, wenn die "freifolge" somit als bestanden gilt. *kopfschüttel*

aber vielleicht ist es bei den tests wie z.b. in iserlohn eher um die "bequemen hundehalter" gut bestellt, die nicht wirklich bock haben und/oder wert drauf legen, dass ihr hund hört..? :unsicher:

@sabrina :
ich bin etwas irritiert?
du sagst die hundeschule in essen ab, weil dein hund krank sei und jetzt gehst du nach iserlohn??! hö?
wie passt das denn jetzt?
 
@ Sonic

Ich bin, wie bekannt auch nach Iserlohn gepilgert, nicht weil ich es mir bequem machen wollte (200km mehrmals Samstags zu fahren ist wohl kaum bequem), sondern weil ich ein Typ mit Pfüfungsangst bin (war in der Schule schon so). Ich habe mich so verrückt gemacht, dass ich Angst hatte wir würden wegen meiner Nervösität durchfallen. In Iserlohn habe ich Menschen getroffen, die mir als Mensch Sicherheit vermittel konnten, bei den Hundeschule hier hieß es ständig, die Hunde werden angegriffen, viele fallen durch, wenn der Hund nicht absoluten Kadavergehorsam hat brauchtst du erst gar keinen Test zu machen.... etc. Das war für mich nicht gerade förderlich. Wir hatten Cheyenne auch noch nicht so lange aus dem TH und es ist unser erster Listi, ich war also am Anfang stark verunsichert. Mitlerweile sehe ich das auch entspannter aber damals eben nicht und ich war mehr als glücklich auf Menschen zu treffen welche mir Mut gemacht haben und nicht noch meine Angst verstärkt haben. Deshalb bin ich von der Hundeschule in Iserlohn überzeugt und nicht weil es da angeblich so easy ist. Warst Du mal vor Ort und hast Dir den Unterricht angeschaut? Wenn nein, dann solltest Du das machen bevor Du hier ein Urteil sprichst.

Liebe Grüsse

Mela
 
Dankeschön Andreas für Deine ausführliche Antwort.
Da ich ebenfalls Deine Argumentationen bei der letzten Diskussion kenne ist es auch verständlich, worauf du hinaus möchtest.
Und es kommt mit Sicherheit zu extrem hohen Fehlbeurteilungen bei einem ,,normalen" WT .
In Iserlohn ist es aber doch etwas anderes, da wird zuvor mit dem Hund/Halter gearbeitet.
Wenn ein Hund in Iserlohn für die Prüfung ,,fertig" ist(mit Liebe und Geduld erarbeitet!!!)dann ist er,meines Erachtens auch ,,sicher"!
Wenn dort ein ,,Problemhund" hinkommt wird das Problem nicht unterdrückt bzw.gebrochen und der Hund somit zu einer tickenden Zeitbombe gemacht, sondern solange gearbeitet bis das Problem verarbeitet ist!Das Gleiche gilt für den Hundeführer! Ich vergleiche das mit einer Therapie bei einem Psycholgen!
Es ist absolut richtig, wenn ein Hund mit einem Problem bei einem WT in NRW vorgestellt wird,ohne daran zuvor gearbeite zu haben,extrem schlechte Karten hat diesen zu bestehen,da er vielleicht eben falsch verstanden wird und der Amtsvet. eben nicht genügend qualifiziert dazu ist die Gestiken des Hundes zu deuten.
Aber diese Meinung habe ich lediglich zu den meisten Amtsveterinären! Etwas anderes gilt bei vielen,,geprüften Sachverständigen"diese arbeiteten meist Jahrzehnte mit Hunden und bei diesen (zumindestens die die ich kenne)bin ich überzeugt das sie die ,,Signale" eines Hundes richtig deuten!
Trotz alledem finde ich es super, dass auch die Tierhochschule bzw. die Frau DR.Schalke mit Hunden/Haltern arbeitet aber auch ihr Wissen wird nicht nur aus Büchern stammen, sondern aus der Erfahrung heraus...

Gruss P.
 
@ Sonic,

Du kennst wohl nicht viele WT,stimmts?
Und Iserlohn, easy ?
Ich bitte Dich! Der Iserlohner Test ist einfach nur fair!
Sprich die Hunde werden nicht beim Test geschlagen oder massiv bedroht!
So sollte der Test in NRW auch durchgeführt werden !

Es ist sicherlich richtig , dass ich mit einem Hund der ein gewisses Maß an Gehorsamt hat jeden ,,normalen" WT machen kann und bestehe!
Aber,bitte, was ist normal, wo ist er normal ?
Es gibt etliche Städte in NRW da stehen einem die Haare zu Berge,wenn man von deren WT nur hört!
Wie Puschel schon schieb die Angst dieses Nichtwissens verunsichert oftmals den Hund,ganz ausgeprägt bei Leuten mit Prüfungsangst!

Gruss P.
 
Original geschrieben von Sonic

also, andreas, das ist ja wohl völliger schwachfug.
ebenso diese aussage : ...
völliger humbug.
dann sind deiner meinung nach alle amts-veterinäre debil.
- und die hundehalter, die die tests erfolgreich mit ihren hunden abgelegt haben ebenso?

Hallo Susanne,

ich bin ja von dir leider schon so einiges an Überheblichkeit und Selbstgefälligkeit gewohnt.
Aber allmählich reicht mir dein unverschämter Umgangston mit anderen Hundefreunden.

Nach bekanntem Strickmuster wird in die eigenen Reihen geschossen und anderen Leuten, die das beste für ihren Hund wollen, etwas unterstellt, was sie so nicht gesagt haben.

Alexis schrieb vor fünf Tagen
"..auch wenn Susanne (mal wieder) über's Ziel hinausgeschossen ist..."

Susanne schießt nicht übers Ziel hinaus, denn das würde bedeuten, dass sie zumindest in die richtige Richtung schießen würde. Sie schießt _seitlich_ - auf die Mitstreiter

Weiterhin wird wie üblich die gestellte Frage nicht beantwortet, weil das hat Sonic ja nicht nötig, sich mit den Fragen des Pöbels abzugeben. Sie ist schließlich Sonic und nicht einer wie ich.

Hast du eigentlich so viel Frust, den du woanders nicht loswirst und wieso hast Du so ein unangemessens Aggressionsverhalten gegen Menschen?

Für mich hast du die allerletzte Chance, zum Thema beizutragen, ohne ausfallend zu werden und persönlich gegen Mitkämpfer zu werden. Voraussichtlich wirst du dies mit der dir typischen Überheblichkeit übergehen. Ich werde dann mal sehen, wie der Ignorierfilter in diesem Forum funktioniert.

Es bleibt dabei:
1) Amtsveterinäre haben i.d.R. keine Fachtierarztausbildung in Ethologie, die zu fordern wäre
2) Hobbyprüfer mit Wochenendkurs sind meiner Meinung nach nicht nicht ausreichend qualifiziert, über Eingriffe in den verfassungsmäßigen Schutz der Tiere mitzuentscheiden
3) Die Aufgaben des NRW-Verhaltenstest sind wenig geeignet, gefährliche von ungefährlichen Hunden zu unterscheiden.

Wenn du statt beleidigenden Worten eventuell auch Antworten oder Argumente hättest?

Oder hast du einfach Spaß daran, auf andere Hundefreunde verbal einzuschlagen?
 
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