vermittelt ihr in ne stelle, wo 8 std. alleinsein können vorraussetzung ist ?

Ich würde einen passenden Hund auf jeden Fall an sie vermitteln!

Ich denke, ein Hund der bei einem 'echten' Hundeliebhaber ist und 7 - 8 Stunden alleine sein muss, hat es besser als manch anderer Hund bei Menschen, die länger zu Hause sind.

Mein Dicker schläft manchmal 8 Stunden durch, wenn er bei meinem Freund im Büro ist. Den interessiert es gar nicht, ob da nun jemand ist oder nicht.

Noch besser wäre es natürlich, wenn sie direkt zwei Hunde nehmen würde. Dann wäre er nicht 1 Minute allein!

LG
 
  • 27. April 2024
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Hi Staffmama ... hast du hier schon mal geguckt?
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Ich würde ihr auf jeden Fall einen Hund vermitteln. Wenn sie wirklich jeden Tag noch genug mit ihm arbeiten würde um ihn auszulasten sehe ich darin überhaupt kein Problem.
Hunde haben kein sehr ausgeprägtes Zeitgefühl, was jetzt die Stunden an sich betrifft. Klar sind Hunde Rudeltiere, aber können sie das besser im TH mit knapp ner Stunde beschäftigung am Tag ausleben, oder besser bei einer Familie, wo sich später den halben Tag noch um den Hund gekümmert wird?
Unser Lucas ist auch acht Stunden am Tag alleine, wenn man mal von dem Gassigang Mittags absieht. Aber auch wenn dieser Mal ausfällt hat er keine Probleme damit alleine zu bleiben (auch vom "halten" her nicht).
Wenn der Hund es schon so gewohnt war solllte sie ihn ohne Probleme wieder dran gewöhnen können (Mit Zeit und Einfühlungsvermögen). Auch einen Welpen kann man sehr gut ans alleine sein gewöhnen.. Sie lernen es nicht anders kennen, bzw kannten es nicht anders vom Vorbesitzer und werden deswegen nicht weniger glücklich sein wie andere Hunde! Ganz im Gegenteil, sie bekommen manchmal mehr Zuwendung wie ein Hund, wo immer jemand zuhause ist.. der nervt nämlich schnell und dann liegt er halt immer in seiner Kiste.. (OK, Vorurteil, aber oft genug mitbekommen..)
 
Mal so, mal so?

Hallo,

manchmal kann ich einigen hier auch nicht so ganz folgen: In einer meiner Boxen habe ich mal nachgefragt, wie man den Hunden gerecht werden kann, wenn sich beispielsweise Ehepartner trennen und beide wieder Vollzeit arbeiten gehen. Da hieß es dann, die Tiere auf alle Fälle behalten, denn das sei ja alles besser als Tierheim...und jetzt ist es nicht in Ordnung, wenn sich ein Mensch, der Vollzeit arbeitet einen Hund anschafft?

Wenn sich die künftige Hundebesitzerin in den ihr verbleibenden "freien" Stunden - also auch im Urlaub, an den Wochenenden - ausgiebig mit dem Hund beschäftigt, dürfte es keine Probleme geben.

LG
Alex
 
Original geschrieben von Dobifreund
Hallo,
also ich persönlich finde 7-8 Std. zu lang für einen agilen Hund und solch einen sucht sie ja anscheinend da du schreibst sie möchte Hundesport machen ectr.
Sollte dann evtl.noch Fahrzeit zur Arbeit oder Überstunden dazukommen,nee das ist zu lang!!
Dann hat sie eine 2Zimmerwohnung und ein Zimmer fällt aus weil sie den Hund nicht im Schlafzimmer möchte,
das heißt dann für den Hund ca.8Std.allein + 8Std Nachtruhe dann bleiben vom Tag noch 8Std. wo sie ja auch noch was anderes zu Tun hat:der Mensch muß Duschen,Essen,Einkaufen usw.!!!!
Wenn man beide Augen zudrückt könnte damit "vielleicht"
einen Dackelmix oder dergleichen vermitteln der deutlich über 10 J. alt ist und ein weiches Körbchen und seine Ruhe zu schätzen weiß.
Aber einen agilen Hund zu Sportzwecken der dann im Prinzip mind.16Std.(mit Nachtruhe) liegt und das in einem Zimmer ist in meinen Augen eine Qual!!!!
Ein agiler Hund mit dem Sport gemacht wird braucht auch Kondi und meiner persönlichen Meinung nach auch einen Auslauf von mind. 2-3 Std. am Tag.(Lieber mehr als weniger)
Wir hatten Mieter denen wir die Hundehaltung erlaubt hatten(in einem Mietshaus in der Stadt) und die Zeit der Abwesendheit wurde immer weiter ausgedehnt,bis andere Mieter dann bei mir anriefen und mir sagten die Mieter währen seit zwei Tagen nichtmehr da gewesen!!Ich habe daraufhin die Wohnung geöffnet im beisein von Polizei und eines Tierheimmitarbeiters,es waren zwei große Hunde eingesperrt im Flur der Wohnung ohne Tageslicht und Wasser!!!!
Damit möchte ich Sagen vermitteln ist nicht immer besser als Tierheim!!!

Gruß

Dobifreund


Ich kann mich wage erinnern, daß wir die gleiche Diskussion schon vor einiger Zeit hatten.

Was ist daran so schlecht, sich einen Hund anzuschaffen, wenn man ganztätig berufstätig ist und mittags einen Hundesitter hat? Gut, ich persönlich würde mir dann wahrscheinlich keinen Welpen anschaffen. Wenn der Hund morgens vor der Arbeit "ausgepowert" wurde, mittags noch einmal eine Runde geht und abends dann sein Frauchen ganz und gar für sich alleine hat, die dann auch noch Hundesport mit ihm macht, er also geistig und körperlich gefordert wird? Was soll daran schlecht sein? Genauso das Argument immer, einen großen Hund oder einen Dobermann in ein Hochhaus im 8. Stock zu halten. Was ist denn daran schlecht? Wenn der Hund genügend Beschäftigung und Auslauf außerhalb der Wohnung hat, gibt es doch nichts daran auszusetzen. Derjenige, der sich an einer kleinen Wohnung stört, ist der Mensch und nicht der Hund. Und eine noch so kleine Wohnung von 20 qm oder mehr ist in meinen Augen immer noch einem Zwinger von 8 qm vorzuziehen, wo viele Hunde leider oft nur einmal täglich ihren Besitzer sehen. Wichtig an allem ist doch ein harmonisches Zusammenleben und die sinnvolle Beschäftigung mit dem Hund nach Feierabend und in der Freizeit.

Schäferwuffi mit Josy, Apoll, Cora, Dusty und Teddy
 
Ich denke, ich würde ihr einen Hund vermitteln. Wenn man bedenkt, daß Hunde im Schnitt 16 Stunden des Tages verpennen, wären damit ja die Arbeitszeit und die Nachtruhe schon abgedeckt ;)
Die Wohnungsgröße ist doch zweitrangig, wenn der Hund ansonsten genug Auslauf und Beschäftigung hat.
 
@Champ,
ein Hund schläft im Schnitt 16Std.???:crazy:
Was für eine Rasse hast du denn?Murmeltier?
Wenn ich von meinem Dobi erwarte das er 16Std.am Tag liegt macht sie aus meiner Hütte bestimmt ne Achterbahn- zu Recht!!Vor allen Dingen bin ich persönlich auch der Meinung so ein Hund braucht Kondition und sichtbare Muskulatur und keine Liegeschwielen!

Ich sage nicht das man seinen Hund ins Tierheim geben soll wenn sich die persönlichen Lebensumstände ändern,
aber wenn ich weiß das ich einen acht Stunden Tag habe wähle ich zugunsten des Tieres bei der Anschaffung eine Rasse deren Ansprüchen ich gerecht werden kann!

Keinen Sporthund dem ich dann nur kurze Zeit gerecht werde!
Es gibt sehr viele Rassen die nicht einen so ausgeprägten Bewegungsdrang haben und die man durchaus mit weniger Zeit zufrieden stellen kann.

Ich sage dir aus eigener Erfahrung die Haltung eines Dobis oder Sporthundes ist sehr,sehr Zeitintensiv!

Gruß

Dobifreund
 
8. Stock im Hochhaus ist spätestens dann nicht mehr akzeptabel, wenn man den kranken oder alten Hund hinauftragen muss, weil der Fahrstuhl defekt ist. Deswegen finde ich es auch besser, wenn sich Leute die so wohnen einen etwas leichteren Hund anschaffen.

Wenn meine Lebensumstände sich mal ändern, gut da kann man sich arrangieren, aber gleich mit diesen Voraussetzungen sich einen agilen Welpen anzuschaffen, dass der sich den halben Tag alleine zurechtfinden muss und vielleicht zwischendurch nichtmal raus kann ist unfair gegen das Tier.
Man weiss doch vorher nunmal nicht, ob der Hund es wirklich schafft.
Besser gleich einen Hund zu sich holen, wo das von vornherein klar ist, aber dann doch auf Sportlichkeit verzichten.

Selbst Hunde, die 16 h am Tag schlafen, würden das nicht am Stück tun; Aktivität und Ruhepausen wechseln sich da individuell stark und manchmal auch schwankend ab.
 
also ich hab mit der fr. nochmal gesprochen.
es soll ein hudn zwischen 3 u 5 jahren sein (hab da auch schon was in petto)
es soll kein laufhund wie zb. dalmi, malamute usw. sein.
ebenso kein dobi, rotti o andres riesiges o schweres.
mix wär ok. hundesport nicht bis zu prüfungen ?? oder wie sich das nennt, sondern als freizeitgestaltung. also alles ganz locker. soll dem hund und ihr spaß machen und einzig u allein zur unterhaltung des hundes dienen. nach 4 std. außer haus ihrerseits, wird jemand bezahlt, der mit dem hund ne halbe std. raus geht. sie hat freundinnen die ebenfalls hunde, bzw. hündinnen haben, mit denen ihr hund dann rumtoben kann. wohnen auch gleich in der nähe. ich werd da sowieso ne vorkontrolle machen und mir alles mal ansehn.
hört sich für mich alles soweit ganz gut an. wie gesagt ich sehs mir mal an.

dennoch haben mir eure antworten für die zukunft sehr geholfen.
lieben gruß alex
 
Lebensumstände können sich ändern, aber da liegt es an jedem selber was zu tun und zwar FÜR DEN HUND!!!

Jeder kann seine Arbeitszeit verkürzen, da muss der Arbeitgeber sogar zustimmen.

Es gibt immer Möglichkeiten wenn man nur will.

Und das der Hund schläft wenn er alleine ist oder man sich nicht mit ihm beschäftigt ist eine fadenscheinige Ausrede. Was soll der Hund auch sonst machen?

Oftmals ist der Egoismus größer als die Vernunft. Wenn ich schon vorher weiß das ich 8 Stunden und mehr aus dem Haus bin dann hole ich mir - dem Hunde zuliebe - keinen.
 
Original geschrieben von Meike
Lebensumstände können sich ändern, aber da liegt es an jedem selber was zu tun und zwar FÜR DEN HUND!!!

Jeder kann seine Arbeitszeit verkürzen, da muss der Arbeitgeber sogar zustimmen.

Es gibt immer Möglichkeiten wenn man nur will.

Und das der Hund schläft wenn er alleine ist oder man sich nicht mit ihm beschäftigt ist eine fadenscheinige Ausrede. Was soll der Hund auch sonst machen?

Oftmals ist der Egoismus größer als die Vernunft. Wenn ich schon vorher weiß das ich 8 Stunden und mehr aus dem Haus bin dann hole ich mir - dem Hunde zuliebe - keinen.


Obere Abschnitte unterschrieben.....

Trotzdem. Beispiel. Tierheimhund, unter Umständen zB noch span. Perrera, fortgeschrittenes Alter.
Findest Du nicht, dass es für einen solchen Hund schöner wäre, sein Leben in Würde auf einem Sofa, 8 Stunden allein, zu beenden, als noch bis ans Lebensende in nem Zwinger dahinzusiechen?! Wenigstens kommt nach den 8 Stunden jemand, der krault....
Hm????

Boah, Neid, wusste ich net mit dem Montag....
Was hast Du´s gut... :D:verwirrt:
 
Hi Tina,

unter gewissen Umständen schon, wenn sonst kein neuer halter da ist. Aber was ist mit diesen Hunden wenn sie mal krank werden? So richtig? Dann ist der Hund 8 Stunden auf sich gestellt, das kann oft über Leben und Tod entscheiden.

Sich da immer frei zu nehmen ist nicht möglich.

Lieben Gruß
Meike
 
Original geschrieben von Christy



Obere Abschnitte unterschrieben.....

Trotzdem. Beispiel. Tierheimhund, unter Umständen zB noch span. Perrera, fortgeschrittenes Alter.
Findest Du nicht, dass es für einen solchen Hund schöner wäre, sein Leben in Würde auf einem Sofa, 8 Stunden allein, zu beenden, als noch bis ans Lebensende in nem Zwinger dahinzusiechen?! Wenigstens kommt nach den 8 Stunden jemand, der krault....
Hm????


Da stimme ich dir voll zu. Immer noch besser als 23 Stunden alleine im Tierheimzwinger.
Aber wie so oft bei diesem Thema: Wir kommen doch nie auf einen Nenner .
 
Original geschrieben von Meike
Hi Tina,

unter gewissen Umständen schon, wenn sonst kein neuer halter da ist. Aber was ist mit diesen Hunden wenn sie mal krank werden? So richtig? Dann ist der Hund 8 Stunden auf sich gestellt, das kann oft über Leben und Tod entscheiden.

Sich da immer frei zu nehmen ist nicht möglich.

Lieben Gruß
Meike

Hi Meike,

da muss ich Dir auch wieder Recht geben, aber wenn es um die grundsätzl. Frage ob oder ob nicht geht, bin ich der Meinung lieber 8 Stunden allein auf´m Sofa als gar kein Sofa...

Was Krankheiten bzw. Altersprobleme angeht, muss dann eben beim konkreten Vorliegen entschieden werden..., dann eben je nach Möglichkeit Arbeitsverkürzung usw....
Oder die lieben Schwiegereltern einen Stock tiefer, obwohl ich ja net 8 Stunden arbeite.... :D


Mid.... :hallo: o. W. .... :D
 
Ich sehe da auch nicht wirklich ein Problem. Warum soll sie keinen Hund bekommen? Sie wird wohl checken müssen, ob der Hund wirklich so lang alleine bleiben kann. Wäre vielleicht günstig, wenn sie erstmal 14 Tage Urlaub nehmen könnte, damit der Hund sich einleben kann.
Unsere Hundis sind zum Glück nicht so lang alleine, weil ich sie meistens für halbe Tage mit ins Büro nehme. Ansonsten könnte ich inzwischen auch immer mal nach ihnen schauen, weil ich vor kurzem umgezogen bin und nun eine Wohnung genau gegenüber meiner Arbeitsstelle habe. Als wir Nadine aus dem Tierheim geholt haben (Staff) wollte ich die Nerven meiner Arbeitskollegen nicht so strapazieren (mit einem 2. Hund) und sie waren oft am Vormittag allein. Dann bin ich in der Pause schnell nach Hause gedüst. 20Minuten raus und wieder zurück ins Büro. Dann mussten sie aber noch einmal 2-3 Stunden allein bleiben bis mein Freund nach hause kam. Die jetzige Lösung mit der neuen Wohnung ist aber immer noch die Beste.
Hätte ich nicht nicht Möglichkeit die Hunde mitzunehmen, müssten sie auch alleine bleiben. Ich würde sie aber niemals abgeben. Dann würde ich eben morgens noch eher aufstehen, damit sie nach dem Gassigang erstmal fertig sind und pennen.
Gruß
 
Original geschrieben von Christy


Oder die lieben Schwiegereltern einen Stock tiefer, obwohl ich ja net 8 Stunden arbeite.... :D

Hi Tina,

na das mein ich ja: Wenn sich jemand Gedanken macht findet er/sie/es ;) immer eine Lösung. Aber ohne geht´s eben nicht.

Lieben Gruß
Meike
 
Original geschrieben von Meike


Hi Tina,

na das mein ich ja: Wenn sich jemand Gedanken macht findet er/sie/es ;) immer eine Lösung. Aber ohne geht´s eben nicht.

Lieben Gruß
Meike

jojo... wie war das, jeder ist seines Glückes..... :D bzw. verantwortlich.....


Silvester: 14 Tage find ich als Eingewöhungszeit etwas viel verlangt?
 
ach ja ganz vergessen hab. die frau wird ihren ganzen jahresurlaub auf einen schlag opfern, um den hund einzugewöhnen. also ich finde sie schmeißt sich da echt ins zeug.
gruß a.
 
Find ich auch.
Wo wohnt die Frau denn? Vielleicht hat jemand dann einen Tip, in welches Tierheim sie gehen kann.
 
@Christy: Findest du das zu lang? Ich würde immer nur einen Hund holen, wenn ich Urlaub hab. Ist doch die beste Möglichkeit, um zu gucken, wie der neue Mitbewohner so drauf ist. Und wenn du dann wieder arbeiten musst, weißt du auf jeden Fall was Sache ist. Kommt aber sicherlich auch auf den Hund an. Silvester wurde damals quasi ins "kalte Wasser" geschmissen. In der Silvesternacht zugelaufen. Neujahr ins Tierheim. Am 2. Januar wieder abgeholt (war ein Freitag). Dann kurzes Wochenende um sich einzuleben und am Montag musste ich schon wieder arbeiten. Damals hatte ich aber noch nicht die Möglichkeit ihn mitzunehmen. Mein damaliger Freund war allerdings selbständig und konnte sich tagsüber immer mal um ihn kümmern. Trotzdem hatte ich ein schlechtes Gewissen.
Nadine haben wir in den Osterferien geholt, damit sie genug Zeit hatte sich an uns und Silvester zu gewöhnen und wir hatten genug Zeit, um zu gucken, ob sie mit Silvester alleine bleibt und wenn ja wie lange usw.
Wie auch immer - muss eh jeder selbst entscheiden.

Gruß
 
@Christy: Siehste, die "S.exbestie" schreibt gerade, dass die gute Frau ihren Urlaub opfert.
Vielleicht nimmt sie ja nicht gleich den ganzen Jahresurlaub und kann auch noch zum Jahreswechsel ein paar Tage nehmen (von wegen Silvesterknallerei). Hab ich übrigens so geregelt im Büro. Dafür muss ich immer Weihnachten arbeiten. Egal. Was tut man nicht alles für die Hundis :)
Gruß
 
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