"Denn: Die Kosten für Spikes Unterbringung „übersteigen den Wert des Hundes um ein Vielfaches“." Diese Begründung ist zum kotzen und wenn, dann hätte man den Hund vor 2 Jahren begutachten und ja auch schlimmstenfalls einschläfern sollen, wenn überhaupt.
Ich bin der (sicher unbeliebten Meinung), dass es Hunde gibt, die man besser einschläfert, als zu riskieren, dass sie zu Menschen kommen, die keinen Plan haben. Und ja, auch finde ich, dass man durch aus eine Art "Kosten" / Nutzen Rechnung machen kann. Allerdings nicht bezogen auf die Finanzen/Kosten (Euro) an sich, sondern darauf, ob der Hund tatsächlich einen geeigneten Platz finden kann, oder man mit der aufgewendeten Zeit nicht 10 anderen hätte helfen können. (Die selbe Frage stellt sich bei mir im TS in manchen Situationen). Auch hier muss wieder ein Hund Büssen, dass er bei einem Ar.schlo.ch gelandet ist.