Vermeidbares Leiden (Tierschutzgesetz versus Strafsteuer)

wenn ich mir dies so anschaue:

Rasse: Stafford-Terrier-Mischling
Alter/geb. ca.: 1.06.1997
Geschlecht: männlich
Eigenschaften: fährt gerne im Auto mit, ist stubenrein, kann max. 3 Std. alleine bleiben, mag keine anderen Rüden
Im Tierheim seit: 19.02.2001
Bemerkungen: war zwischenzeitlich vermittelt, musste aber aus finanziellen Gründen zurückgegeben werden

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krieg ich so eine Wut.

Da konnte jemand die Strafsteuer nicht zahlen und mußte den Hund ins Tierheim zurückbringen.

Es steht wohl außer Frage, dass ein Aufenthalt im Tierheim für einen Hund, insbesondere einen Hund einer menschenfreundlichen Rasse wie AmStaff, eine Quälerei darstellt.

Offenbar hat der Halter alle Auflagen der HVO / des HundG erfüllt, sonst hätte er den Hund wohl kaum vom TH bekommen. Ich kann meine Wut gar nicht beruhigen, ich kann mir nur wünschen, dass Höhn und Co. in ihrem Leben einmal genauso leiden müssen wie sehr viele Hunde unter ihren rassistischen Unrechtsmaßnahmen.

Ich kann Deine Wut echt verstehen, hab vorhin als ich auf der Seite war das selbe gedacht! Wenn ich hier manchmal lese, was der eine oder andere hier für Steuern für seine Schnuffels zahlen soll, da stehen mir die Haare zu Berge und ich bekomm ne richtige Wut! Wir haben Glück, wir zahlen nur 59€ im Jahr! Aber vielen geht es da leider nicht so gut! Und wer leidet unter diesen Steuern am meisten? Mal wieder die Hunde, die ja nun rein gar nichts dafür können, es ist echt zum Verzweifeln! Man kann nur hoffen, das die Menschen irgendwann mal vernünftig werden!

Natürlich ist es zum k....und natürlich geht es auf Kosten der Hunde...

Aber man kann doch die Steuer auch stunden lassen?

Ich zahl die Kampfi-Steuer auch auf 2 mal...

Also man kann die Steuer stunden lassen!Bei uns ist das auch der Fall,weil wir sonst 1630 € Hundesteuer zahlen müßten!Die Schweinerei ist wir haben gegen alle Steuerbescheide seit 2001 Einspruch übern Rechtsanwalt eingelegt,aber bis lang ist der Einspruch weder angenommen,noch abgelehnt worden.Es ist eine reine Verzögerung seitens der Behörden,weil sonst könnten wir den Klageweg bestreiten!

Genau das sind die Ergebnisse dieser komplett dämlichen Hundeverordnungen. Der Hund ist der Looser. Aber in diesem Fall hätte man es doch wissen müssen, naja, davon abgesehen wer gibt seinen Hund wegen sowas ins Tierheim ? Vielleicht ist das ja auch ne Ausrede und es steckt was anderes dahinter, bzw. es sind andere finanzielle Gründe. Aber ich könnte meine Schwarznase nie weggeben, selbst wenn es noch so eng wäre, eher würde ich mir das Rauchen abgewöhnen. ( Ist aber noch nicht nötig, meine Prinzessin kostet grade mal 40 € ) Da ich überhaupt kein Fan unserer Finanzämter und Politiker bin, finde ich es auch o.k., wenn man für seinen Hund keine Steuer bezahlt. Wer solche Gesetze macht, hat auch kein Steuergeld verdient.
Und 1600 € sind ja wohl der Hammer, warum zahlt man nicht sein ganzes Einkommen erstmal an den Staat und fragt dann höflich mal nach Taschengeld ? Da würde ich nen anderen Pass beantragen oder umziehen. Boah, bei sowas werd ich schon leicht cholerisch.

Gute N8. (Deutschland)

Das Einhorn