HSH Freund
10 Jahre Mitglied
Hier haben wir es immer so gehandhabt das Jeder seinen Kram selbst gezahlt hat.
SaSa22
- 26. April 2024
- #Anzeige
Hi HSH Freund ... hast du hier schon mal geguckt?
Brille
15 Jahre Mitglied
Ich hab da bisher immer Glück gehabt.
Einmal hat Cleo einem Jungspund der genervt hat, am Ohr erwischt was mächtig geblutet hat — die Besitzerin war aber cool, wobei ich ihr TÄ Kostenübernahme angeboten habe (hat sie abgelehnt) weil ich Cleo zu heftig in der Verwarnung fand.
Als uns letzten Sommer ein freilaufender Tutnix verfolgt hat und echt aufdringlich war, Cleo dem dann ordentlich einen übergebraten hat (bin mir sicher der hatte einen Schmiss davongetragen), war ja weit und breit kein Besitzer und der Hund suchte dann auch das Weite — da hätte ich nicht einfach so gezahlt.
Umgekehrt hat Cleo als Welpe eine Goldiehünndin genervt und dafür ein Loch im Kopp und eine Augenverletzung kassiert — hätte ich keine Kostenübernahme gefordert (eigentlich war ja ich schuld), aber die Besitzerin hat mir dann Geld in den Briefkasten geworfen und wird waren weiterhin nett miteinander
Und als der Mali Cleo so übel zerlegt hat (er hatte nicht einen Kratzer) und ich mit ihr in die Klinik musste, hat die Versicherung alles gezahlt
Aber es ist ein heikles Thema — auch ein Grund, weshalb ich Hundebegegnungen lieber meide
Einmal hat Cleo einem Jungspund der genervt hat, am Ohr erwischt was mächtig geblutet hat — die Besitzerin war aber cool, wobei ich ihr TÄ Kostenübernahme angeboten habe (hat sie abgelehnt) weil ich Cleo zu heftig in der Verwarnung fand.
Als uns letzten Sommer ein freilaufender Tutnix verfolgt hat und echt aufdringlich war, Cleo dem dann ordentlich einen übergebraten hat (bin mir sicher der hatte einen Schmiss davongetragen), war ja weit und breit kein Besitzer und der Hund suchte dann auch das Weite — da hätte ich nicht einfach so gezahlt.
Umgekehrt hat Cleo als Welpe eine Goldiehünndin genervt und dafür ein Loch im Kopp und eine Augenverletzung kassiert — hätte ich keine Kostenübernahme gefordert (eigentlich war ja ich schuld), aber die Besitzerin hat mir dann Geld in den Briefkasten geworfen und wird waren weiterhin nett miteinander
Und als der Mali Cleo so übel zerlegt hat (er hatte nicht einen Kratzer) und ich mit ihr in die Klinik musste, hat die Versicherung alles gezahlt
Aber es ist ein heikles Thema — auch ein Grund, weshalb ich Hundebegegnungen lieber meide
G
Gamergirl
... wurde gelöscht.
Wenn mein Hund jemanden verletzt, komme ich ganz klar dafür auf. Allerdings würde keiner der Menschen mit denen ich normalerweise beim Gassi unterwegs bin auf die Idee kommen bei kleineren und harmlosen Verletzungen zum Tierarzt zu laufen, ich eben so wenig.
Melanie F
KSG-Sherlock-Rafft-Nix™
10 Jahre Mitglied
Wir haben ganz unspektakulär 50/50 gemacht.
Beide Rechnungen zusammen und dann geteilt. Beide waren halt einfach gleich doof nur hat einer es etwas doller abbekommen, da wäre "jeder seines" irgendwie unfair gewesen - zumal ein Auslöser eh nicht festgemacht werden konnte.
Beide Rechnungen zusammen und dann geteilt. Beide waren halt einfach gleich doof nur hat einer es etwas doller abbekommen, da wäre "jeder seines" irgendwie unfair gewesen - zumal ein Auslöser eh nicht festgemacht werden konnte.
Candavio
15 Jahre Mitglied
@Cornelia T
Hat der Akita Besi sich wenigstens an Grisu's TA-Rechnung beteiligt?
Sonst fände ich das nämlich ziemlich unfair, denn, wie du geschrieben hast, war ja nicht klar, wer "angefangen" hat.
Hat der Akita Besi sich wenigstens an Grisu's TA-Rechnung beteiligt?
Sonst fände ich das nämlich ziemlich unfair, denn, wie du geschrieben hast, war ja nicht klar, wer "angefangen" hat.
lektoratte
KSG-Geekgirl™
15 Jahre Mitglied
Ich würde auch keinen anschwärzen, oder verlangen, dass das Geld von der Versicherung kommt...
Wenn’s kleine Lappalien bei meinem Hund sind, würde ich die wohl selbst zahlen, so dass überhaupt nötig ist - dafür würde ich aber keinen Thread mit einem Ausrufezeichen in der Überschrift starten...
Wenn’s kleine Lappalien bei meinem Hund sind, würde ich die wohl selbst zahlen, so dass überhaupt nötig ist - dafür würde ich aber keinen Thread mit einem Ausrufezeichen in der Überschrift starten...
Stinkstiefelchen
Ich würde auch keinen anschwärzen, oder verlangen, dass das Geld von der Versicherung kommt...
Wenn’s kleine Lappalien bei meinem Hund sind, würde ich die wohl selbst zahlen, so dass überhaupt nötig ist - dafür würde ich aber keinen Thread mit einem Ausrufezeichen in der Überschrift starten...
Das nächste Mal werde ich mir vorher Gedanken machen, ob ich Ausrufezeichen oder
in die Überschrift setze!Es sollte einfach nur zum Ausdruck bringen, dass es um gut bekannte Hunde geht mit Verabredung und nicht um irgendeinen Hund den man trifft.
Mehr nicht.
IgorAndersen
Mod-Team
15 Jahre Mitglied
Igor hat mal einen bekannten Hund ordentlich getackert, aber da die Besitzerin mehrfach einen Ball (ohne Ankündigung, beim ersten mal schon brenzlig, beim zweiten mal dann mit Kampf) geworfen hat und die Hunde sich dann aufgrund dessen in der Wolle hatten, wir die Hunde schon getrennt hatten und sie ihren dann losließ und der auf meinen zustürmte und meiner ihren dann erst verletzt hat, habe ich das nicht eingesehen die Tierarztkosten zu übernehmen oder das der Versicherung zu melden. Habe aber einen Fresskorb vorbei gebracht.
Mit Versicherung wäre ich auch vorsichtig, die schmeißen einen ja auch schnell raus, z.B. wenn man zwei ähnliche Vorfälle meldet und die zahlen müssen.
Würde mein Hund aber so aus dem Spiel raus einen anderen Hund behandlungsreif verletzten, würde ich die Kostenübernahme anbieten. Verletzen sich die Hunde gegenseitig wäre ich dafür, dass jeder die eigenen Kosten trägt.
Mit Versicherung wäre ich auch vorsichtig, die schmeißen einen ja auch schnell raus, z.B. wenn man zwei ähnliche Vorfälle meldet und die zahlen müssen.
Würde mein Hund aber so aus dem Spiel raus einen anderen Hund behandlungsreif verletzten, würde ich die Kostenübernahme anbieten. Verletzen sich die Hunde gegenseitig wäre ich dafür, dass jeder die eigenen Kosten trägt.
Cornelia T
10 Jahre Mitglied
Dem Akita Besitzer hab ich das gar nicht mit geteilt.
Meiner Ansicht hatte Grisu eindeutig “Schuld“. Sie hat von Welpe an zwei große Freunde gehabt. Einen wirklich riesigen Riesenschnauzer und einen Schäferhund. Bei jedem Treffen ist sie vor Freude fast durch gedreht.
Leider hat sich ihre Vorliebe für die Beiden auf alle grossen Hunde übertragen. Bei Begegnungen war sie immer eifrig bemüht sich an zu bieten, so a la komm spiel mit mir.
Das fand aber nun nicht jeder Hund toll und ich hatte immer Mühe sie davon ab zu halten.
So ist vermutlich auch die Begegnung mit der Akita Hündin abgelaufen. Da ich mich unterhalten habe, habe ich es nicht genau gesehen.
Die Hündin fand Grisu wahrscheinlich zu aufdringlich und hat sie gemaßregelt und dabei richtig erwischt.
In der Folge hat wohl Grisu dann zugeschnappt.
Die Verletzung der Akita Hündin war eigentlich ein Witz. Damit wäre ich nie zum Tierarzt gefahren. Aber der Besitzer war extrem besorgt und, wie gesagt, ich war fast sicher das es Grisus Fehler war.
Grisu hab ich anschließend ordentlich die Ohren lang gezogen. Erst zu Hause hab ich gesehen das sie eine Bisswunde am Hals hatte.
Angezeigt das sie verletzt war hat sie nicht. Die Russell sind da echt schwierig. Die lassen sich so wenig anmerken, das einem leicht eine Verletzung entgehen kann. Da sie nicht Lebensgefährlich verletzt war
, hab ich Tyrosur drauf getan und das war's.
lektoratte
KSG-Geekgirl™
15 Jahre Mitglied
Das nächste Mal werde ich mir vorher Gedanken machen, ob ich Ausrufezeichen oder
Es sollte einfach nur zum Ausdruck bringen, dass es um gut bekannte Hunde geht mit Verabredung und nicht um irgendeinen Hund den man trifft.
Mehr nicht.
Entschuldige - ich wollte nicht angenervt klingen. Ich verstehe glaube ich nur immer noch nicht, wo das Problem liegt.
(Manchmal bin ich "etwas" langsam - aber wenn, dann auch richtig...
)Also: Geht es um kleinere Kratzer, oder was richtig großes (also, auch teures)?
Durch das Ausrufezeichen war ich glaube ich direkt in Alarmstimmung und dachte, es wäre ein Hund erheblich verletzt worden.
- In dem Fall würde ich es so handhaben wollen, wie es juristisch üblich ist: Der Verursacher zahlt, und notfalls übergibt man das Ganze der Versicherung, dafür hat man sie.
Aber ich würde nicht jeden Cent aufrechnen, wenn es nur um ein bisschen Jod und Sprühverband oä geht.
Edit: und ich glaube, ich verstehe auch nicht, wieso es überhaupt einen Unterschied macht, ob der Vorfall Bekannte oder Unbekannte trifft. Ich denke, man sollte sich immer fair und korrekt verhalten. Beiderseitig.
Wenn das jedem anderen hier völlig klar ist, dass das einen erheblichen Unterschied macht, gebt mir nen dezenten Wink. Dann müssen wir das nicht weiter vertiefen.
Ich kann ganz vieles relativ gut, aber bei ganz banalen zwischenmenschlichen Dingen aus dem normalen Alltag fehlt es mir öfters!
Cornelia T
10 Jahre Mitglied
Verletzungen unter Freunden, also unter Hunden die sich gut kennen und häufig miteinander spielen, haben wir immer mal wieder gehabt.
Das liegt daran das Russell gerne wie die Wilden durch die Gegend sausen. Ich weiß bis heute nicht wo und wann sich Fiona eine Rippe gebrochen hat.
Wir sind meist mit Russellhaltern zusammen unterwegs und da geht es oft wild zu. Die Russell lassen sich gerne auf jedes wilde Spiel ein.
Meine Urmel hat mit 14 Jahren am Strand in Holland noch einen jungen Russellrüden zum Spielen aufgefordert und da ging es richtig zur Sache.
Aber gleichzeitig können sie recht gut abschätzen wie weit sie gehen können ohne ernsthaft verletzt zu werden.
Kritisch kann es bei Beute werden. Da sind die jungen Russell oft noch zu trieb gesteuert um sich selbst zu schützen und Mitspieler nicht zu verletzen.
Devon ist vor kurzem Madoxx, in die Quere gekommen und hatte als Ergebnids eine Verletzung neben dem rechten Auge. Das war knapp.
Deshalb haben meine Russelln zwar Löcher im Pelz, Risswunden und Blutergüsse, aber nichts ernsthaftes.
Manchmal schlittern sie haarscharf an einer ernsthaften Verletzung vorbei. Aber verhindern kann ich das nicht. Nur Daumen drücken das es gut geht.
Diese kleineren Blessuren haben wir immer jeder selber geregelt. Das ist ja auch nicht mehr als ab und zu Tyrosur zu verteilen oder einen Verband an zu legen.
Das sich Fiona eine Rippe gebrochen hat, hab ich erst so spät gemerkt das ich nicht nach voll ziehen konnte wann das passiert ist. Sie hat sich nichts anmerken lassen. Gerade Fiona hab ich häufig auf dem Arm und doch ist mir das entgangen.
Die Russell sind wirklich hart im Nehmen und wir haben uns deshalb angewöhnt sie nach heftigem Spiel mal kurz durch zu checken.
Das liegt daran das Russell gerne wie die Wilden durch die Gegend sausen. Ich weiß bis heute nicht wo und wann sich Fiona eine Rippe gebrochen hat.
Wir sind meist mit Russellhaltern zusammen unterwegs und da geht es oft wild zu. Die Russell lassen sich gerne auf jedes wilde Spiel ein.
Meine Urmel hat mit 14 Jahren am Strand in Holland noch einen jungen Russellrüden zum Spielen aufgefordert und da ging es richtig zur Sache.
Aber gleichzeitig können sie recht gut abschätzen wie weit sie gehen können ohne ernsthaft verletzt zu werden.
Kritisch kann es bei Beute werden. Da sind die jungen Russell oft noch zu trieb gesteuert um sich selbst zu schützen und Mitspieler nicht zu verletzen.
Devon ist vor kurzem Madoxx, in die Quere gekommen und hatte als Ergebnids eine Verletzung neben dem rechten Auge. Das war knapp.
Deshalb haben meine Russelln zwar Löcher im Pelz, Risswunden und Blutergüsse, aber nichts ernsthaftes.
Manchmal schlittern sie haarscharf an einer ernsthaften Verletzung vorbei. Aber verhindern kann ich das nicht. Nur Daumen drücken das es gut geht.
Diese kleineren Blessuren haben wir immer jeder selber geregelt. Das ist ja auch nicht mehr als ab und zu Tyrosur zu verteilen oder einen Verband an zu legen.
Das sich Fiona eine Rippe gebrochen hat, hab ich erst so spät gemerkt das ich nicht nach voll ziehen konnte wann das passiert ist. Sie hat sich nichts anmerken lassen. Gerade Fiona hab ich häufig auf dem Arm und doch ist mir das entgangen.
Die Russell sind wirklich hart im Nehmen und wir haben uns deshalb angewöhnt sie nach heftigem Spiel mal kurz durch zu checken.
Stinkstiefelchen
Ich probiere es jetzt nochmal zu erklären.
Für mich macht es einen Unterschied, weil ich den Großen nur mit auserwählten, passenden ( bekannten ) Hunden (umzäuntes Grundstück) spielen lasse.
Naiv wie ich bin, habe ich mir nie Gedanken drüber gemacht das es dabei zu Verletzungen kommen könnte.
Das letzte Mal gab es halt das erste Mal Krach zwischen den Hunden.
Ich wollte nur wissen wie andere es regeln wenn es dabei zu Tierarztkosten kommen würde. Mit Kosten meine ich kleine Verletzungen die beim Spielen/Krach passieren können, keine große OP!
Ich bin immer fair und korrekt und würde immer die Kosten des anderen übernehmen, ich würde es aber in so einem Fall nicht vom anderen HH verlangen.
Verstehst du was ich meine?
Wenn irgend ein fremder Hund beim Spaziergang kommt und einen meiner angeleintenHunde beißt, hat der andere es zu bezahlen.
Da ist die Schuldfrage klar. Darüber braucht man nicht zu diskutieren.
Das ist der Unterschied.
Oben wollten wir beide den Kontakt und bei Verletzungen, wäre es halt dumm gelaufen und einfach passiert.
Coony
15 Jahre Mitglied
Naja für mich macht es eben auch einen Unterschied, ob Hund einen völlig fremden Hund tackert oder ob man mit ausgewählten Hundehaltern die Hunde toben lässt.
Wenn es unter ausgewählten Hunden mal zu einer Kabbelei kommt (Kostenpunkt unter 500€) würde ich auch sagen - shit happens, das Risiko ist man eingegangen.
Selbst wenn beim gemeinsamem Spiel ein Kreuzband flöten geht, würde ich nie und nimmer auf die Idee kommen, da beim Halter wegen irgendwelcher Kosten vorstellig zu werden, bzw. ich würde das wohl auch nicht anbieten. Das Kreuzband hätte auch reissen können, wenn der andere Hund nur über die Wiese gerannt ist.
Ich meine, ich würde doch bei einem Freund mit dem ich Boxen/Judo/oder sonstwas mache auch nicht auf der Matte stehen, wenn der mir beim gemeinsamen "Raufen" einen Zahn ausschlägt.
Selbst wenn dem seine Versicherung das Zahlen würde, hat mir das irgendwie was von "Konsequenzen auf andere abschieben".
lektoratte
KSG-Geekgirl™
15 Jahre Mitglied
@Stinkstiefelchen
Ok - es ist also tatsächlich so, dass die auserwähltem Hunde quasi auf Einladung zu euch kommen, weil euer Hund mit anderen nicht ganz unproblematisch ist?
Oder, alternativ, die Halter dir die Möglichkeit geben, deinen nicht hundert Pro verträglichem Hund bei sich frei laufen zu lassen?
Dann würde ich es genauso halten wie du.
@Coony
Verletzungen wie "Kreuzband", eingerissene Kralle, Bein gebrochen, weil beim Toben in ein Loch getreten - würde ich unter 'Shit Happens' verbuchen. Und selber zahlen.
Ich dachte, wie gesagt, es ginge um eine schwerere Beißerei.
Und da sehe ich es wie gesagt schon so, dass jeder den Schaden zahlen sollte, den der eigene Hund angerichtet hat.
Ausnahme: Der gebissene Hund ist nachweislich ein provokanter Sausack und hat 'um Schläge gebettelt'...
(Also, wenn es meiner wäre, würde ich es jedenfalls so sehen.)
Dann würde ich es eher als Lehrgeld für mich sehen, weil ich nicht schnell genug eingegriffen habe.
Ok - es ist also tatsächlich so, dass die auserwähltem Hunde quasi auf Einladung zu euch kommen, weil euer Hund mit anderen nicht ganz unproblematisch ist?
Oder, alternativ, die Halter dir die Möglichkeit geben, deinen nicht hundert Pro verträglichem Hund bei sich frei laufen zu lassen?
Dann würde ich es genauso halten wie du.
@Coony
Verletzungen wie "Kreuzband", eingerissene Kralle, Bein gebrochen, weil beim Toben in ein Loch getreten - würde ich unter 'Shit Happens' verbuchen. Und selber zahlen.
Ich dachte, wie gesagt, es ginge um eine schwerere Beißerei.
Und da sehe ich es wie gesagt schon so, dass jeder den Schaden zahlen sollte, den der eigene Hund angerichtet hat.
Ausnahme: Der gebissene Hund ist nachweislich ein provokanter Sausack und hat 'um Schläge gebettelt'...
(Also, wenn es meiner wäre, würde ich es jedenfalls so sehen.)
Dann würde ich es eher als Lehrgeld für mich sehen, weil ich nicht schnell genug eingegriffen habe.
Coony
15 Jahre Mitglied
Auch bei einer "Beisserei" aus dem Spiel heraus würde ich das so sehen, dass die sich mal hochschaukeln können gehört zum "Spielen" dazu. "Shit happens".
Anders würde ich das sehen, wenn bekannt ist, dass einer der beiden Hunde "gerne mal zulangt", aber selbst da - ich würde meinen Hund eh nur noch mit Hunden spielen lassen, wo ich die Besitzer gut kenne und die ihren Hund einschätzen können.
So hätte ich die Madame als Beispiel mit Ylvie von @DobiFraulein gemeinsam rennen lassen. Hätte die Madame da einen verpuhlt bekommen, dann wäre dem halt so.
Aber genau das ist ja der Punkt, warum ich selbst mit dem verträglichsten Hund (und die Madame war sehr verträglich) keine "Spielgassis" mehr zulassen würde/werde - es macht einfach keinen Spaß mehr.
Anders würde ich das sehen, wenn bekannt ist, dass einer der beiden Hunde "gerne mal zulangt", aber selbst da - ich würde meinen Hund eh nur noch mit Hunden spielen lassen, wo ich die Besitzer gut kenne und die ihren Hund einschätzen können.
So hätte ich die Madame als Beispiel mit Ylvie von @DobiFraulein gemeinsam rennen lassen. Hätte die Madame da einen verpuhlt bekommen, dann wäre dem halt so.
Aber genau das ist ja der Punkt, warum ich selbst mit dem verträglichsten Hund (und die Madame war sehr verträglich) keine "Spielgassis" mehr zulassen würde/werde - es macht einfach keinen Spaß mehr.
Stinkstiefelchen
Ok - es ist also tatsächlich so, dass die auserwähltem Hunde quasi auf Einladung zu euch kommen, weil euer Hund mit anderen nicht ganz unproblematisch ist?
Oder, alternativ, die Halter dir die Möglichkeit geben, deinen nicht hundert Pro verträglichem Hund bei sich frei laufen zu lassen?
Dann würde ich es genauso halten wie du.
Woraus schließt du das er ein problematischer/unverträglicher Hund ist?
Ist es so ungewöhnlich sich mit passenden Hunden zu verabreden?
Er ist einfach ein überschwänglicher, durchgeknallter, grobmotorischer Knallkopp.
lektoratte
KSG-Geekgirl™
15 Jahre Mitglied
@Stinkstiefelchen
Weil du so betont hast, dass du ihn eben nur mit auserwählten Hunden auf eingezäuntem Geländer laufen lässt.
Das las sich für mich so, als würde er einfach nicht jeden anderen Hund mögen, sondern sich seine Gesellschaft "aussuchen". Und dabei eventuell auch nicht gern gestört werden, daher dann vielleicht das eingezäunte Gelände. Das ist ja an sich nix Ungewöhnliches?
Kam halt irgendwie falsch hier an.
Ist aber ja auch egal, warum du die Gesellschaft für deinen Hund "auswählst" - wenn es so ist, dass die anderen quasi auf Einladung zu dir kommen, tun sie dir einen Gefallen, und dann würde ich es durchaus verstehen, wenn du ihnen mehr entgegenkommst als evtl. umgekehrt. Mehr wollte ich gar nicht sagen.
Das war weder böse noch als Angriff gemeint!
Ach so. und dazu noch schnell:
Keine Ahnung. Da fragst du mich echt zuviel. Das war bei uns ganz früher nie ein Thema. Und beim Spacko dann eh nicht (da ging es nur mit sehr ausgewählten Hunden, aber normal war das eh net) - zum Rest siehst du mich völlig ahnungslos.
Weil du so betont hast, dass du ihn eben nur mit auserwählten Hunden auf eingezäuntem Geländer laufen lässt.
Das las sich für mich so, als würde er einfach nicht jeden anderen Hund mögen, sondern sich seine Gesellschaft "aussuchen". Und dabei eventuell auch nicht gern gestört werden, daher dann vielleicht das eingezäunte Gelände. Das ist ja an sich nix Ungewöhnliches?
Kam halt irgendwie falsch hier an.
Ist aber ja auch egal, warum du die Gesellschaft für deinen Hund "auswählst" - wenn es so ist, dass die anderen quasi auf Einladung zu dir kommen, tun sie dir einen Gefallen, und dann würde ich es durchaus verstehen, wenn du ihnen mehr entgegenkommst als evtl. umgekehrt. Mehr wollte ich gar nicht sagen.
Das war weder böse noch als Angriff gemeint!
Ach so. und dazu noch schnell:
Keine Ahnung. Da fragst du mich echt zuviel. Das war bei uns ganz früher nie ein Thema. Und beim Spacko dann eh nicht (da ging es nur mit sehr ausgewählten Hunden, aber normal war das eh net) - zum Rest siehst du mich völlig ahnungslos.
Stinkstiefelchen
@Stinkstiefelchen
Weil du so betont hast, dass du ihn eben nur mit auserwählten Hunden auf eingezäuntem Geländer laufen lässt.
Das las sich für mich so, als würde er einfach nicht jeden anderen Hund mögen, sondern sich seine Gesellschaft "aussuchen". Und dabei eventuell auch nicht gern gestört werden, daher dann vielleicht das eingezäunte Gelände. Das ist ja an sich nix Ungewöhnliches?
Kam halt irgendwie falsch hier an.
Ist aber ja auch egal, warum du die Gesellschaft für deinen Hund "auswählst" - wenn es so ist, dass die anderen quasi auf Einladung zu dir kommen, tun sie dir einen Gefallen, und dann würde ich es durchaus verstehen, wenn du ihnen mehr entgegenkommst als evtl. umgekehrt. Mehr wollte ich gar nicht sagen.
Das war weder böse noch als Angriff gemeint!
Ach so. und dazu noch schnell:
Keine Ahnung. Da fragst du mich echt zuviel. Das war bei uns ganz früher nie ein Thema. Und beim Spacko dann eh nicht (da ging es nur mit sehr ausgewählten Hunden, aber normal war das eh net) - zum Rest siehst du mich völlig ahnungslos.
@Stinkstiefelchen
Weil du so betont hast, dass du ihn eben nur mit auserwählten Hunden auf eingezäuntem Geländer laufen lässt.
Das las sich für mich so, als würde er einfach nicht jeden anderen Hund mögen, sondern sich seine Gesellschaft "aussuchen". Und dabei eventuell auch nicht gern gestört werden, daher dann vielleicht das eingezäunte Gelände. Das ist ja an sich nix Ungewöhnliches?
Kam halt irgendwie falsch hier an.
Ist aber ja auch egal, warum du die Gesellschaft für deinen Hund "auswählst" - wenn es so ist, dass die anderen quasi auf Einladung zu dir kommen, tun sie dir einen Gefallen, und dann würde ich es durchaus verstehen, wenn du ihnen mehr entgegenkommst als evtl. umgekehrt. Mehr wollte ich gar nicht sagen.
Das war weder böse noch als Angriff gemeint!
Ach so. und dazu noch schnell:
Keine Ahnung. Da fragst du mich echt zuviel. Das war bei uns ganz früher nie ein Thema. Und beim Spacko dann eh nicht (da ging es nur mit sehr ausgewählten Hunden, aber normal war das eh net) - zum Rest siehst du mich völlig ahnungslos.
Die Betonung sollte mehr auf den bekannten Hunden und der Verabredung zum Spielen liegen, ich dachte das Erwähnen des Grundstücks würde nochmals verdeutlichen um was es mir geht.
Eins kann ich jetzt wieder nicht auf mir sitzen lassen: MIR tut keiner einen Gefallen damit, sondern wir den Hunden!
Ja ich glaube auch, das bei uns heute irgendwie alles verkehrt an kommt.
G
Gelöschtes Mitglied 14294
... wurde gelöscht.
@Stinkstiefelchen Ich denke, ich hatte deinen Eingangspost schon richtig verstanden: Ihr verabredet Euch auf einem Grundstück, damit die Hunde zusammen spielen können, es ist also keine zufällige Begegnung, sondern geplant.- Deshalb war/ist meine Auffassung auch, wie eingangs geschrieben, dass im Falle von Verletzungen jeder seins bezahlt an eventueller Tierarztrechnung, egal wer von den Hunden was angefangen hat, zumal die Besitzer und die Hunde sich gut kennen.
Das "Risiko" tragen dann beide Besis gleichermaßen.
. LG. Barbara
Das "Risiko" tragen dann beide Besis gleichermaßen.
. LG. Barbara
Brille
15 Jahre Mitglied
Da war ich auch erstaunt — der Mali der Cleo zerlegt hat, hatte mehrere Beißvorfälle (also er andere Hunde, teilweise schwer verletzt) und die Versicherung hat immer gezahlt
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