Unwohlsein/Angst in der Nähe meines Hundes

der so einen irren Blick hatte, ist es vorbei mit meiner Gelassenheit.:verwirrt:

...

überkommt mich teilweise eine Panikattake, völlig unbegründet eigentlich. Seit wir gestern bei einem Hundeplatz in unserer Nähe (Stuttgart) vorstellig waren, ist es entgültig vorbei. Die Trainerin hat voll in die Kerbe von wegen Kampfhund die unterschätzte Gefahr und die können immer austicken usw... geschlagen.

LG Patricia

@Hundeundich: Nach was liest es sich für dich denn?

Für mich so: Wenn sie Panik bekommt, setzt das rationale denken aus.

Da sie danach dessen doch wieder mächtig ist, sucht sie Hilfe und hat sich eine Lösung überlegt.
Ändert in dem Fall aber NOCH nichts an der Situation :verwirrt:
Weshalb hier Ratschläge gegeben werden mit der Angst umzugehen,
bzw. (von mir) ihr zu erklären, dass es vielleicht für den Hund einen Grund gab sie so anzustarren. Denk mal an Körperhaltung etc., was sie in der von ihr beschriebenen Situation vielleicht nicht mehr unter Kontrolle hatte...
 
  • 8. Juni 2024
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Hi Suki ... hast du hier schon mal geguckt?
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Ich komme aus Ludwigsburg, arbeite selbst mit meinem Hund und kenne die gängigen Hundeplätze hier im Umkreis.
Wenn Du magst kannst Du Dich gerne bei mir melden. Vielleicht finden wir ja was Passendes für Dich.
Vor allem würde mich auch interessieren wo Du bislang zum Trainieren hingegangen bist.
Gerne auch per PN wenn Du willst.
 
@suki
das kann ich mich jetzt nicht vorstellen, dass ihre reaktion da objektiv so extrem war, dann wäre sie doch durch die vorkontrolle gefallen, oder nicht.
man kann es wirklich nicht beurteilen aus der ferne, für mich liest es sich eben nicht so "gefährlich" und behandlungsbedürftig,- für andere ist es anders; unterschiedliche meinungen halt.
 
Für Menschen muss da objektiv gar nichts zu sehen gewesen sein, v.a. wenn man nicht damit rechnet.

Ansonsten gebe ich dir natürlich Recht, so is das in der virtuellen Welt :)
 
Erst mal danke für die vielen Antworten, hätte ja nicht gedacht, dass das so schnell geht.
Die Hundetrainerin kannte ich eigentlich schon von unserem Thailänder, mit dem haben wir da erfolgreich trainiert. Hätte ich gewußt welche Einstellung sie zu "Kampfhunden" hat, dann wäre ich da nie hin. Das war auf dem Hundeplatz in Weilimdorf.
So einfach will ich nicht aufgeben, das hat doch der Hund nicht verdient. Ich kann ihn doch nicht einfach abschieben, nur weil ich plötzlich nicht mehr "richtig ticke". So macht man eine Hundeseele kaputt.
So einfach konnten wir nicht mehr absagen, der Hund war ja schon auf dem Weg zu uns. Also ich denke, wir werden schon einen geeigneten Hundplatz finden und dann wird das schon werden.
 
Ich komme aus Ludwigsburg, arbeite selbst mit meinem Hund und kenne die gängigen Hundeplätze hier im Umkreis.
Wenn Du magst kannst Du Dich gerne bei mir melden. Vielleicht finden wir ja was Passendes für Dich.
Vor allem würde mich auch interessieren wo Du bislang zum Trainieren hingegangen bist.
Gerne auch per PN wenn Du willst.

Na das ist doch ein guter Vorschlag.

Würde mich freuen wenn ihr eine gute Hundeschule findet und das Problem in den Griff bekommt
 
Erstmal finde ich es bemerkenswert, dass du zu deiner Angst stehst und nicht dem Hund die Schuld gibst.

Nur eines habe ich noch nicht ganz verstanden. Wann genau haben die Panikattacken denn angefangen? Hattest du vorher schon ein gewisses Misstrauen den sog. Kampfhunden gegenüber oder fing das wirklich erst an, als die VK durchgeführt wurde?
 
@Honesty: nee hatte wie gesagt noch nie Angst vor Hunden, auch nicht vor Kampfhunden. Ist echt wie im falschen Film.
 
Deine Angst beschränkt sich aber auf die Kampfhunderassen? Oder hast du nur speziell vor euerm Hund Angst?
 
Hallo,

viielleicht ist das auch gar nicht die Angst vor dem Hund an sich, sondern vor dem, was Euch in Zukunft mit Eurem Hund so bevor steht?
Ich meine, es ist nicht wirklich einfach mit einem Hund unserer diskriminierten Rassen zu leben, man muss sich schon ein dickes Fell zulegen.
Vielleicht ist das Deine eigentliche Angst? Könnte es sein?
Ansonsten finde ich es gut, dass Du es ansprichst! Und vielleicht hilft es Dir, wenn Du mit dem Hund arbeitest.
Aber eines können wir Dir hier wohl alle sagen: unsere Rassen sind nicht anders drauf als andere Hunde und da legen sich auch nicht "plötzlich irgendwelche Schalter" um und sie fallen Dich im Schlaf an! Absoluter Quatsch. Und was ich von Hundemenschen halte, die meinen sie hätten Hundeverstand aber solch einen Mist erzählen und anderen Menschen damit Angst machen, na, das behalte ich lieber für mich ... ;)
 
Hiho,

Ich versteh deine Angst gut.... Ich für meinen Teil hatte irrationale Angst vor einer bestimmten Hunderasse (Rottweiler) gehabt... ohne besonderen Anlass/Grund. Diese Hunde haben mir einfach Angst gemacht, mit allen andern Hunden hatte ich kein Problem.
Man ist sich zwar irgendwo bewusst dass sie nicht anders sind als andere Hunde, aber naja.,... wissen ist das eine, fühlen das andere^^
Geholfen hat letztendlich nur ein Desensibilisierungstraining (Mitbewohner hatte einen Rotti, daher konnt ich dem nicht einfach aus dem Wege gehen ;) )
Auch das kostet natürlich Überwindung, aber ich kann es nur empfehlen. Mittlerweile sogut wie keine Probleme mehr.

Vllt. wäre dass in Kombination mit Hundeschule ja eine Möglichkeit für dich.

LG
 
vielleicht solltest du den hundeplatz wechseln.irgendwo hin wos keine vorurteile bzgl. "kampfhunden" gibt.ich denke wenn in deinen augen "erfahrene " hundtrainer sowas sagen wie:- oje, ein kampfhund, da hast du ja ne tickende zeitbombe, :unsicher:pass auf das er dich nicht frißt-und du dir eh schon unsicher warst ist das gefühl nur verstärkt worden.
ich wünsche dir das du alles gut hinkriegst.
lg:hallo:
 
als ich das erste mal mit meinem evchen zu tun hatte, sie an mir hochgeklettert ist mit ihren dicken muskeln und ihre augen in meine versenkt hat, ist es mir auch eiskalt den rücken runter gelaufen.
da braucht man niemandem eine negative ausstrahlung ferndiagnostisch zu attestieren, geschweige ihn in die psychotherapie zu schicken, so ein quatsch!
ist halt eine umstellung zu vorherigen rasse, und wenn man hier nicht mal seine gefühle mitteilen kann, ohne gleich seziert zu werden, ist das sehr schade.
lg barbara

Barbara, aber sonst geht´s gut?

Ich habe weder eine "negative Ausstrahlung" unterstellt noch jemanden "seziert".

Aber wenn jemand unter völlig irrationalen Ängsten leidet, ist das nunmal ein Fall für den Fachmann (in diesem Fall Therapeut).

@ pattydon

Sicher ist eine Hundeschule nicht verkehrt (ist sie eigentlich nie), und sicher schweißt euch das besser zusammen. Trotzdem sehe ich das Hauptproblem in Deiner Angst und würde, so ihr euch für den Hund entscheidet, beides parallel machen: Hundeschule UND mit professioneler Hilfe versuchen, meine Ängste in den Griff zu kriegen. Denn tatsächlich würde der Hund Deine Unsicherheit / unterschwellige Angst spüren und entsprechend reagieren (je nach Charakter selbst unsicher, oder auch aggressiv).
 
als ich das erste mal mit meinem evchen zu tun hatte, sie an mir hochgeklettert ist mit ihren dicken muskeln und ihre augen in meine versenkt hat, ist es mir auch eiskalt den rücken runter gelaufen.
da braucht man niemandem eine negative ausstrahlung ferndiagnostisch zu attestieren, geschweige ihn in die psychotherapie zu schicken, so ein quatsch!
ist halt eine umstellung zu vorherigen rasse, und wenn man hier nicht mal seine gefühle mitteilen kann, ohne gleich seziert zu werden, ist das sehr schade.
lg barbara

wenn du damit meinst, das nur "solche Rassen" den intensiven Blickkontakt suchen muß ich dich enttäuschen!

Alle meine Hunde suchen den intensiven Blickkontakt, das an irgendwelchen Rassen festzumachen ist absoluter Quatsch!

@pattydon: schau mal nach der Hundeschule beta dog
 
Ich kann pattydon verstehen.Meinen Moses ist jetzt 9 Jahre und den hab ich als Welpen bekommen.Angst bzw. Panik hatte ich noch nie-bis vor ca. 5 Wochen,als er Luna anging.
Ich hatte damals ja auch hier ein Thema dazu erstellt und ich habe bestimmt 14 Tage voll in Panik gelebt.Sobald sich Moses bewegt hat oder in Richtung Luna ging,raste mein Herz,Puls schlug schneller und ich hab ihn sofort abgerufen.
Nachts durchschlafen ging nicht mehr.Ich hab immer auf der Lauer gelegen und mir die schlimmsten Sachen ausgemalt.Noch heute,in bestimmten Situationen,beobachte ich ihn.
Aber lang nicht mehr so angespannt,sondern doch relativ ruhig.
Aber dennoch ist noch ein Rest Unwohlsein ab und an dabei.
Auch mein Freund hat versucht,mir die Angst um die Hunde zu nehmen.Er ging ganz
ungezwungen mit ihnen um.
Und ich muß ganz ehrlich sagen,daß diese Angst um die beiden schon ein bisschen mit dem Forum hier zu tun hat.Hier habe ich erst mal gelesen,was so alles mit Hunden passieren kann.
Versteht es nicht falsch,ich bin froh,die KSG gefunden zu haben und habe hier schon wirklich Supergute Ratschläge bekommen,aber wie Hunde so sein können hatte ich vorher noch nicht
wirklich gewußt.
Aber weggeben würd ich deswegen keinen von beiden.Meine Hoffnung ist halt nur,daß sich beide weiterhin vertragen und alles ok bleibt.
Aber die Angst kann man sich nur selbst nehmen.
 
Ich komme aus Ludwigsburg, arbeite selbst mit meinem Hund und kenne die gängigen Hundeplätze hier im Umkreis.
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Vor allem würde mich auch interessieren wo Du bislang zum Trainieren hingegangen bist.
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Na Cordi, da habt Ihr doch was passendes. :D

Also ich denke, wir werden schon einen geeigneten Hundplatz finden und dann wird das schon werden.
Eine gute Freundin von mir bietet eine Art "Anfängergruppe" auf einem Hundeplatz bei Stuttgart an.
Da sie selber ausgesprochene Kampfiliebhaberin ist, würde ich Dir diese Gruppe absolut empfehlen, bzw. Dir via PN die mail-Adresse der "Trainerin" geben.
Ich denke, Ihr würdet Euch dort wohlfühlen. :hallo:
 
Eine gute Freundin von mir bietet eine Art "Anfängergruppe" auf einem Hundeplatz bei Stuttgart an.
Da sie selber ausgesprochene Kampfiliebhaberin ist, würde ich Dir diese Gruppe absolut empfehlen, bzw. Dir via PN die mail-Adresse der "Trainerin" geben.

sollen wir uns das mal Samstag angucken :hallo: ;)
 
Welchen Platz meinst Du Christy? Hier gibts ja einiges .... ;)

Edit: ahhhh.. ich glaub ich weiß wen Du meinst... meinst Du die Michi? Ich bin doch nicht mehr wirklich auf dem Laufenden, war bestimmt schon 4-5 Monate nicht mehr dort auf dem Platz ... mein Hund war doch monatelang out of order und die letzte Zeit war ich erstmal beschäftigt meine UO und Fährte wieder aufs Laufende zu bringen ...
Aber klar, das wäre natürlich eine Klasse Alternative .. hab ich ehrlich gesagt gar nicht dran gedacht ...
 
hallo,

irgendwie verständlich, dass man respekt vor einem hund hat der schon älter ist und vor allem nicht beim aktuellen besitzer aufgewachsen ist.
um diesen hund kennenzulernen, muss man sich glaub ich, einfach nur mit ihm beschäftigen.
diese hunde suchen augenkontakt, weil sie sich immer am menschen orientieren.

unberechenbar kann doch jeder hund sein, aber dazu müsste man zumindest die vorgeschichte kennen.

nur, kein hund greift einfach irgendwen an und schon gar nicht den besitzer, ausser er wird natürlich missbraucht.
 
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