Wir haben unseren Hund aus dem TH vor etwa drei Jahren bekommen. Obwohl er eigentlich ein Hund ist von dem ich dachte dass er Wasser mag, ist er nie reingegangen und hat regelrecht panisch reagiert als wir versucht haben ihn daran zu gewöhnen, deswegen haben wir es dann auch bald aufgegeben. Ich nehme mal an dass er vielleicht mit seinem Vorbesitzer schlechte Erfahrungen gemacht hat, denn er hat immer einen richtig panischen Eindruck gemacht.
Jetzt waren wir im August an dern Ostsee auf Urlaub und da gabs auch einen Hundestrand. Das war recht interessant, denn Columbo hat immer mit Begeisterung die Wellen angebellt. Wir haben seinen Ball auch des öfteren so geworfen dass er ins Wasser gefallen ist, aber halt ganz am Rand, weil er ja nicht ins Wasser geht. Wenn die Poften nass werden, das geht gerade noch. Wir waren aber ziemlich überrascht das unser Hund nach einer Weile immer tiefer reingegangen ist. Als wir bemerkt haben dass er das tut, haben wir ihn vorsichtig immer weiter reingeschickt (indem wir seinen Ball reingeworfen hatten) und dann ist es irgendwann tatsächlich passiert. Er hat sich überwunden und hat zu schwimmen begonnen. Das war wirklich ein tolles Erlebnis und wir waren richtig begeistert und stolz auf ihn, dass er sich das getraut hat. Wir sind dann jeden Tag mit ihm zum Strand gegangen damit er sich daran gewöhnt und nicht wieder zurückfällt und das hat auch wunderbar geklappt.
Als wir wieder zu Hause waren, sind wir dann auch mit ihm an den Kanal gegangen und da ist er dann problemlos und mit Freude ins Wasser gegangen.
Was uns aber dann etwas erschreckt hat war dass er dann gleich ziemlich weit rausgeschwommen ist. Wir dachten schon dass er gar nicht mehr zurückkommen will. Meint ihr dass er sich da vielleicht übernehmen kann? Immerhin ist er vorher ja nie geschwommen und jetzt macht ihn das soviel Spass das er gar nicht mehr raus kommen will. Ich habe dann Angst dass er, da er das ja vorher nie geübt hat, dann vielleicht übertreibt und ihm die Kraft ausgeht weil er sich übernehmen könnte.
Jetzt waren wir im August an dern Ostsee auf Urlaub und da gabs auch einen Hundestrand. Das war recht interessant, denn Columbo hat immer mit Begeisterung die Wellen angebellt. Wir haben seinen Ball auch des öfteren so geworfen dass er ins Wasser gefallen ist, aber halt ganz am Rand, weil er ja nicht ins Wasser geht. Wenn die Poften nass werden, das geht gerade noch. Wir waren aber ziemlich überrascht das unser Hund nach einer Weile immer tiefer reingegangen ist. Als wir bemerkt haben dass er das tut, haben wir ihn vorsichtig immer weiter reingeschickt (indem wir seinen Ball reingeworfen hatten) und dann ist es irgendwann tatsächlich passiert. Er hat sich überwunden und hat zu schwimmen begonnen. Das war wirklich ein tolles Erlebnis und wir waren richtig begeistert und stolz auf ihn, dass er sich das getraut hat. Wir sind dann jeden Tag mit ihm zum Strand gegangen damit er sich daran gewöhnt und nicht wieder zurückfällt und das hat auch wunderbar geklappt.
Als wir wieder zu Hause waren, sind wir dann auch mit ihm an den Kanal gegangen und da ist er dann problemlos und mit Freude ins Wasser gegangen.

Was uns aber dann etwas erschreckt hat war dass er dann gleich ziemlich weit rausgeschwommen ist. Wir dachten schon dass er gar nicht mehr zurückkommen will. Meint ihr dass er sich da vielleicht übernehmen kann? Immerhin ist er vorher ja nie geschwommen und jetzt macht ihn das soviel Spass das er gar nicht mehr raus kommen will. Ich habe dann Angst dass er, da er das ja vorher nie geübt hat, dann vielleicht übertreibt und ihm die Kraft ausgeht weil er sich übernehmen könnte.