Unser Chico ist jetzt eine Woche bei uns!

Ach ja Shadow eins noch, überleg dir explizit für den Staff eine fordernde Beschäftigung ob Wall Running Agiliti oder Man Trailing aber der Brauch was für Kopf und Auslastung ohne werden die Hunde und er ist ja noch Jung zur H Bombe, das hab ich bei Bekannten des Öfteren erlebt im Prinzip kannst du alles mit dem Hund machen bis auf Flächensuche und Schitzdienst
 
  • 28. April 2024
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Hi Lobo1%er ... hast du hier schon mal geguckt?
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Lobo1%er ich habe gerade nachgeschaut was du geschrieben hast bezüglich den Tips. Du hast geschrieben was du tust aber nicht wie!
Was tust du wenn er nicht aufhört zu fressen wenn du es sagst? mein Bosti kann es! Was tust du wenn er nicht hört? Wenn er 10 mal von seinem Platz aufsteht? Chico ist sehr sehr sensibel aber auch sehr sehr stur und hat die letzen drei Jahre seinen Kopf denke ich gut durchgesetzt! Ich bin auch sehr erschrocken darüber das seine Beißzähnen mit drei Jahren komplett an der Spitze abgefeilt sind! Wir haben aktuell mit Such spielen angefangen, weil er seine Nase wenig einsetzt und sehr aufs schauen fixiert ist! Das macht ihm spaß!
 
  • 28. April 2024
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Mein Benny ist auch so ein echter Chaoshund... 



Habt ihr es schon mit einer Hundeschule probiert? In zwei Hundeschulen haben wir seine Macken nicht in den Griff bekommen. Wir haben es dann letztlich mit einem Online Hundetraining von einer Hundetrainerin geschafft. Deutlich günstiger als die Hundeschule vor Ort ist es auch noch gewesen!

Hier der Link zu ihrer Seite! 
Möchte ich jedem Hundehalter ans Herz legen, der sich offen eingestehen kann, dass er seinen liebsten Vierbeiner eben doch nicht immer wie gewünscht im Griff hat.

Melde dich doch mal zurück, ob sie dir auch helfen konnte! 

LG Meike mit Benny
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Hallo Pfotenbande, super danke für deine ausführlichen Rat! Super echt!

Naja Chico hat schon zugepackt nur gab es keine Blutwunde! Jedoch schrammen muss ich das jetzt als bedenklich für den Charakter betrachten?

:) Gerne doch

Ich persönlich würde es nicht für besonders bedenklich halten, da er ja "nur" festgehalten zu haben scheint, sonst wäre ruck zuck ein Loch im anderen Hund gewesen. Und Festhalten ist für Terrier ja normal. Natürlich sollte man es dennoch nicht auf die leichte Schulter nehmen und tunlichst Auseinandersetzungen vermeiden - mache ich ganz generell, da meine Nerven nicht besonders gut auf Auseinandersetzungen reagieren :D
Hat er denn ausgelassen, als ihr die Hunde dann zu fassen bekommen habt oder musstest du ihm das Maul gewaltsam öffnen damit er auslässt?
 
Also Das mit dem Füttern hab ich dir per pn geschrieben, aber was die Abgefeilten Fangzähne angeht hab ich da einen üblen Verdacht , schau dir mal bei Ringsport und Schutzhunden die Zähne an dann weißt du was ich meine.... Kann gut sein Das Chicko sehr lange unter nem Baum an der Beisswurst oder nem alten Reifen gebaumelt ist . Ist nur so ne Vermutung , das kannst du recht einfach testen häng ne Beisswurst an nen Ast und schau wie er drauf reagiert. Schlimmstenfalls haben sie ihn privat gehetzt beim Staff oder Pit nutzen sich da die Zähne extrem schnell ab da sie die hetzarme locker auf die Plastik Schiene durch beißen , ich weiß ja nichts von der Agenda deines Hundes da solltest du ev mal ein wenig nachforschen wobei man da in der Regel nichts erfährt. Ich würde dir grundsätzlich das Man Trailing empfehlen da er zum einen an der Schleppleine unter Kontrolle ist er zum anderen geistig und körperlich sehr gefordert ist und das Zusammentreffen mit dem Fremden Fundmensch stehst positiv verknüpft....
 
Allerdings angesichts der abgenutzten Fangzähne würde ich sagen hatte die Bulldogge echt Schwein
 
  • 28. April 2024
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Allerdings angesichts der abgenutzten Fangzähne würde ich sagen hatte die Bulldogge echt Schwein

? Grade wenn die Zähne abgenutzt sind, sind sie doch weniger gefährlich.
Wenn die Zähne wirklich vom Schutzdienst abgenutzt sein sollten (oder vom Spielen mit Beißwurst, Tennisbällen oder Steinen) hat das nichts damit zu tun, wie der Hund mit Artgenossen umgeht.
 
? Grade wenn die Zähne abgenutzt sind, sind sie doch weniger gefährlich.
Wenn die Zähne wirklich vom Schutzdienst abgenutzt sein sollten (oder vom Spielen mit Beißwurst, Tennisbällen oder Steinen) hat das nichts damit zu tun, wie der Hund mit Artgenossen umgeht.
Sag mal Willst du mich immer falsch verstehen? Die Bulldogge hatte Schwein WEIL die Zähne abgenutzt sind und das war auch kein Urteil drüber wie er mit Artgenossen umgeht...oder hast du davon irgendwas gelesen?
 
Wer sagt denn, dass ich dich falsch verstehe, und dieses sogar wollte? Deine vorigen Beiträge habe ich schon genauso verstanden, wie du sie geschrieben hast. Dafür, dass du nicht genau erklärst, was du meinst und beim Leser ein falsches Bild entsteht, kann ich nichts. Geht ja auch nicht nur mir so.
Deinen Satz habe ich in der Tat nicht so verstanden, dass der Hund wegen der Zähne Glück gehabt hat, sondern so, dass er Glück gehabt hat, weil hinter abgenutzen Zähnen fragwürdige Ausbildungsmethoden oder Beschäftigungen stehen. Wenn du meinst, dass der Hund wegen der abgenutzen Zähne Glück hatte, dann schreibe das doch so. Hinter "Angesichts" verbirgt sich für mich eher die Annahme, dass da noch etwas hinter steht, grade im Zusammenhang mit den vorigen Texten hinsichtlich Schutzdienst un Co. ;)
 
Und wenn man nicht weiß durch was die Zähne so abgenutzt sind und Hetzten nicht ausschließen kann muss man eben doppelt und dreifach vorsichtig sein denn wenn er nen Menschen packt ist es wohl schlimmer als wenn er nen Hund schüttelt !!!
 
Und wenn man nicht weiß durch was die Zähne so abgenutzt sind und Hetzten nicht ausschließen kann muss man eben doppelt und dreifach vorsichtig sein denn wenn er nen Menschen packt ist es wohl schlimmer als wenn er nen Hund schüttelt !!!

Im Grunde stimme ich dir da zu, möchte aber anmerken, dass im Schutzdienst ausgebildete Hunde eigentlich nur den Ärmel als Ziel haben sollten und ohne den Ärmel (= Beute) nicht zubeißen sollen, ergo keine Gefahr für Menschen darstellen sollten. Dass das nicht immer klappt, bzw. hier Bedenken herrschen leugne ich damit allerdings nicht.
 
Die warscheinlichkeit das ein Staff auf einem normalen Hundeplatz Schutzdienst machen darf ist gleich null, und wenn der mit Drei schon flach in der Schnauze ist deutet das auf übertriebene Belastung hin, die rückgratlosen assys die im Hinterhof die Hunde hetzten nehmen meistens den unterziehschutz damit der Hund auch ja richtig geht....aus irgend nem Grund ist der Hund ja auch abgenommen bzw gegeben worden. Ich bin nicht Jesus, aber es ist ja so das mit den Hunden Scenarien geübt werden , jetzt lass mal nen besoffenen grölend auf Shadow losstolpern je nach dem hat der dann den Hund im Gesicht hängen. Muss nicht sein aber kann und solang sie nicht wirklich weiß was mit dem Hund los ist muss sie halt extrem vorsichtig sein und auch jederzeit drauf gefasst das der Hund etwas unerwartetes macht oder lieg ich da falsch?
 
[QUOTE="Pfotenbande, post: 3190911, member: 14
Hat er denn ausgelassen, als ihr die Hunde dann zu fassen bekommen habt oder musstest du ihm das Maul gewaltsam öffnen damit er auslässt?[/QUOTE]

Er hat dann los gelassen aber es war ein Riesen Tumult! Leider hat der andere Besitzer seinen immer wieder weg gezogen anstatt chico. So hat chico immer wieder nach gefasst! Erst als ich chico zu fassen bekommen habe und weggezogen habe hat er los gelassen
 
Einen riesen Tumult hast du schnell mal beisammen. Da würde ich jetzt nicht zuviel drüber nachdenken. Wichtig ist, dass der Bulldogge bis auf ein paar Schrammen nichts passiert ist und dein Hund als du ihn wieder eingefangen hattest sich schnell beruhigt hat. (Nochmal passieren sollte es bestenfalls halt nicht ;))

Wegen der Zähne kann man jetzt viel spekulieren. Meiner hat mit 5 auch kaum mehr Fangzähne, wurde aber nie irgendwie im Schutz ausgebildet, gearbeitet oä ;)
 
Ich bin immer noch der Meinung, dass es für Chico zu viel ist in dieser kurzer Zeit ich würde es ruhiger angehen er hat mit dem Umzug schon Stress und wenn er dann mit dem Futter stressig ist, beim Spielen Probleme hat mit seinem neuen Hundekumpeldann ist das schon viel. Natürlich gehören Grenzen gesetzt aber lass in doch mal ruhig ankommen euch kennenlernen. wir bekamen Mo die Vorgeschichte unbekannt, ca 1 Jahr alt vermutlich ein Kettenhund. er war anfangs ganz ruhig und eher zurückgezogen, kannte keine Leine etc. heute wissen wir, dass wir ihm anfangs etwas zu viel zugemutet haben, er war ja sehr ruhig hat uns erst nach Wochen seinen Stress gezeigt. wir sind das Programm wieder retourgefahren und siehe da es wird immer besser und das ist jetzt schon 6 Monate. Er fängt jetzt an uns wirklich zu vertrauen und wird immer sicherer.
 
Die warscheinlichkeit das ein Staff auf einem normalen Hundeplatz Schutzdienst machen darf ist gleich null, und wenn der mit Drei schon flach in der Schnauze ist deutet das auf übertriebene Belastung hin...

Nein und nein!

wir hatten immer Staffs auf dem Hundeplatz im SD und meine Hündin hat auch abgenutzte Zähne, aber nicht vom SD.
 
@Shadow05052009

Zähne können aus allen möglichen Gründen abnutzen. Unser Dobi hat beim Buddeln immer volles Brett in den Boden gebissen und irgendwelche Wurzeln rausgezogen - auch, wenn der Boden gefroren war... Folge: Abgenutzte Zähne.

Ein DSH von einem Bauernhof, den ich mal kannte, apportierte alles, auch Steine, und sein Besitzer warf ihm auf dem Feld immer mal welche, das fand der Hund ja soo toll, und die lagen auch überall rum. Das hatte ein wirklich ruinöses Gebiss. Also, der Hund, nicht der Besitzer.

Staffbulls (und es ist doch ein Staffbull, oder?) hängen sich gern an irgendwas dran. Bis zum Abheben und Hin- und Herschaukeln. Das finden die toll. Auch wenn sie nicht "ausgebildet" oder "gehetzt" wurden. Hier irgendwo im Forum gibt es Bilder von den Hunden von Momo-Tanja bei solchen Aktionen, und die wäre die letzte Person, die ich mir vorstellen könnte, die ihre Hunde aufhetzen oder irgendwie diesbezüglich ausbilden würde.

Ein Besitzer, der das nicht unterbindet bzw. nicht darauf achtet, woran sich der Hund hängt, riskieren ebenfalls stark abgenutzte Zähne beim Hund - und du schreibst ja selbst, der Besitzer habe seinem Hund wenig Grenzen gesetzt, speziell beim Spielen. Der fand das bestimmt lustig und hat den Hund noch angefeuert. - Männer mögen es ja häufiger mal gern, wenn ihre Hunde "stark" (also, im Sinne von kräftig) sind.... hab ich mal so sagen hören.

Zum Thema: "Hat einfach nicht wieder aufgehört"... kann ich nur sagen: "Willkommen im Leben" ;)

Ich spreche jetzt als Halterin eines absolut unverträglichen Hundes (das ist Chico ja nicht) mit einiger Erfahrung in Hunderaufereien. Die idR so aussahen, dass mein angeleinter, mit Halti und Maulkorb gesicherter Hund einen Mucks losließ und ein nicht angeleinter Tutnix zum Entsetzen und Unglauben seiner Besitzer abdrehte und sich auf ihn stürzte.

DAS ist eigentlich der Normalfall bei einem nicht besonders gut erzogenen Hund. Der mag normalerweise noch leidlich hören, aber in kritischen Situationen oder wenn es aufregend oder spannend wird... spätestens dann halt eben lieber nicht. ;)

Bei Chico habe ich beim Lesen zudem den Eindruck, dass er in bestimmten Situationen sehr schnell sehr hochdreht. Und auf einem bestimmten Erregungsniveau dann eben auch nicht mehr besonders gut hört. Oder eher so gar nicht. Und dann auch ziemlich aus dem Häuschen gerät, egal ob im Guten oder im Schlechten.
Und dann - kann ein Hund nicht mehr hören, der ist nämlich völlig mit dem beschäftigt, was er gerade macht, und blendet alles andere aus. (Etwa wie Hunde mit starkem Jagdtrieb, die gerade einem Hasen hinterherrennen).

Er ist vermutlich auch noch nicht vollends bereit, dich in allen Situationen ernst zu nehmen - im Moment macht er halt mal, wie er meint. Er ist ein netter Hund und scheint euch zu mögen, von daher habt ihr relativ wenig Probleme miteinander, aber was im Zweifel zu tun ist, entscheidet er immer noch lieber selbst. So gut kennt ihr euch dann ja quasi doch nocht nicht wieder. :)

Beides zusammen führt dann dazu, dass er sein Ding durchzieht.

Wobei das laute Getöse eigentlich typisch für typische Angeberkämpfe ist, wo einer Eindruck schinden und dem anderen zeigen will, wo der Hammer hängt... weniger für eine richtig üble Auseinandersetzung.

Wie also vorgehen?

Kurzfristig, Hund eher an der Schleppleine lassen, damit zu ihn im Zweifel schneller aus dem Gewühl kriegst, oder bestenfalls schon vorher die Sache regeln kannst.
Langfristig: An der Bindung, dem Grundgehorsam und vor allem der Impulskontrolle arbeiten. Dem Hund Sicherheit und Ruhe vermitteln, auch, indem ihm relativ enge, aber faire Grenzen gesetzt werden.
Idealerweise solche Situationen gar nicht erst entstehen lassen.

Zu zweit ist immer anders als allein. Unsere Nachbarn hatten früher zwei Hunde. Beide gut ausgebildet, top erzogen, gut im Gehorsam. Jeder für sich auf einem Einzelspaziergang der souveränste Hund, den man sich vorstellen kann. Beide zusammen ein dynamisches Duo der besonderen Art, das jeden zweiten Hund wütend und ausdauernd angepöbelt hat und sich mit jedem Hund angelegt hätte - wenn man sie denn gelassen hätte. ;) - Einfach, weil die beiden sich zusammen so toll vorkamen, dass sie meinten, alles sei ihrs und sie schaffen jeden.
 
@Shadow05052009

Zähne können aus allen möglichen Gründen abnutzen. Unser Dobi hat beim Buddeln immer volles Brett in den Boden gebissen und irgendwelche Wurzeln rausgezogen - auch, wenn der Boden gefroren war... Folge: Abgenutzte Zähne.

Ein DSH von einem Bauernhof, den ich mal kannte, apportierte alles, auch Steine, und sein Besitzer warf ihm auf dem Feld immer mal welche, das fand der Hund ja soo toll, und die lagen auch überall rum. Das hatte ein wirklich ruinöses Gebiss. Also, der Hund, nicht der Besitzer.

Staffbulls (und es ist doch ein Staffbull, oder?) hängen sich gern an irgendwas dran. Bis zum Abheben und Hin- und Herschaukeln. Das finden die toll. Auch wenn sie nicht "ausgebildet" oder "gehetzt" wurden. Hier irgendwo im Forum gibt es Bilder von den Hunden von Momo-Tanja bei solchen Aktionen, und die wäre die letzte Person, die ich mir vorstellen könnte, die ihre Hunde aufhetzen oder irgendwie diesbezüglich ausbilden würde.

Ein Besitzer, der das nicht unterbindet bzw. nicht darauf achtet, woran sich der Hund hängt, riskieren ebenfalls stark abgenutzte Zähne beim Hund - und du schreibst ja selbst, der Besitzer habe seinem Hund wenig Grenzen gesetzt, speziell beim Spielen. Der fand das bestimmt lustig und hat den Hund noch angefeuert. - Männer mögen es ja häufiger mal gern, wenn ihre Hunde "stark" (also, im Sinne von kräftig) sind.... hab ich mal so sagen hören.

Zum Thema: "Hat einfach nicht wieder aufgehört"... kann ich nur sagen: "Willkommen im Leben" ;)

Ich spreche jetzt als Halterin eines absolut unverträglichen Hundes (das ist Chico ja nicht) mit einiger Erfahrung in Hunderaufereien. Die idR so aussahen, dass mein angeleinter, mit Halti und Maulkorb gesicherter Hund einen Mucks losließ und ein nicht angeleinter Tutnix zum Entsetzen und Unglauben seiner Besitzer abdrehte und sich auf ihn stürzte.

DAS ist eigentlich der Normalfall bei einem nicht besonders gut erzogenen Hund. Der mag normalerweise noch leidlich hören, aber in kritischen Situationen oder wenn es aufregend oder spannend wird... spätestens dann halt eben lieber nicht. ;)

Bei Chico habe ich beim Lesen zudem den Eindruck, dass er in bestimmten Situationen sehr schnell sehr hochdreht. Und auf einem bestimmten Erregungsniveau dann eben auch nicht mehr besonders gut hört. Oder eher so gar nicht. Und dann auch ziemlich aus dem Häuschen gerät, egal ob im Guten oder im Schlechten.
Und dann - kann ein Hund nicht mehr hören, der ist nämlich völlig mit dem beschäftigt, was er gerade macht, und blendet alles andere aus. (Etwa wie Hunde mit starkem Jagdtrieb, die gerade einem Hasen hinterherrennen).

Er ist vermutlich auch noch nicht vollends bereit, dich in allen Situationen ernst zu nehmen - im Moment macht er halt mal, wie er meint. Er ist ein netter Hund und scheint euch zu mögen, von daher habt ihr relativ wenig Probleme miteinander, aber was im Zweifel zu tun ist, entscheidet er immer noch lieber selbst. So gut kennt ihr euch dann ja quasi doch nocht nicht wieder. :)

Beides zusammen führt dann dazu, dass er sein Ding durchzieht.

Wobei das laute Getöse eigentlich typisch für typische Angeberkämpfe ist, wo einer Eindruck schinden und dem anderen zeigen will, wo der Hammer hängt... weniger für eine richtig üble Auseinandersetzung.

Wie also vorgehen?

Kurzfristig, Hund eher an der Schleppleine lassen, damit zu ihn im Zweifel schneller aus dem Gewühl kriegst, oder bestenfalls schon vorher die Sache regeln kannst.
Langfristig: An der Bindung, dem Grundgehorsam und vor allem der Impulskontrolle arbeiten. Dem Hund Sicherheit und Ruhe vermitteln, auch, indem ihm relativ enge, aber faire Grenzen gesetzt werden.
Idealerweise solche Situationen gar nicht erst entstehen lassen.

Zu zweit ist immer anders als allein. Unsere Nachbarn hatten früher zwei Hunde. Beide gut ausgebildet, top erzogen, gut im Gehorsam. Jeder für sich auf einem Einzelspaziergang der souveränste Hund, den man sich vorstellen kann. Beide zusammen ein dynamisches Duo der besonderen Art, das jeden zweiten Hund wütend und ausdauernd angepöbelt hat und sich mit jedem Hund angelegt hätte - wenn man sie denn gelassen hätte. ;) - Einfach, weil die beiden sich zusammen so toll vorkamen, dass sie meinten, alles sei ihrs und sie schaffen jeden.




super geschrieben
 
Ich lese still und bin verwundert, ich wusste nicht das sich staffbulls zu H bombe entwickeln usw. Ich dachte eher das amstaffs fuer komische sachen misbraucht wurden, aber nicht die kleinen.
 
Ich lese still und bin verwundert, ich wusste nicht das sich staffbulls zu H bombe entwickeln usw. Ich dachte eher das amstaffs fuer komische sachen misbraucht wurden, aber nicht die kleinen.
Oh man langsam bin ich diese sau dummen Bemerkungen leid, lesen bildet der Staff Bull ist die Stammform und wurde dem zufolge schon viel länger für solche Spielchen missbraucht. Und JEDER Hund wird blöd im Kopf und legt Fehlverhalten an den Tag wenn er nix richtiges an Aufgaben bekommt!!! Sieht man jeden Tag wenn man unterwegs ist und jeder Hund Kanalisiert das anders die einen werden extrem Territorial die anderen zum Kläffer usw. So langsam frag ich mich worum es euch scheinbar schwer gelangweilten Hundeflüsteren hier geht...scheinbar nur um verharmlosen und klugscheissen und nicht um eine objektive Beurteilung der Lage. Und wenn ich von einem Hund nix weiß ziehe ich das schlimmste in Betracht als mit der rosa Brille in die ******** zu rennen!!! Macht ihr mal weiter mit eurem gedisse kein Wunder das hier keiner lange bleibt!!!!
 
Wie bist den du drauf? Saudumme bemerkungen? schalte mal einen gang zurueck.

Und ich ziehe nicht das schlimmste in betracht wenn ich von ein hund nichts weiss, ich erziehe ihm.
 
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