Antje+Tommi
Hallo, ich habe folgendes Problem. Ich hoffe mir kann jemand weiterhelfen.
Mein Freund ist vor ein paar Monaten mit seiner Bullihündin zu mir gezogen. Ich selbst habe ein Pitti-Mix, er ist fast 2 Jahre alt und eher ängstlich, aber sonst ein ausgeglichener und freundlicher kastrierter Rüde. Von meinem
Freund die Bullihündin wir im März 2002 4 Jahre alt und ist eigentlich eine ganz normale Bullterrierhündin mit den typischen Charaktermerkmalen. Sie ist ebenfalls kastriert. So, und nun haben wir folgendes Problem. Sie ist eifersüchtig. Die ersten 3-4 Wochen haben die beiden sich gut verstanden, waren ständig am toben. Und dann gings auf einmal los, sie knurt ständig vor sich hin. Zuerst hatte sie immer nur meinen Rüden angeknurrt z.B. wenn er spielen
wollte, jetzt ist es aber mittlerweile so das sie von früh bis spät mit einer Bürste und eingezogenen Schwanz durch die WOhnung läuft, total nervös, ständig am knurren, lässt sich kaum noch anfassen. Es dauert ewig bis sie nachts endlich einschläft, erst so gegen 1-2 Uhr nachts. Vorher legt sie sich auf ihre Decke, springt regelmäßig nach ein paar Minuten wieder auf,knurrt, läuft eine Runde durchs Zimmer und legt sich wieder hin. Zum Anfang dachten wir sie sei krank bzw. hat irgendwo Schmerzen. Wir sind also zum Tierarzt gefahren und haben ihn alles erzählt, das sie beim Gassi gehen völlig normal ist, frißt aber halt diese Probleme wie oben genannt auftauchen. Der Tierarzt meinte sie
sei völlig gesund, das ist ganz klar eine Verhaltensstörung. Den einzigen Rat den er uns geben konnte war das wir es konkret unterbinden sollen wenn sie knurrt. Eventuell wäre es ratsam einen Tierpsychologen aufzusuchen. Dort sind wir dann auch hingefahren. Der hat uns erstmal erzählt das es bei Bullterriern normal ist,
das sie irgendwann mal durchdrehen...(Ohne WOrte sag ich nur) und das wir erstmal vor der Therapie Blutdruck messen sollen, Blut abnehmen lassen sollen, vieleicht hat sie ja sogar einen Gehirntumor oder Ohrenschmerzen. Und wenn alles in Ordnung ist kann das mit Antibiotika behandelt werden. (?) Da uns das ein wenig nach
Abzocke aussah, sind wir erstmal wieder gegangen. Tja, und nun wissen wir nicht was
wir machen sollen, vieleicht hat ja jemand die gleichen Erfahrungen mit seinem Hund
gesammelt, bzw. kann uns jemand Tips geben wie wir uns Ihr gegenüber verhalten sollen,
damit sie wieder normal wird.
Vieleicht kann uns jemand weiterhelfen.
e-mail: [email protected]
Danke im voraus, Antje
Mein Freund ist vor ein paar Monaten mit seiner Bullihündin zu mir gezogen. Ich selbst habe ein Pitti-Mix, er ist fast 2 Jahre alt und eher ängstlich, aber sonst ein ausgeglichener und freundlicher kastrierter Rüde. Von meinem
Freund die Bullihündin wir im März 2002 4 Jahre alt und ist eigentlich eine ganz normale Bullterrierhündin mit den typischen Charaktermerkmalen. Sie ist ebenfalls kastriert. So, und nun haben wir folgendes Problem. Sie ist eifersüchtig. Die ersten 3-4 Wochen haben die beiden sich gut verstanden, waren ständig am toben. Und dann gings auf einmal los, sie knurt ständig vor sich hin. Zuerst hatte sie immer nur meinen Rüden angeknurrt z.B. wenn er spielen
wollte, jetzt ist es aber mittlerweile so das sie von früh bis spät mit einer Bürste und eingezogenen Schwanz durch die WOhnung läuft, total nervös, ständig am knurren, lässt sich kaum noch anfassen. Es dauert ewig bis sie nachts endlich einschläft, erst so gegen 1-2 Uhr nachts. Vorher legt sie sich auf ihre Decke, springt regelmäßig nach ein paar Minuten wieder auf,knurrt, läuft eine Runde durchs Zimmer und legt sich wieder hin. Zum Anfang dachten wir sie sei krank bzw. hat irgendwo Schmerzen. Wir sind also zum Tierarzt gefahren und haben ihn alles erzählt, das sie beim Gassi gehen völlig normal ist, frißt aber halt diese Probleme wie oben genannt auftauchen. Der Tierarzt meinte sie
sei völlig gesund, das ist ganz klar eine Verhaltensstörung. Den einzigen Rat den er uns geben konnte war das wir es konkret unterbinden sollen wenn sie knurrt. Eventuell wäre es ratsam einen Tierpsychologen aufzusuchen. Dort sind wir dann auch hingefahren. Der hat uns erstmal erzählt das es bei Bullterriern normal ist,
das sie irgendwann mal durchdrehen...(Ohne WOrte sag ich nur) und das wir erstmal vor der Therapie Blutdruck messen sollen, Blut abnehmen lassen sollen, vieleicht hat sie ja sogar einen Gehirntumor oder Ohrenschmerzen. Und wenn alles in Ordnung ist kann das mit Antibiotika behandelt werden. (?) Da uns das ein wenig nach
Abzocke aussah, sind wir erstmal wieder gegangen. Tja, und nun wissen wir nicht was
wir machen sollen, vieleicht hat ja jemand die gleichen Erfahrungen mit seinem Hund
gesammelt, bzw. kann uns jemand Tips geben wie wir uns Ihr gegenüber verhalten sollen,
damit sie wieder normal wird.
Vieleicht kann uns jemand weiterhelfen.
e-mail: [email protected]
Danke im voraus, Antje