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Nein, entschuldigen soll ein Vergleich keinesfalls, und ich habe auch nie gesagt, dass ich das damit erreichen will. Vllt. versteht du einfach nicht, was ich mit solchen Beispielen erreichen will. Diese sollen nur die Sicht auf die Realität der Beißvorfälle und der Medienberichte relativieren. Ich will keines Falls, andere Rassen als böse, beißwütig etc. darstellen. Da scheinst Du falsch verstanden zu haben.

Und ja, ich kenne leider viele Leute, die "Kampfhunde" nur aus den Medien kennen und entsprechend argumentieren, und wo man neben dem Argument "der Hundehalter ist ausschlaggebend" auch Beispiele einbringen muss, sorry.
 
@Lewis7 ... das hat alle beeindruckt, den kann keiner wechseln
 
Wenn sachlich und fair Beispiele zu anderen Rassen angeführt werden (u.a. auch unter Berücksichtigung oder mit Hinweis auf die unterschiedlichen Populationsdichten einzelner Rassen und deren Platz in der Beissstatistik), rege ich mich für gewöhnlich nicht so schnell auf.

Wenn aber in einem Forum für Hundefreunde vermehrt Aussagen im Sinne von "Na, das wussten wir doch alle, dass XXX-Hunde die gefährlichsten Hunde sind" oder "und der XXX ist immer noch nicht auf der Liste" o.Ä. fallen und oftmals auch noch mehrere Leute in dieselbe Kerbe hauen, dann geht mir das mitunter schon gewaltig auf den Keks.

Das ist nicht die Solidarität, die ich mir unter Hundehaltern erhoffe... Und ich denke, dass plaktive Aussagen dieser Art durchaus interessierte Sympatisanten vertreiben könnten. Und genau das ist doch eben nicht das Ziel, oder?



@Lewis: Danke für's Abtrennen und Fred-Erstellen
 
@Lewis7 ... das hat alle beeindruckt, den kann keiner wechseln

Aehemm *raeusper* ... upps, sorry, Kohlenpott-Spruch .... mal in's Hochdeutsche uebersetzt :
... war ein Scherz und sollte sagen: jetzt sind alle so verdutzt, dass keiner mehr was sagt!
 

Das kann ich auch voll und ganz nachvollziehen! Das befürworte ich nämlich auch nicht!

Aber das RHS sich wegen meinem Beitrag aufregt, wo ich zu Recht, die Ehrlichkeit der Medien in Frage gestellt habe in Bezug auf 'aus normalen Hunderassen "Kampfhunde" gemacht, um die Hysterie zu steigern etc.' kann ich nicht nachvollziehen...

Selbst auf meine Beträge in denen ich dieses nochmal erklärt habe, geht er nicht wirklich ein und unterstellt weiter, dass ich mit den Finger auf andere Rassen zeige, zumindestens habe ich dieses Gefühl
Aber so ist das mit den Vorurteilen...
 
@ huntress

Ich bin auf alle Beiträge deinerseits eingegangen. Sollte mir, im Eifer des Gefechtes, etwas entgangen sein, bitte ich dies zu entschuldigen und um einen Hinweis, wozu ich noch Stellung nehmen sollte.


Kommen wir nun zum Beitrag, der zum Stein des Anstosses für mich wurde.

Gar nicht?

Möchte nicht wissen wie viele Berichte frei erfunden sind/waren. Und wie viele Hunde in Berichten zu Kampfhunden "umgewandelt" wurden, weil es besser klingt als "Ladrador, Retriever" etc.

Das ist alles. Steht so in einem Thema bei dem es um einen Beißvorfall geht, in den Sokas, ein Labrador Retriever (Wobei die Rasse völlig egal ist.) der HH des Labrador Retriever und einen eingreifenden Passanten verwickelt waren.

Für mich ist das ein unsubstantiierter Einwurf, der völlig unabhängig von der Nennung der Rasse(n?), am eigentlichen Thema, einem nachweislich stattgefundenen Vorfall, vorbeigeht. Kann man sich nicht sachlich mit den dortigen Geschehnissen auseinandersetzen? Muss immer sofort gegen andere geschossen werden?

Was suggeriert dieser Beitrag?
Dort taucht die Wortverbindung "wie viele" auf. Wie viel ist "wie viele"? Eher wenige, einige oder viele? Da steht viele. Also müssen es viele sein. In meinen Augen suggeriert diese Wortverbindung immer eine hohe Zahl. Ob sie wirklich so hoch ist, kann ich nicht beurteilen. Ob da die Nennung von 2 Beispielen ausreicht, um daraus viele zu machen möchte ich allerdings bezweifeln.

Weiterhin taucht in diesem Zusammenhang die Rasse(n?) "Labrador, Retriever" auf, verbunden mit einem etc. Warum hat/haben es gerade diese Rasse(n?) zu der Ehre einer namentlichen Nennung durch Dich gebracht? Wenn Du damit ausdrücken wolltest, dass alle Hunde egal welcher Rasse beißen können, dann ist Dir dies gründlich misslungen.

Die Intentionen der Medien sich gerade solche Vorfälle herauszusuchen ist ja wohl eindeutig. Geld.
Da es derzeitig "leider" keine schweren Naturkatastrophen, Promis mit Alkohol-, Drogen-, Kinder-, etc.-Problemen usw. gibt und es nunmal leider zu diesem schrecklichen Vorfall in Ovelgönne kam, blieben solche Vorfälle als einziges geldbringendes Stück Nachricht übrig. Da kann allerdings der DSH, der Jack Russel Terrier, der Husky o.a. nichts dafür und trotzdem wird mit Fingern auf sie gezeigt.


Abschließend bleibt mir nur noch zu sagen, dass in diesem Forum für Toleranz gegenüber den Sokas geworben wird und es ein Forum für ECHTE Hundefreunde sein will . Allerdings ist die Toleranzfähigkeit einiger in diesem Forum gegenüber Hunden anderer Rassen und deren Halter ziemlich gering und ob hier alle ECHTE Hundefreunde, also ob es allen wirklich nur auf den Hund und nicht die Rasse des Hundes ankommt, wage ich bei einigen, in letzter Zeit häuft sich allerdings dieses Gefühl, zu bezweifeln.
 
Sag mal, RHS, könnte es sein, dass der Labrador u.a. darum genannt wurde, weil er ein mittelgroßer schwarzer, brauner oder gelber, auf jeden Fall aber kurzhaariger Hund ist, der schon darum leicht in Gefahr gerät, auch von den Opfern selbst, gerade bei der augenblicklichen Stimmungsmache, verwechselt zu werden (solange der Hund nach dem Vorfall das Weite sucht, zumindest...)

Und dass sie einfach "suggerieren" wollte, dass die Presse, um sich die Meldungen dramatisch zu schreiben, im Moment bei jedem Hund, der auch nur entfernt wie ein SoKa aussieht, "Kampfhund" schreibt?

Was durchaus nicht unwahrscheinlich ist im übrigen?

Das heißt natürlich nicht: "In Wahrheit sind alle Beißvorfälle von Labbis angerichtet worden", sondern nur: "ohne "Kampf"-hund-Beteiligung ist das ne schnurzpiepegale Beißerei unter Hunden mit minimalen Kollateralschäden und gibt nichts her. Wie langweilig!"

Und würde dich diese Frage auch aufregen, wenn huntress einen Hund genannt hätte, der nicht wie deiner aussieht?

Also, zB einen DSH (für den würde dann Helki in die Bresche springen... ), einen Mali oder einen Boxer?

Oder fändest du das dann toleranter und weniger anstößig?

Und die Frage nach der Menge enthält nun mal laut Duden das Wort "viele" - sie hätte auch nach der Häufigkeit fragen können, dann hieße es "wie oft" - würdest du dann an der Decke kleben, weil das Wort "oft" angeblich suggeriert, dass das häufig passiert?

Ich weiß nicht, was dich im Moment so umtreibt - mir begegnen hier im Forum (was die Sache nicht besser macht) tatsächlich viel häufiger Bemerkungen wie: "Ja, ja, aber die DSHs...", weil die zumindest im Gegensatz zum Labbi auch in den meisten Beißstatistiken vorkommen, als Bemerkungen spezifisch gegen Retriever. (Dass diese Rassen nunmal ne Zeitlang besonders häufig von "Dertutnix"-Besitzern angeschafft wurden, weil es hieß, die erzögen sich quasi von selbst, wissen wir beide, denke ich. Und dass die Hunde nichts dafür können, wissen wir auch.)

Naja, gut - ich kann dir nicht "verbieten", etwas persönlich zu nehmen, für das es eigentlich keinen Grund gibt.

Aber wenn ich mich jedesmal aufregen würde, wenn ein Dobi als "Kampfhund" bezeichnet wird, einfach, weil die Leute "Dobermann" mit "gefährlich" assoziieren und er (im Gegensatz zum DSH ) kurzes Fell hat - dann hätt ich echt viel zu tun.
 
Ich habe das hier

Gar nicht?

Möchte nicht wissen wie viele Berichte frei erfunden sind/waren. Und wie viele Hunde in Berichten zu Kampfhunden "umgewandelt" wurden, weil es besser klingt als "Ladrador, Retriever" etc.

eher so verstanden, dass Labradore und Retriever als Beispiel angeführt wurden, weil das meiner Erfahrung nach die Hunde sind, die ja als so familienfreundlich und geduldig und wenig aggressiv gelten.
 
Die Sache mit dem steten Tropfen oder dem Tropfen der das Fass zum überlaufen bringt ist sicherlich bekannt.

Wie oft soll ich noch schreiben, dass die Rasse in dem Zusammenhang (Beißvorfall) völlig egal ist.

Allerdings ist dann natürlich ein paar Beiträge später auch gleich noch ein passendes Beispiel aus dem Bekannten-, Wohn-, Lebensbereich angeführt worden.

Es geht mir einfach nur darum, dass man zur Zeit hier bei jedem Vorfall der passiert darauf warten kann, bis irgendwer hinter den Büschen hervorkommt und auf die Gefährlichkeit der Rasse XYZ hinweist und dass die Rasse XYZ in den und den Beißstatistiken meilenweit vorn liegt o.ä.

Es ging hier um einen Beißvorfall, der im Übrigen, polizeilich aufgenommen wurde und aus dem der HH der Sokas Konsequenzen gezogen hat, die einem Schuldanerkenntnis gleichkommen.

Bin ich der Einzige, dem diese Ungleichgewichtung der Toleranzeinforderung und der eigenen Toleranz auffällt?
 
Ja, genau.

Und da kriegt RHS schon reflexartig Bauchschmerzen, weil er es als Labbisbesitzer ebensowenig mehr hören kann, wie Helki "Jaja, die bösen, beißwütigen DSHs"

Oder Fußhupenbesitzer: "Dabei sind die Kleinen viel schlimmer und grundsätzlich unerzogen".

Ist ja irgendwo nachvollziehbar, wer will schon (egal für wen) "immer" der gefühlt Buhmann sein.

Aber ich finde, man muss sich nicht jeden Latschen anziehen, der auf der Wiese liegt. Manchmal ist der Eigentümer auch nur zum Angeln...
 
Oh wie schnippisch.

Ich habe mit sehr vielen unterschiedlichen Hunderassen zu tun. Jede hat seine Eigenarten, auf die eingegangen werden muss. Dieses pauschalisierte Abstrafen von Hunderassen ist mir fremd. Tschuldigung. Wusste nicht das ich damit so alleine stehe. Bisher dachte ich immer der Halter macht den Hund. Naja hab ich mich wohl getäuscht.
 
Leute trennt Euch von dem Rassendenken. Wir brauchen keine Buhmänner. Wir brauchen Solidarität. Nur so wird sich etwas ändern.
 
Es ging hier um einen Beißvorfall, der im Übrigen, polizeilich aufgenommen wurde und aus dem der HH der Sokas Konsequenzen gezogen hat, die einem Schuldanerkenntnis gleichkommen.
Naja, die Hunde sind ihm ja ausgekommen, diese Schuld hatte er auf jeden Fall.

Wenn ich mir durchlese, was sonst so in der lokalen Presse geschrieben wurde, könnte ich mir vorstellen, er hat gemeint, dadurch entgeht er dem Mob und kann wenigstens einen Hund behalten... aber da sich gerade die örtlichen Mütter auf den Kriegspfad begeben haben (während der Gebissene selbst mit der Lösung zufrieden ist), hofft er da wohl vergebens.

Und dass du findest, dass die Rasse egal ist, und ich finde, dass die Rasse (relativ) egal ist, heißt eben wirklich nicht, dass für die Presse die Rasse egal ist.

Eine Nachricht ist nur dann eine Nachricht, wenn sie irgendwie entweder das Bedürfnis nach Informationen oder das nach Sensationen bedient.

Eine Beißerei zwischen zwei Hunden mit minimaler Verletzung eines beteiligten Halters, eine Omma, die einen großen schwarzen Hund sieht und vor Schreck vom Rad fällt - das sind an sich keine Nachrichten, es sei denn, es kommt etwas wesentliches dazu: "Dieser Hund streunt hier seit Tagen rum", oder "Der hat schon x andere Hunde übel zugerichtet", oder "Der Halter schließt nie sein Hoftor", oder im Moment eben: "Es war (bestimmt) ein "Kampfhund".

(In dem Fall war es ja sogar auch einer...)

Man darf auch nicht unterschätzen, dass Betroffene selbst im Moment eher gewillt sind, sich an die Medien zu wenden, vor allem, wenn sie sich einbilden, der Hund, der sie "bedroht" oder gebissen habe, sei ein "Kampfhund" gewesen - und nicht einfach bloß ein Hund.
Ein böser oder aufdringlicher freilaufender Hund ist einfach ätzend, aber ein "Kampfhund" - damit schafft man es immerhin in die Zeitung, denn das gibt einem das Gefühl, die Bedrohungen der großen weiten Welt fänden vor der Haustür statt.

Ich gebe dir im übrigen in einer Hinsicht Recht, RHS - ich glaube nicht, dass die im Moment berichteten Vorfälle "frei erfunden" oder bewusst "falsch" dargestellt werden. Sie werden nur gnadenlos dramatisiert, um überhaupt berichtenswert zu sein.

Die Medien und die Leute "lügen" nicht, sie benutzen nur im Moment eine für und Hundehalter sehr ungünstige Brille und bestärken sich gegenseitig immer weiter darin.

Es ist sehr einfach und liegt auch nahe, als Hundehalter erstmal alles "abzustreiten", was einen selbst irgendwie ins schlechte Licht rücken könnte. Aber es nützt ja nun nix, sich in die Tasche zu lügen.

"Dramatische" Vorfälle passieren auch den verantwortungsbewusstesten Haltern ab und an - manchmal ist es einfach Pech.

Und dass nicht alle Hundehalter immer an alles denken (wer tut das schon) ist ja auch nix neues.

Also wird es, solange Hundehaltung nicht generell verboten wird, auch immer wieder Zwischenfälle geben.

Und die werden mal im Fokus der Medien sein, und mal nicht.

Ich hätt's auch gern anders, aber so ist es nunmal nicht.
 
RHS, komm wieder runter vom Baum.

Entspann dich!

Ich will dir bestimmt nichts böses, aber auf Ironie kannst du wohl im Moment nicht so gut, oder?

Lies doch nochmal ganz in Ruhe, was ich geschrieben habe (und vergiss mal die "reflexartigen Bauchschmerzen"... ich wollte dich wirklich nicht ärgern

Dann wirst du in meinem Post eine Erklärung (für Judith) dafür finden, warum du reflexartige Bauchschmerzen bekommst.

Nämlich weil du diese pauschalen Urteile nicht mehr hören kannst.

Und ich sage dir noch einmal, und versuche das ganz unironisch zu tun:

Ich kann das gut verstehen. Aber es lebt sich wirklich entspannter, wenn man nicht alles persönlich nimmt!
 
um meinen standpunkt zu verdeutlichen habe ich den golden-vorfall aus dem weiteren bekanntenkreis herangezogen. und ja, es nervt mich, dass von diesem vorfall nix in der presse zu lesen war!

ich habe angst um das wohl meines hundes und seiner artgenossen und ich habe angst, dass irgendwann keine bollerköppe mehr gehalten werden dürfen - und das nicht weil die bollerköppe gefährlicher sind, sondern nur wegen dem falschen bild, welchen durch die medien geschaffen wurde.

stell dir doch mal vor, die rasse labrador retriever wäre seit jahren im brennpunkt der medien... wegen ein paar vereinzelt auffälligen hunden, bzw. deren haltern, würden "deiner" rasse unglaubliche sanktionen drohen - teilweise sogar die tötung.

stell dir vor, du dürftest deinen hund nicht mehr halten und das obwohl deinem hund das liebste die menschen sind.

stell dir vor, es würden unglaubliche dinge in der presse stehen, dinge die eigentlich genau das gegenteil der realität beschreiben...!

leute zerren ihre kinder weg, wenn du ihnen begegnest, andere leute töten mutwillig freundliche labbis (der fall vicky), weil sie denken, ist ja nur ein labbi da gehört sich das so!

vielleicht kannst du dir dann vorstellen, wie dünnhäutig man da mit der zeit wird! und wie ungerecht es ist, dass "kampfhund beisst schosshündchen tierarztreif!" für die presse ein fall zum berichten ist, aber "golden retriever beisst sein herrchen krankenhausreif und musste getötet werden!" das wird nicht berichtet.

es sind hunde die beissen und verletzen können - nicht nur "kampfhunde"! es nützt nix einzelne rassen zu verbieten und würden andere beissvorfälle ähnlich stark in den medien auftauchen, dann würde sich die gefühlte gefährlichkeit* der sokas stark relativieren.


*die genau in diesem wortlaut sogar in manchen verordnungen auftaucht! "gefühlte gefährlichkeit!... was für eine beschiss... formulierung! die gefühlte gefährlichkeit wird gefühlt, weil einseitig berichtet wird! das ist nix anderes als gefühlter und gelebter irrsinn!
 
Nein RHS ist nicht der einzige, dem es vorkommt, als läge gerade ein Toleranz-Ungleichgewicht vor.

Ich versuche es noch einmal zu verdeutlichen: Wenn ich auf der Straße von einem Hundehalter mitgeteilt bekomme, dass DSHs die Beissstatistiken anführen (und dabei "vergisst zu erwähnen, dass es eben auch verhältnismäßig viele Hunde dieser Rasse gibt) und ja wohl bekanntermaßen die gefährlichsten Hunde sind und wenn dann ein weiterer Passant anbringt, dass er auch nur völlig unmögliche DSH-Halter kennt usw. usf., dann ist das eine Sache. Wenn ich mich aber in ein Forum begebe, in dem für Toleranz geworben wird und das ein Forum für echte Hundefreunde ist, und wenn ich dann da auf Äußerungen dieser Art stoße (und das nicht nur einmal), dann hat das schon eine ganz andere Wertigkeit für mich.

In diesem Forum habe ich es mit Leuten zu tun, die Beißvorfälle hinterfragen, die Rassen nicht aufgrund irgendwelcher Meldungen abstempeln usw. Und genau diese Leute sind es dann (ein kleiner Teil von denen, aber irgendwann nervt es eben dennoch), die z.B. den DSH durchaus mal mehr mal minder unterschwellig verurteilen...
 

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