Sibse merkt es nicht mehr ...
Und das von jemandem, der keinen Listenhund nehmen will, weil sie nicht bereit ist die immens hohe Steuer zu zahlen, die so ein Hund u.U. kostet.
Wenn alle so denken würden, dann hätten die Politiker schon geschafft, was sie sich vorgenommen haben! Da kannste ja richtig stolz auf dich sein
Nur mal am Rande: Weder mein Hund noch ich haben das als Urlaub empfunden.
Hat auch niemand behauptet, aber dich scheint so eine Behandlung ja nicht sonderlich zu kratzen? Hat man deinen Hund eben verletzt, na und? Haste eben deine Wohnung verloren, na und?
Wird nicht so sein, kommt einem aber so vor.
Ich find's ziemlich überheblich, solche Erlebnisse mit einem müden Lächeln abzutun - und da wären wir dann wieder beim erlauchten Kreis.
Genau so sehe ich das auch - ich empfinde es ebenfalls als überheblich, wenn man mir sagt, dass ich solche Erlebnisse als "vergeben und vergessen" abtun soll, weil die ja nunmal nur ein, wie nennst du es so verniedlichend - "ein erlauchter Kreis" hatte und das deshalb anscheinend egal ist.
Dafür sollen "wir" aber ganz füchterlich betroffen sein, wenn in der Presse ein DSH, Goldie, Dackel, Pudel, welcheRasseauchimmer als "niedlicher Hund, der versehentlich mal gebissen hat (und das vermutlich, weil er gesundheitliche Probleme hatte)" dargestellt wird. Dann sollen "wir" Verständnis haben, dass der nächste Vorfall mit einem Listi wieder tierisch aufgebauscht wird und reißerisch durch die Presse geht.
Dann sollen "wir" Verständnis haben, dass eine sachliche Berichterstattung in der Presse nicht stattfindet, aber "unseren" Unmut darüber dürfen "wir" natürlich nicht äußern, denn das ist "politisch nicht korrekt"!
Ist es das, was du verlangst?
Dass "wir" gefälligst die Klappe halten und das Bauernopfer bleiben, zu dem man "uns" gemacht hat?!