Vorfälle mit Hunden: Unterschiedliche Berichterstattung der Medien?

Lies bitte meine Posts über den VDH. Und was ich da noch vergessen hatte zu erwähnen, ist, dass Herr Breitsamer wohl ein Duzfreund von Herrn Stoiber ist/war.

Sorry, ich blicke da immer noch nicht durch.

Der VDH ist ja nun nicht dasselbe wie der SV. Auch wenn einige Leute das anders sehen.

Nun zu Namen der Lobbyisten?,...... sind es welche, wenn sie sich extrem negativ gegen Kampfhunde, bis zur Ausrottung, ausgesprochen haben?
Hier nur mal ein paar Namen:
Ortwin Runde, Otto Schily, Burkhardt Müller-Sönksen, Jörg Schönbohm, Gerhard Schröder, Barbara Duden, Karl-Heinz Ehlers usw. alle aus der Politik der verschiedenen Parteien und noch 16 Namen. Und ein Teil dieser Leute hat SH oder ist mit aufgewachsen.

Das sind nun die Leute, die ein Interesse daran haben, dass der DSH nicht gelistet wird? Glaubst Du wirklich, dass deren Liebe zum DSH so groß ist, dass sie sich WIRKLICH für ihn einsetzen würden (auch, wenn es ihrem politischen Fortkommen schaden würde), nur weil sie mit einem DSH aufgewachsen sind? :verwirrt: Und dass diese Leute folglich alle Hebel in Bewegung setzen würden, die Rasselisten als Ganzes abzuschaffen, wenn der DSH draufsteht?
 
  • 16. Mai 2024
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Hi Hovi ... hast du hier schon mal geguckt?
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Na gut, ich bin wahrscheinlich zu blöd. Bitte erkläre mir was Lobbyisten sind und was sie tun oder lassen.
 
Ich bitte hier um die Erklärungen ;) .

Das ist nämlich genau meine Frage:

Wer oder was IST die so oft und gern zitierte "Schäferhundlobby"? Was tut sie konkret? Wie?

Wenn ich das wüßte, hätte ich ja nicht gefragt.
 
Ich verstehe das nicht, wenn der VDH schon 1990 160 Vereine zusammen gerufen hat um sich gegen Kampfhunde auszusprechen, wenn im Jahr 2000 führende politiker sich für die Ausrottung und Einschläferung von 1000den Kampfhunden aussprechen, obwohl zu der Zeit es mehr tote Menschen durch SH als durch 12 Rassen Kampfhunde gegeben hat, dann weiß ich nicht, was Lobbyismus ist, dann erklär Du es mir.
Ich habe noch irgendwo eine Rede (vielleicht finde ich sie oder jemand hat sie) von Herrn Stoiber in der er von den kriminellen HH (Soka) und den guten HH (SH,die Betonung liegt auf SH) gesprochen hat. Und meinst Du, dass SH-Halter (Journalisten) in den Medien "ihre" Hunde in ein schlechtes Licht stellen? Auch kein Lobbyismus? Dann tut es mir leid, dann weiß ich wirklich nicht was Lobbyismus ist.
 
Dann tut es mir leid, dann weiß ich wirklich nicht was Lobbyismus ist.

Dann sind wir schon zu zweit. Nur, damit Du mich nicht mißverstehst: Ich kann mir unter dem Begriff "Schäferhundlobby" TATSÄCHLICH nichts vorstellen. Nichts Konkretes jedenfalls.

Und meinst Du, dass SH-Halter (Journalisten) in den Medien "ihre" Hunde in ein schlechtes Licht stellen?

Ich denke, keiner stellt die Hunderasse, die er selber besitzt, in ein schlechtes Licht. Aber es werden doch nicht alle Journalisten Schäferhunde besitzen? :verwirrt:

Vielleicht kann ja mal jemand das Wort "Lobby" verständlich definieren und dann schauen, inwieweit man es auf die derzeitige "Hundepolitik" in D anwenden kann? Wenn ich nach Niedersachsen schaue, frage ich mich, ob es dann auch eine "Kleinhunde-Lobby" gibt, denn da soll es jetzt ja allen großen Hunden an den Kragen gehen.
 
Zitat Hovi: Wenn ich nach Niedersachsen schaue, frage ich mich, ob es dann auch eine "Kleinhunde-Lobby" gibt, denn da soll es jetzt ja allen großen Hunden an den Kragen gehen.


Nein, aber Hundegegner und die in rauhen Mengen.

Hier sind Erklärungen zum Lobbyismus:

 
"Lobbyismus, auch als Fünfte Gewalt bekannt, ist eine aus dem Englischen übernommene Bezeichnung (Lobbying) für eine Form der Interessenvertretung in der Politik, in der Interessengruppen, die Lobbys, die Exekutive und Legislative durch persönliche Kontakte beeinflussen oder die öffentliche Meinung über die Massenmedien." (Wiki)

Okay, DAS hab ich verstanden.

Inwieweit trifft das nun auf DSH-Besitzer oder den SV zu? Vielleicht bin ich zu blauäugig oder zu schlecht informiert, aber ich kann mir nicht vorstellen, dass ein HUNDEZUCHTVERBAND (nix anderes ist ja der SV) die Exekutive und Legislative beeinflußt. Wie denn? Womit denn?

Sorry, ich steh echt auf der Leitung :( .
 
Es legt sich doch keine Partei mit so einem starken Verein wie dem SV an. Wenn es in D, ich weiß es nicht, aber 400000 SH gibt, dann sind das mind. 7-800.000 potenzielle Wähler (Vater, Mutter + erw. Kind). Wieviel (vernünftige) Soka-H gab/gibt es? Die "Kampfhund"-Vereine haben zu damaliger Zeit, sowie heute nicht zusammengehalten/-gearbeitet, also Lobbyarbeit betrieben. Welcher Politiker/Journalist hatte/hat einen Kampfhund? Also hatten diese Hundehalter kaum Leute die Einfluß haben/hatten. Und mir kann Niemand erzählen, dass der Deutsche Schäferhund diesen "guten Ruf", den er hat, ohne Lobbyarbeit des SV und des VDH hätte, wenn nicht Beziehungen bis in die Politik und Medien bestanden hatten und haben.
Ich kann mich an Zeiten (50er Jahre) erinnern, als der SH noch der Nazihund war. Und man hat es doch sehr schön geschafft das der SH nicht wieder in Verruf kam durch seine "Tätigkeit" als Mauerhund. Und all das soll keine Lobbyarbeit sein?
Und wenn Du nach Namen fragst, wirst Du kaum welche finden, ausser die in den Büchern mit Ihren Aussagen.
 
"Lobbyismus, auch als Fünfte Gewalt bekannt, ist eine aus dem Englischen übernommene Bezeichnung (Lobbying) für eine Form der Interessenvertretung in der Politik, in der Interessengruppen, die Lobbys, die Exekutive und Legislative durch persönliche Kontakte beeinflussen oder die öffentliche Meinung über die Massenmedien." (Wiki)

Okay, DAS hab ich verstanden.

Inwieweit trifft das nun auf DSH-Besitzer oder den SV zu? Vielleicht bin ich zu blauäugig oder zu schlecht informiert, aber ich kann mir nicht vorstellen, dass ein HUNDEZUCHTVERBAND (nix anderes ist ja der SV) die Exekutive und Legislative beeinflußt. Wie denn? Womit denn?

Sorry, ich steh echt auf der Leitung :( .


Schon allein durch die Medien. Ich erinnere mich nur mal so an, ich weiß nicht genau wie er hieß, "Florida-Rolf", wo BK Schröder, nachdem die Empörung durch die Medien geschürt wurde, nach einer Verschärfung der Sozialgesetze "schrie" oder seine Forderung S.exualstraftäter für immer weg zu sperren. Und dann denke ich, das Du weißt, das die SPD in D an sehr vielen Medien, vor allen Dingen Zeitungen (Nicht nur Parteizeitungen) beteiligt ist.
 
Nein, aber Hundegegner und die in rauhen Mengen.

Die gibt und gab es übrigens nicht nur in Niedersachsen.

Und was ist mit deren Lobbyarbeit? Wie viele von Nicht-Hundehaltern oder Menschen, die nicht mir Schäferhund aufgewachsen sind, haben sich wohl schon negativ über Sokas geäußert? Warum kriegt die ominöse "Schäferhundlobby" den alleinigen schwarzen Peter? Erklärt es mir, bitte. Ich verstehe es nämlich wirklich nicht. Und fällt das wirklich unter Lobbyarbeit, wenn ein Journalist vielleicht einen Schäferhund hat und deswegen davor zurückschreckt, reisserische Artikel über Hunde dieser Rasse zu schreiben. Und wäre es nicht erst Lobbyarbeit (im Sinne von gegen Sokas gerichteter Lobbyarbeit), wenn dieser Journalist dafür dann aber miese Artikel über Sokas verfasst? Und wenn nun aber die üblichen Soka-Artikel vielleicht von hundelosen Journalisten kommen? Würde man dann nicht zu Unrecht von Lobbyarbeit in der Presse reden? Und müsste man bei der Frage nach Lobbyarbeit nicht eher bei den Chefredakteuren ansetzen? Hat Herr Diekmann von der Bildzeitung einen Schäferhund?

Wenn jetzt die Leute, die ggf. mal einen Schäferhund hatten, direkt eine Lobby sind, bilden dann nicht die Hundegegner auch eine Lobby? Warum ist nie von der Hundgegner-Lobby die Rede?
 
Ich werde mich hier mal ausklinken, denn ich habe das Gefühl, das Du und Andere es nicht verstehen wollen. Und ja, Du hast in Allem recht, es gibt so etwas wie eine SH, oder von mir aus auch Normalo, Lobby nicht und alles ist nur Einbildung und Verfolgungswahn der Soka-Halter.

Nur noch als Anhang, das was Du hier in diesem Fred tust, das ist zB. Lobbyarbeit, aber scheinbar merkst Du es noch nicht einmal.
 
Ich denke, keiner stellt die Hunderasse, die er selber besitzt, in ein schlechtes Licht. Aber es werden doch nicht alle Journalisten Schäferhunde besitzen? :verwirrt:

aufgrund der population des schäferhundes, könnte es durchaus sein, dass von 100 journalisten 10 einen schäferhund haben;)

zu dem begriff lobby;

herr müller aus posemuckelstadt mitglied einer der volksparteien möchte gerne für seinen landkreis in den bundestag gewählt werden. in posemuckelstadt ist ein mittelgroßer chemiekonzern. herr müller stellt sich dort vor um für seine politischen ideen zu werben u.a. sich für den chemiekonzern stark zu machen. der chemiekonzern erhofft sich ebenfalls durch die finanzielle unterstützung des herrn müller, ihre ideen in die tat umsetzen zu können. sollte herr müller es nun schaffen in den bundestag gewählt zu werden, wird der chemiekonzern an herrn müller herantreten und die versprechen die er dem konzern gegenüber gemacht hat, in die tat umzusetzen wollen.
das ist lobbyismus.

ich war vor 6 wochen auf einer schauveranstaltung einer Beszirksgruppe des adrk in rheinland pfalz. dort hatte der 1. vorsitzende einen kommunalpolitiker der cdu eingeladen. der 1. vorsitzende der bg hatte offen bei den besuchern daraum gebeten, bei der nächsten wahl die möglichkeit in erwägung zu ziehen, der cdu die stimme zu geben, weil dieser herr kommunalpolitiker sich besonders für die rottweiler einsetzen würde wollen.

so funktioniert lobbyismus.

und wenn man nun den sv als beispielt nimmt, welche möglichkeiten dieser hat, wenn es darum geht, fast 70.000 mitglieder zu ,,beeinflussen,, und durch die kontakte zum vdh, der politik und der wirtschaft dann begreift auch der ,,dümmste,, wie lobbyismus funktioniert.
 
Piggy...deine Beiträge hier waren sehr wertvoll, nicht zuletzt aufgrund (auch verdrängter) Fakten, die hier so mancher zwar nicht gerne hört und man ja "lieber nach vorn schauen sollte"...aber daß aufgrund dieser Kungeleien von damals die Situation heute so ist wie sie ist, wird dabei verdrängt..
 
Piggy...deine Beiträge hier waren sehr wertvoll, nicht zuletzt aufgrund (auch verdrängter) Fakten, die hier so mancher zwar nicht gerne hört und man ja "lieber nach vorn schauen sollte"...aber daß aufgrund dieser Kungeleien von damals die Situation heute so ist wie sie ist, wird dabei verdrängt..

:zufrieden:
 
Doch noch mal. Wie war das eigentlich Ende der 1990er/Anfang2000er Jahre als der SV bei den Regierenden "nur mal so einfließen" ließ, dass der "Nachschub" mit Hunden für die Polizei, Zoll, Bundeswehr usw. doch ev. eingeschränkt werden könnte, wenn man den SH auf irgendeine Liste setzt? Oder gab es das auch nicht? Oder auch nur "Verfolgungswahn, bzw.Verschwörungstheorie"?
 
Doch noch mal. Wie war das eigentlich Ende der 1990er/Anfang2000er Jahre als der SV bei den Regierenden "nur mal so einfließen" ließ, dass der "Nachschub" mit Hunden für die Polizei, Zoll, Bundeswehr usw. doch ev. eingeschränkt werden könnte, wenn man den SH auf irgendeine Liste setzt? Oder gab es das auch nicht? Oder auch nur "Verfolgungswahn, bzw.Verschwörungstheorie"?

sollche beispiele des DSH lobbyismus gibt es zur genüge.
wer nun immer noch fragt, was bzw. wer hinter der schäferhundlobby steckt, dem ist wirklich nicht mehr zu helfen.
 
Piggy, ich weiß nicht, ob es diese Aussagen bezüglich des "Hundenachschubs" gab.

Kann man das irgendwo nachlesen?

Es ist so, dass hier immer mal was in die Diskussion geschmissen wird, und auf Nachfragen dann wenig kommt. Kann ja sein, dass das alles ggf. so war, wie es dargestellt wird. Aber dann dürfte sich das doch ganz einfach belegen lassen. Und es gibt auch immer zwei Seiten, finde ich. Ich will das, was mies gelaufen ist, weder verdrängt wissen (ich sehe nur wenig Sinn sich auf der "Schuld" dieser ominösen Lobby auszuruhen - und ich habe manchmal den Eindruck, dass das passiert), noch unter den Tisch gekehrt sehen.

Ich würde Einiges (u.a. die Sache mit dem ominösen Deal) nur gerne belegt wissen oder näher erläutert haben. Was ist so verkehrt daran, nachzufragen? Ich habe ja z.B. auch die Behauptung "Kampfhunde sind gefährlich" nicht einfach so geschluckt, sondern nachgehakt.

Und nein, gugl: von mir aus kann man diese "Fakten" anführen (sachlich und belegt). Gerne sogar, ich halte das für wichtig und richtig. Es reicht mir nur einfach nicht, es bei der Anführung dieser "Fakten" zu belassen und sie immer und immer zu wiederholen (und das war es dann). Ich würde mir einfach wünschen, dass man auch mal über dieses Faktenanführen hinauskommt. Vielleicht mal Strategien für eigene "Lobbyarbeit" entwickelt. Vielleicht mal anderer Leuts Perspektive als Anregung und nicht als Angriff betrachten würde. Lobbyarbeit fängt doch auch ganz unten an - beim Überzeugen der Leute von seiner Sache / Ansicht / seinen Zielen. Und dann sollte man einfach drauf eingestellt sein, dass der eine oder andere vielleicht nachhakt und nähere Erklärungen zu Schlagwörtern wie Deals, Schäferhundlobby etc. haben möchte. Das ist eine ganz natürliche Sache, dass man da Näheres wissen möchte und verdammt noch mal kein Angriff. Ebenso ist es nicht unwahrscheinlich, dass sich der eine oder andere unbedarfte Mensch das schwerlich vorstellen kann, dass ein Hundezuchtverein deutsche Politik macht. Die werden nachfragen, das ist doch ganz normal. Das heißt doch nicht, dass man deswegen direkt gegen Sokas oder Soka-Halter ist.

Geht einfach davon aus, dass nicht jeder eure Darstellungen schluckt und in das große Wehklagen einstimmt, nur weil mal ein paar Schlagwörter genannt werden. Das klappt hier im Forum schon nicht und wird dann außerhalb des Forums vermutlich noch schwieriger. Da sollte man sich einfach ein bisschen besser vorbereiten und nicht, wenn jemand sachlich nachfragt (und das ggf. auch wiederholt, was aber eben auch mit der Wiederholung der Argumentation zusammenhängen könnte), gleich einen auf beleidigte Leberwurst machen und dann ggf. direkt in die Vorwurfsschiene wechseln (a la "wir schei...en auf eure Solidarität" oder "ihr habe ja alle keine Ahnung" (aber fragt auch bloß nicht nach).
 
Leider sind über google viele Artikel von damals nicht mehr abrufbar.

Mir persönlich ist jedoch noch gut in Erinnerung, daß der VDH damals so gut wie keinen Finger gerührt hat, als 456 unschuldige Hunde in Hessen aufgrund ihrer Rasse hingerichtet wurden.

Hier wurden einige Rassen buchstäblich ans Messer geliefert, damit die Majorität ihre Ruhe hat.

Ich weiß nicht, ob die SH-Leute in dem Verein wirklich das Sagen haben (abenteuerlich klingt es nicht), das ist mir auch egal..denn tatsächlich war (und ist) es so, daß jeder sich selbst der Nächste ist und die Sokas waren (und sind) ein Bauernopfer, das Politik und Vereinswesen gut verkraften können.

Hier mal ein "Zeitdokument", welcher Wind damals wehte. Bemerkenswert auch die prophetische Aussage von Beckersmom:

http://forum.ksgemeinde.de/pit-bull-staff-andere-kampfschmuser/17031-vdh-verdummung-der-hundehalter.html
 
Gugl, nenn mich kleinlich -aber ich kann da nicht aus meiner Erbsenzählerinnen-Haut. Aber da ist doch aber die Rede vom VDH. Der ist doch aber nicht dasselbe wie der SV...

Mag sein, dass der SV die meisten Mitglieder der dem VDH angeschlossenen Vereine hat. Aber sind es auch insgesamt mehr als die Mitglieder der anderen über 100 Vereine zusammen? Ich weiß es nicht...

Ich finde das Vorgehen des VDH in dieser Sache übel, kann da aber beim besten Willen nicht erkennen, dass da nur Schäferhundleute hintergesteckt hätten.

Und doch ja, ich kann mich noch recht gut erinnern, was für ein Wind damals geweht hat. Er war auch für mich als damalige Schäferhundmixhalterin kein laues Lüftchen (mein Hund wurde von einem von jemandem, der in ihm Rottweilervorfahren sah, gezielt nach ihm geworfenen Stein so blöd getroffen, dass er tierärztlich versorgt werden musste. Ich musste mir eine neue Wohnung suchen wegen meiner großen Hunde etc. pp.)...

Ich will ja gar nicht per se abstreiten, dass ggf. Rassen ans Messer geliefert wurden (den Eindruck hatte und habe ich auch), würde mir aber dennoch mehr Hintergrundinfos wünschen, um mir da ein Urteil drüber zu bilden bzw. irgendwen abzuurteilen (mal als Beispiele: Unter welchem politischen (nicht vom SV ausgehenden) Druck stand der VDH womöglich? / Gab es ggf. wirklich Probleme bzgl. Züchtern / Zucht auf Aggressivität bestimmter Rassen? (was nicht bedeuten soll, dass ich behaupten möchte, dass dem so war, wüsste dazu aber einfach gerne mehr dazu, da dies in dem von Piggy weiter vorne verlinkten Artikel anklang).
 
Gugl, nenn mich kleinlich -aber ich kann da nicht aus meiner Erbsenzählerinnen-Haut. Aber da ist doch aber die Rede vom VDH. Der ist doch aber nicht dasselbe wie der SV...

Mag sein, dass der SV die meisten Mitglieder der dem VDH angeschlossenen Vereine hat. Aber sind es auch insgesamt mehr als die Mitglieder der anderen über 100 Vereine zusammen? Ich weiß es nicht...
der SV hat im vdh die größte ,,macht,,(einfluss) das war so, dass ist so und das bleibt auch so ( u.a. wegen der population;)

Ich finde das Vorgehen des VDH in dieser Sache übel, kann da aber beim besten Willen nicht erkennen, dass da nur Schäferhundleute hintergesteckt hätten.
es waren mit sicherheit nicht die schäferhundhalter wie herr meier aus musterdorf, frau lehmann aus posemuckelberg oder das ehepaar plinsenhof aus irgendwodorf. es sind die ,,schäferhundleute,, die im SV das sagen haben und die richtung des SV bestimmen.
ich kann beim besten willen deine erbsenzählerei nicht nachvollziehen bzw. kannst du oder willst du es nicht begreifen:verwirrt:


Und doch ja, ich kann mich noch recht gut erinnern, was für ein Wind damals geweht hat. Er war auch für mich als damalige Schäferhundmixhalterin kein laues Lüftchen (mein Hund wurde von einem von jemandem, der in ihm Rottweilervorfahren sah, gezielt nach ihm geworfenen Stein so blöd getroffen, dass er tierärztlich versorgt werden musste. Ich musste mir eine neue Wohnung suchen wegen meiner großen Hunde etc. pp.)...

Ich will ja gar nicht per se abstreiten, dass ggf. Rassen ans Messer geliefert wurden (den Eindruck hatte und habe ich auch), würde mir aber dennoch mehr Hintergrundinfos wünschen, um mir da ein Urteil drüber zu bilden bzw. irgendwen abzuurteilen (mal als Beispiele: Unter welchem politischen (nicht vom SV ausgehenden) Druck stand der VDH womöglich? / Gab es ggf. wirklich Probleme bzgl. Züchtern / Zucht auf Aggressivität bestimmter Rassen? (was nicht bedeuten soll, dass ich behaupten möchte, dass dem so war, wüsste dazu aber einfach gerne mehr dazu, da dies in dem von Piggy weiter vorne verlinkten Artikel anklang).
unter welchem druck der VDH eventuell gestanden hat, oder welche züchter die ,,schwarzen schafe,, waren ist doch völlig egal.
VDH ist die abkürzung für: VERBAND FÜR DAS DEUTSCHE HUNDEWESEN also ein verband für alle hunderassen in deutschland, deren zuchtvereine sich dort zusammengeschlossen haben. also auch der zuchtverband des american staffordshire terrier, bullterrier und des staffordshire bullterrier. und diese 3 rassen, ( und nun auch noch der rotti, weil der VDH auch hier den ***** nicht hochbekommt) wurden vom VDH ans messer geliefert um keinen ,,ärger,, mit den großen vereinen wie eben dem SV zu bekommen.
an dieser stelle schlage ich dem VDH übrigens vor, sich umzubenennen in
VDHPDSH ( Verband für das deutsche hundewesen primär deutscher schäferhund)
 
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