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@Biggy
Was du dir vorstellen kannst oder nicht, als vollkommen latte.
Der nächste Vortrag von Bloch ist am 17.5. in Dormagen...das mal aktuell.
Aber ich war vor über 20 Jahren schon mit meinem 2.Hund persönlich bei Bloch.
Und du solltest mal ganze Ausbildungswochenenden bei ihm besuchen, wenn er das jetzt noch macht und nicht immer im Ausland verweilt um Wölfe zu beobachten. Da kann man was lernen, am praktischen Umgang mit Hunden untereinander. Ich habe einige besucht.

Und wie erklärt sich dann, dass große Tierheime z.B. bei Bloch anrufen wenn sie Problemhunde haben und nicht weiterkommen?
Meinst du, die haben Zeit und Muße hunderte von Kilometern zweimal wöchentlich zu fahren und mit den Problems dort wochenlang zu trainieren?
Ich weiß, welches große TH z.B.bei ihm anruft.
Dazu Voraussetzung ist natürlich, dass man das Problem sachlich schildert und nicht seine eigene schon vorgefertigte Meinung dementsprechend präsentiert und die Dinge anders darstellt..

Achja...das ist der "Alphahündin" vollkommen latte, wer adäquater Nachfolger ist/wird.
Sie ist in ihrem Tun degradiert worden und nur der jetzige Zustand ihres Seins zählt für sie.
Sie kümmert sich nur um sich. Hunde sind Egoisten, wußtest du das nicht?

-Und wäre sie (theoretisch) wie du ja schreibst, auf einen adäquate Nachfolger für ihr Rudel bedacht und hätte Sorge, keiner wäre da, würde sie ja als starke Persönlichkeit, nur auf das Wohl ihres Rudels bedacht, die Sache ja selbst wieder in die Hand nehmen! Humbuk...sie drückt sich an der Wand rum.- also kann das gar nicht stimmen.

Weißt du überhaupt, was Alpahunde sind`und wie oft es sie bei Hunden gibt?
Es gibt sie superselten und nicht jeder dominante Hund ist ein Alphahund.
Noch nicht mal renomierte jahrzehntelange Züchter, die mit Sicherheit mehr Hunde in ihren Händen hatten als Hundenormalverbraucher haben jeh einen Alphahund in ihrem Leben besessen.
 
  • 15. Mai 2024
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Hi Gabi03 ... hast du hier schon mal geguckt?
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Du, das ist auch alles durchaus möglich. Das passiert wenn die Hunde vom Selbstbewußtsein her sehr ähnlich sind.

Ums nochmal deutlich zu sagen.
Kein Trainer wird Tante Emma eine Ferndiagnose stellen.
Da ist vorausgesetzt, dass der Anrufende Hundeverstand besitzt, man von ihm weiß, dass er Hunde und das Verhalten im Groben objektiv beschreiben kann und auch die Ahnung hat, das gehörte dementsprechend umzusetzen.
So, wie man es z.B. von TH Mitarbeiten voraussetzt.
 
ich muss immer so stöhnen wegen alpha und omega und dominant und was gibt es sonnst noch, mann hat ein zusammengewurfeltes etwas an hunden bei sich zu hause, und muss einfach schauen das der alltag, wenns geht, mehr oder weniger harmonisch und ohne blutvergiessen ist.
 

Absolut.
Allerdings ist es für Hunde ganz normal, dass sie mobben. Da mobbt der Mobber, der nicht viel Selbstbewußtsein hat denjenigen, der noch weniger hat und fühlt sich stark.
Allerdings greife ich bei sowas nur ein wenn der Gemobbte aus der Situation gar nicht mehr alleine herauskommt und mit zuammengekniffenem Schwanz völlig hilflos nur noch rundherumschnappt - passiert hier bei mir auf dem Feld ab und an mit einer sehr ängstlichen Hündin-, wenn die richtige Gruppe zusammen ist.

Wenn der Hund sich selber aus der Situation herausmanövriert, z.B. durch Flüchten, halte ich mich raus denn es ist nicht gut, einen eher ängstlichen Hund künstlich stark zu machen.
 
ich hole jetzt mal tief Luft und steige nicht auf den Ton ein, den Du anschlägst, Gabi03 - dieser Ton dürfte im übrigen kaum hilfreich sein um Deiner Argumentation Gewicht zu verleihen
@Biggy
Was du dir vorstellen kannst oder nicht, als vollkommen latte.
Bloch macht immer noch Wochenendveranstaltungen, oft angestoßen von örtlichen Hundeschulen, die ihn dafür als Referenten gewinnen - nur lernen kann dort auch nur derjenige, der bereit ist, zuzuhören
Du weißt aber schon, dass hier in der KSG einige aktive Tierheim-Mitarbeiter, teilweise sogar in "höheren" Funktionen vertreten sind und selbst diese andere Dinge in ihrem Alltag erleben als das, was Du hier schilderst?
Denn da werden in der Tat Hunde - wenn es denn keine Alternative gibt - zu einer Vorstellung bei einem Trainer auch mal hunderte von Kilometern gekarrt

und glaub mir: viele dieser aktiven THler wären heilfroh, es gäbe Methoden, die wochenlanges, gerade unter TH-Bedingungen kaum leistbares Training, irgendwie ersetzten könnten - aber ohne Training geht leider in Sachen Hund kaum irgendwas wirklich vorwärts
Achja...das ist der "Alphahündin" vollkommen latte, wer adäquater Nachfolger ist/wird.
hab ich irgendwo so etwas geschrieben - beleg mir das bitte
Sie ist in ihrem Tun degradiert worden und nur der jetzige Zustand ihres Seins zählt für sie.
Sie kümmert sich nur um sich. Hunde sind Egoisten, wußtest du das nicht?
was ich weiß, interessiert Dich wohl kaum, denn Du bist ja nicht einmal an dem wenigen interessiert, was ich schreibe - zumindest kannst Du es nicht verstehend oder offenen Geistes lesen (ich wage jetzt nicht zu diagnostizieren, warum Du mir nicht folgen kannst in den Ausführungen)

Hunde sind in der Tat primär an ihrem eigenen Wohlergehen interessiert, das beinhaltet jedoch auch weder irrsinnig oder latent suizidgefährdet zu sein und ein weitgehend führerloses Rudel ist eine sehr große Gefahr, für jedes einzelne Rudelmitglied, am meisten jedoch für das, das eh schon im Fokus des Mobs steht
noch einmal: hatte ich irgendwo geschrieben, dass die Hündin sich um ihre Nachfolge im Rudel sorgt?
anders herum wird ein Schuh daraus: die Hündin sorgt sich um ihre eigene Unversehrtheit und die Aussicht auf eine solche steigt, wenn das Rudel eine klare Struktur hat
Du gibst - ähnlich wie jemand anders zu anderen Themen - Phrasen von Dir, hängst Dich an Dingen auf, die nie gesagt oder angesprochen worden sind, zu denen Du aber wichtige Phrasen weißt, die Dir von irgendwo als "bedeutend" im Gedächtnis geblieben sind - das mit der Dominanz ist Dein Thema und nicht meins

und ja, ich weiß, wie groß die Chance ist, einen wirklich souveränen Hund zu treffen ...
(ich bin jetzt fast versucht, das in einen Bezug zu setzen mit der Chance, eine wirkliche Diskussion mit Dir zu führen, aber das lasse ich besser mal - nicht dass ich noch wegen ungebührlichem Benehmen "urlauben" darf)
 
geht mir wie Dir Lisbeth, ein Rudel ist das was wir haben garnicht, allenfalls ist es ne Gruppe die wir zusammengestellt haben, bunt zusammengewürfelt, eine Zweckgemeinschaft würde ich es nennen.

Es gibt in dieser Gruppe mental stärkere und schwächere Hunde welche sich arrangieren einer souverän, der andere mit Zähnen, manche leben ganz unauffällig in dieser Gruppe andere eben nicht.
 

Ein wirklich souveräner Hund muß längst kein Alpahund sein.
Einen Alphahund im Rudel zu haben ist kein Spaß denn die anderen Hunde trauen sich unter Umständen nicht, an ihm vorbei ein Zimmer zu betreten oder zu verlassen und ihm auch anderweitig zu nahe zu kommen.
Ebenso ist es kein Spaß für einen Menschen, einen wirklichen A-Hund zu besitzen, denn der läßt sich auch vom Menschen nicht groß beeindrucken.
Sorry, alles von guten Hundetrainern gelernt.
 
es ist zum heulen das fast jedes intressante Thema so zerpflückt wird und immer wieder von Quertreibern und Denkern oder selbsternannten Hundeverstehern mit Schawachsinn zu gemüllt wird grrrrrr.
 
Mich würde interessieren, wie es der alten Lady geht und ob sich evtl schon eine Besserung der Situation zeigt.

Das ist auch so ein Grund, weshalb wir (auch) immer wieder vor´m Thema Zweithund zurückschrecken bzw. dies nie 100%ig zu Ende diskutiert ist/war.
Die Angst, dass Cain aufgrund des Alters unter die Räder geraten würde.
 
Also,,hier kommt Neues...!

Chiva ist schon etwas besser drauf,sie flüchtet nicht mehr so stark vor den anderen Hunden.
Sie knurrt auch schon wieder die Jungen an,wenn diese "ihrem" Sofa zu nahe kommen.....,wenn auch sehr zurückhaltend.
Und sie schaut,das keiner hinter ihr rumläuft.
Im großen Ganzen hat sich die Sache etwas beruhigt...wie gesagt,wir haben momentan echt friedliche Hunde,
keine Alpha-Tiere,keine Dominanz-Bolzen,keine Querulanten.
Alle wollen nur halbwegs gut zusammen leben können.

Ich denke,ich bekomme es hin !

Ausserdem habe ich ....leider zu spät , festgestellt,das am Schwanz ein sehr tiefes Loch ist und eventuell der Schwanz gebrochen ist.
Ich habe sie alle nach der Rauferei untersucht,aber bei der Alten wohl die Unterseite des Schwanzes vernachlässigt.
Könnte also auch ein Hinweis darauf sein,das die Hündin mit eingezogenem Schwanz und geduckt rumläuft...tut scheinbar sauweh..... deswegen vieleicht auch das Meideverhalten den anderen Hunden gegenüber ?
Morgen ab zum Tierarzt,ich werde berichten !
 
Oh weia...für morgen der alten Dame alles Gute beim TA und gute Besserung!
 
Gibt es schon was neues vom Doc? Die arme Omi tut mir auch richtig leid, aber die Situation scheint sich ja langsam zu beruhigen.
 
Chiva ist noch in der Klinik,da sie eine Senioren-Nakose bekommen hat und mit 13 Jahren doch recht gefärdet ist.
Der Schwanz ist nicht gebrochen!
Die Wunde geht bis zum Schwanzknochen und ist schon infiziert.
Sie wurde jetzt rasiert und gesäubert,bekommt Antibiotika und Schmerzhemmer sowie eine Unterstützung des Imunsystems. Heute Mittag hol ich sie ab !
Übrigens hat der schmerzende Schwanz sie gestern Abend nicht daran gehindert,die kleine Bulli-Hündin von der Decke zu jagen.
Ist ja auch ihre Gewichts-Klasse.....
Momentan sieht es so aus,das sie eindeutig an Boden verloren hat und jetzt austestet,bei wehm sie rumzicken kann.
Chefin ist sie wohl ein für allemal gewesen,aber für die Bullis reicht die Kraft wohl noch !
Nur vor der jetzt einjährigen Fila-Hündin,die ja momentan überall austestet,hat sie ein Mords-Respekt....gerade die Jüngste und Frechste.
Da bin wohl ich gefragt,das beide Hunde sich in geordneten Bahnen bewegen und das Gezicke nicht übertreiben !
 
Ja, mit der Fila Hündin würde ich auch aufpassen.

Oh, dann wünsche ich der alten Dame Gute Besserung!!!
 
Wird ausgerichtet,danke...!

Heute ist es wieder etwas aufwärts gegangen.
Nach einem schweren Tag und einer unruhigen Nacht dank der Nakose,die sie nur schwer abgebaut hat, ist sie heute morgen sogar wieder mit den anderen in den Garten gegangen!
Wie schon erwähnt,ist sie wieder genauso garstig zu den Bullis wie vor dem Vorfall.
Nur mit der Fila-Hündin gibts Probleme,diese ist wohl auch der Auslöser des Streits,die zwei Bullis waren nur Mitläufer....
 
Alles Gute für Dich und Dein Rudel.
Gute Besserung an Deine "Alte". Könnte glatt eine Schwester von meinem Chucky sein. Gut, wenn man mal vom Altersunterschied von zwei Jahren absieht. Und von der anderen Fellfarbe. Und der Größenunterschied....

Nein, sie sieht Chucky wirklich sehr ähnlich. Daumen drücken für die hübsche.

Wir hatten einfach Glück, als wir unsere beiden Herren zusammengesteckt haben. Jeder hat seinen Rüden mit in die Beziehung gebracht. Am Anfang hat Chucky öfter mal rumgezickt. Jetzt gibt es nur Ärger, wenn wir nicht aufpassen mit Leckerchen oder Essen.

Wir haben auch schon rumgerätselt, wer denn der Boss von beiden ist. Aber ehrlich gesagt:
 

Mal so kurz nebenbei;

Er verweilt vielleicht im Ausland aber nicht nur um Wölfe zu beobachten... am 12. Mai fahren wir an einen Vortrag von ihm und am 14. und 15. Mai an ein Seminar

Ich finds auch ein wenig kritisch wenn jemand ein Urteil abgibt nur aufgrund eines Telefongesprächs... wie oft schildert der Erzähler das Erlebte aus seiner Sicht (was ja auch verständlich ist) und vergisst dabei wichtige Details?

Wie gehts ihr denn heute?
 

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Das würde ich auf keinen Fall machen, denn solche Beißereien müssen ihre Ursache durchaus nicht einfach in den anderen nicht mögen haben. Macht doch genauso weiter, wie du es beschreibst, dann habt ihr schon eine gute Grundlage für die Analyse durch den Trainer geschaffen. Das, was ihr übt...
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