und plötzlich dreht sie durch...

Ich bin auch eher fuer reglen lassen, aber ich habe in meine karriere jetzt schon die zweite linke bazille in meinem besitz, und die lasse ich nichts regeln. Da gibts auf die nuss oder eine ansage.
 
  • 17. Mai 2024
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Hi toubab ... hast du hier schon mal geguckt?
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dafuer, dass es hier in berlin so viele hunde gibt, ist es aus meiner sicht recht entspannt..und im grossen und ganzen teile ich jans ansicht..bis zu einem gewissen grad darf madame selbst regeln ;)
 
  • 17. Mai 2024
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Mein Benny ist auch so ein echter Chaoshund... 



Habt ihr es schon mit einer Hundeschule probiert? In zwei Hundeschulen haben wir seine Macken nicht in den Griff bekommen. Wir haben es dann letztlich mit einem Online Hundetraining von einer Hundetrainerin geschafft. Deutlich günstiger als die Hundeschule vor Ort ist es auch noch gewesen!

Hier der Link zu ihrer Seite! 
Möchte ich jedem Hundehalter ans Herz legen, der sich offen eingestehen kann, dass er seinen liebsten Vierbeiner eben doch nicht immer wie gewünscht im Griff hat.

Melde dich doch mal zurück, ob sie dir auch helfen konnte! 

LG Meike mit Benny
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dafuer, dass es hier in berlin so viele hunde gibt, ist es aus meiner sicht recht entspannt..und im grossen und ganzen teile ich jans ansicht..bis zu einem gewissen grad darf madame selbst regeln ;)

Da hab ich mir mal sagen lassen, dass die Berliner da auch ganz "speziell" sind - so Hunde an der Leine inner Stadt? Warum?
 
Ist halt nun nicht jeder "best buddy" mit dem VetAmt/OA.
Das ich "best Buddy" vom hiesigen OA bin glaub ich aus verschiedenen Gründen eher nicht. Und vor dem/einem AmtsVet brauche ich mit meinen Hunden von Haus aus keine Angst haben. Die sind vernünftig erzogen und nicht aggressiv (was ja nicht ausschließt das sie trotzdem ihre Interessen selbst wahren können). ;)
 
  • 17. Mai 2024
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@Coony es gibt in berlin keinen generellen leinenzwang..nur in den meisten gruenanlagen ;)

Ich weiß, eine gute Bekannte lebte jahrelang mit ihrer Hündin in Berlin und hatte aufgrund dieser Sitte durchaus ihren "Spaß". Denn weil ihre Hündin gerne mal Menschen knapste und deshalb immer an der Leine bleiben musste hatte sie ein paar unschöne Begnungen, wo der Ur-Berliner dann gerne mal schnauzte sie solle ihren Hund doch von der Leine machen, denn seiner mag keine angeleinten Hunde.

Im Übrigen ist es in Bremen genauso - kein offizieller Leinenzwang, aber überall wo Park dransteht oder grüne Mülleimer und Bänke stehen ist Leinenzwang.
 
@Coony tja..das kann dir hier tatsaechlich passieren :( ich hatte die ironie in deinem post nicht gleich gelesen ;)
 
Solange das Größen/Kraftverhältniss einigermaßen stimmt habe ich immer selbst regeln lassen. War das erste mal eingreifen, weil sie wie besessen war.

Auch erst vor ein paar Tagen zwickte eine Yorkie Hündin in Ginis Haxen... da zuckt die nichtmal und läuft weiter... das ist der egal.
Die legt sich mit sowas kleinem nicht an...

Ich hab dann erstmal Urlaub, danach werde ichs testen mit den beiden.
Wobei ich glaube das es nichts wird. Sie hat sie neulich im Hof gesehen und schrie vor Anspannung...

Maulkorb bleibt nun selbst beim schlafen auf... das geht.
 
Komisch, daß das bei mir funktioniert. Und das sowohl bei den Hunden die ich von Welpen an hatte als auch bei Denen die ich erwachsen (und teils auffällig) übernommen habe. Ok, die ein oder andere Zusammenführung (insbesondere mit der Bestie) war TA relevant, aber danach war der Drops in der Regel gelutscht. Zumindest erst mal innerhalb des "Rudels". ;)
Meine Hunde halte ich durchaus für sozial kompetent. Aber das ist ja nicht angeboren, das wird erlernt. Ständig wird von der Wichtigkeit der Prägung/Sozialisation gesprochen, aber das weiterführende selbständige "Konflikthandling" wird dann im Keim abgewürgt. Warum?


Klar gibt es Risiken, aber Wer nicht wagt Der nicht gewinnt. :dafuer:


Tja, dann liegen wir also bei 1 gegen 1 ... was bei dir funktioniert muss eben nixht immer funktionieren, aber das unterstellst du hier. Nochmal, mein Hund war teilweise Dauergast beim TA, genau wegen dem "die regeln das schon".... kein einzigen Hund hat auf Unterwürfigkeit reagiert. KEINER!Kein Sozialverhalten... woher auch? Dafür müssten die Hunde eben auch Hunde sein dürfen.

Da dem aber meist nicht so ist, funtioniert das heute wie beim Menschen auch nach unten beißen, und nahc oben schleimen. Heutige Hunde haben keinerlei Möglichkeit mehr echtes Sozialverhalten zu leren, außer du heißt ein eigenes Rudel. Also kann ich auhc nciht erwarten, dass sie sozial agieren.

Von den rechtlichen Konsequenzen mal ganz abgesehen. klar, unter deinen eigenen Hunden kannst du das handhaben wie du willst, aber ich ahbe nur 1 Hund und den würde ich auch gern behalten. Also regel ich das, zur Not auch mit Gewalt. Seitdem ist sie übrigens wesentlich entspannter bei Hundebegegnungen.

Es gibt nciht nur 1 Weg!
 
Ich denke, man muß seinen Hund kennen und dann entscheiden.
Das hängt vom eigenen Hund, aber auch vom Gegenüber ab.

Ein total souveräner Hund ist für die allermeisten Hunde beim Zusammentreffen kein Problem.
Nur, wie viele davon trifft man heute noch?
Da stimme ich dem vorherigen Post ganz zu.
(Am ehesten wirklich noch in Berlin, dort, wo die Hunde ganz normal leinenlos laufen, z.B, die Hunde der Obdachlosen.)
Meine Hunde kämen z.B. nie auf die Idee, sich mit Jans Hunden anzulegen. Die sind souverän, klar in ihrer "Sprache" und erzogen.
Dagegen konnten wir die Hündin von @embrujo und meinen Tacco anfangs so gut wie gar nichts selbst regeln lassen. Da hat es sofort geknallt.
Ein wenig spielen da Gene und Rasse schon auch eine Rolle.
(Inzwischen ist es ok mit den beiden. Man muß jedoch ein wenig immer noch ein Auge darauf haben. Sie haben aber schon gelernt, friedlich miteinander umzugehen und auch nah beieinander zu ruhen.)

Was, auch bei recht unverträglichen Hunden geht, habe ich mehrmals in sogenannten "Raufergruppen" erlebt.
Die müssen jedoch von wirklich guten Trainern geführt sein, ansonsten kann es einem passieren, der Hund ist danach völlig durch den Wind.

Solange eine Hundin schon schreit, wenn sie die andere sieht, würde ich die beiden ganz sicher nicht aufeinander loslassen.
 
Tja, dann liegen wir also bei 1 gegen 1 ... was bei dir funktioniert muss eben nixht immer funktionieren, aber das unterstellst du hier. Nochmal, mein Hund war teilweise Dauergast beim TA, genau wegen dem "die regeln das schon".... kein einzigen Hund hat auf Unterwürfigkeit reagiert. KEINER!Kein Sozialverhalten... woher auch? Dafür müssten die Hunde eben auch Hunde sein dürfen.

Da dem aber meist nicht so ist, funtioniert das heute wie beim Menschen auch nach unten beißen, und nahc oben schleimen. Heutige Hunde haben keinerlei Möglichkeit mehr echtes Sozialverhalten zu leren, außer du heißt ein eigenes Rudel. Also kann ich auhc nciht erwarten, dass sie sozial agieren.

Von den rechtlichen Konsequenzen mal ganz abgesehen. klar, unter deinen eigenen Hunden kannst du das handhaben wie du willst, aber ich ahbe nur 1 Hund und den würde ich auch gern behalten. Also regel ich das, zur Not auch mit Gewalt. Seitdem ist sie übrigens wesentlich entspannter bei Hundebegegnungen.

Es gibt nciht nur 1 Weg!

Bei uns würde das Zusammenleben nicht so funktionieren, wenn die Hunde nicht das Sozialverhalten miteinander lernen könnten.

Es sind alles, bis auf Fee, Russell. Verständigungsprobleme gibt es also keine. Wenn ich morgens aufstehe wird als erstes Medizin verteilt und wenn ich mich anschließend mit einem Kaffee auf die Couch setze, spielen sie gerne noch eine Runde bevor sie zu mir auf die Couch kommen.
Heute Morgen haben Tanner und Madoxx an einem Socken rum gezerrt und Quixsy hat sich dazu gesellt. Vor einem Jahr hätte Tanner den Kleinen durch drauf setzen oder Bodycheck aus dem Spiel geworfen und Quixsy vermutlich gebissen, damit er den Socken bekommt. Heute hat er fröhlich auf dem Ridgi Pad getobt und darauf geachtet das der Kleine nicht zu hart von ihm angegangen wird, damit er weiter spielen kann.
Als sich das Spiel auf die Couch verlagerte, was nicht erlaubt ist, stand Nopper auf und schmiß die Spielenden verbal von der Couch.
Gerade spielen Tanner, Star und Jazz deutlich rauher miteinander als mit Madoxx. Schön zu sehen wie Kraft und Technik angepaßt wird je nach Gegenüber.

Ein ständiger Lernprozeß, in den ich nur wegen Tanner und Star letztes Jahr häufiger eingreifen mußte. Mittlerweile kümmere ich mich da kaum mehr drum, sondern lasse sie alles alleine regeln. Ein Auge habe ich schon noch darauf. ;)
Ein Grund warum ich von meiner Freundin gerne auch mal einen älteren Hund übernehme, der aus der Zucht geht, ist das sie ein gutes Sozialverhalten dort im Rudel lernen worauf man aufbauen kann.

Wir sind ja ab und an auch auf der Hundewiese einer Hundeschule und mir fällt oft auf, wie schlecht die Kommunikation der Hunde untereinander ist. Die Halter wünschen sich das die Hunde miteinander spielen und die Hunde sind oft gar nicht in der Lage dazu. Die Halter stehen in Grüppchen zusammen und es heißt: Nun spiel mal schön! Da wird dem Hund wenn er Glück hat jede Woche 2 Stunden Spiel gegönnt, das er nicht einmal genießen kann. Traurig! :(

Die Möglichkeiten zu Sozialkontakten sind aufgrund unserer Gesellschaft auch sehr eingeschränkt. Falls etwas passiert gibt es oft einen Riesenaufstand und dem möchte man natürlich aus dem Weg gehen. Geht mir nicht anders, schränkt aber die Möglichkeiten für den Hund weiter ein.

Wir haben eine Waldgebiet vor der Tür wo kein Leinenzwang herrscht. Für die Hunde in der Nachbarstadt sind die Möglichkeiten deutlich eingeschränkter. Überall Leinenzwang, selbst außerhalb der Bebauung.

Wie Pyrrha80 schreibt, es gibt nicht nur einen Weg. Man muß halt schauen das man für seinen Hund und sich das Mögliche machbar macht.
 
Meine Hunde kämen z.B. nie auf die Idee, sich mit Jans Hunden anzulegen. Die sind souverän, klar in ihrer "Sprache" und erzogen.
Dagegen konnten wir die Hündin von @embrujo und meinen Tacco anfangs so gut wie gar nichts selbst regeln lassen. Da hat es sofort geknallt.
Fenja hat hier im Haus auch kurz versucht zu testen was bei meinen Beiden geht. Hab die 3 dann Raus geworfen, prügeln können sie sich meinetwegen draußen im Garten. Da hat man auch nicht das ganze Blut in der Bude. ;)
Ok, das wäre bei dir vielleicht nicht unbedingt die optimale Option. ;)
Ein wenig spielen da Gene und Rasse schon auch eine Rolle.
Da bin ich ganz bei dir! Aber selbst der Rotti hat schnell gelernt wie es hier läuft. Und fands hier bekanntermaßen gar nicht so übel. :D Und wie du schreibst können T&T mit klarer Kommunikation problemlos umgerhen.
Solange eine Hundin schon schreit, wenn sie die andere sieht, würde ich die beiden ganz sicher nicht aufeinander loslassen.
Kommt ganz auf den anderen Hund an. Mit einen souveränen Gegenüber würde ich es versuchen (und mögliche Folgen im Vorfeld einkalkulieren), mit einem weniger sicheren Kandidaten wäre ich vorsichtig.
 
2xja.
Nur Fenja und Tacco sind eben beide, zumindest untereinander, nicht besonders souverän. Der eine, wie der andere.

Die Hündin, mit der zusammengeführt werden soll scheint der Beschreibung nach, auch nicht besonders souverän zu sein.
Ihr Verhalten ist ggf. ursächlich für die Beisserei.
 
Meine bald läufige Killerbiene ist heute Probantin gewesen.

13 Jähriger unkastrierter Malteser Rüde, der lt Vorbesitzer andere Hunde hasst und beisst und NIE wirklich Kontakt hatte.

Er ist ohne zu fragen oder sich vorzustellen auf sie drauf.
Dort reagierte sie blitzschnell, schmiss in um, fixierte ihn kurz und danach "stellte er sich auch mal vor".
Alles gut.
Gini ist echt nicht assig.

Für solche Zwecke nutzen wir unsere Hunde oft...


Die andere Hündin ist halt extrem in der Selbstdarstellung, schafft sich durch halbherziges, provokantes Knurren ihren Freiraum. Lässt in der Regel kein Schnuppern zu, "explodiert" lautstark, greift aber nicht "zu"...
 
Gini ist echt nicht assig.
.......
Die andere Hündin ist halt extrem in der Selbstdarstellung, schafft sich durch halbherziges, provokantes Knurren ihren Freiraum. Lässt in der Regel kein Schnuppern zu, "explodiert" lautstark, greift aber nicht "zu"...

Warum sollte Gini das auch sein?

Hinsichtlich der erneuten Zusammenführung ist das Verhaltender anderen Hündin m.E. eher keine gute Voraussetzung, es noch mal zu versuchen.
 
Meine bald läufige Killerbiene ist heute Probantin gewesen.

13 Jähriger unkastrierter Malteser Rüde, der lt Vorbesitzer andere Hunde hasst und beisst und NIE wirklich Kontakt hatte.

Er ist ohne zu fragen oder sich vorzustellen auf sie drauf.
Dort reagierte sie blitzschnell, schmiss in um, fixierte ihn kurz und danach "stellte er sich auch mal vor".
Alles gut.
Gini ist echt nicht assig.
Rüde + Hündin geht eigentlich fast(!) immer halbwegs über die Bühne. Das sagt noch nichts über die Verträglichkeit mit gleichgeschlechtlichen "Probanden". Insbesondere wenn es da schon eine Vorgeschichte gab.
Die andere Hündin ist halt extrem in der Selbstdarstellung, schafft sich durch halbherziges, provokantes Knurren ihren Freiraum. Lässt in der Regel kein Schnuppern zu, "explodiert" lautstark, greift aber nicht "zu"...
Ehrliche Meinung von mir: Das wird eher Nix mehr. Versuchen kann mans, kann auch unter Aufsicht/mit Ansage gut gehen, aber unbeaufsichtigt würde ich Beide nicht unbedingt zusammen lassen. Da scheinen mir zwischen den Beiden noch ein paar Dinge ungeklärt zu sein.
 
Im TH wird man nicht ständig eine Aufsicht stellen können, weswegen ich es lassen würde, wenn es mein Hund wäre.
 
Sie hat nun eh erstmal den grantigen Opa an der Backe... den muss sie erstmal ertragen und Gesellschaftsdame sein. Unsere große Gruppe ist sehr rüdenlastig im Moment. Eine Hündin hats da drin(die Provokante).... das haut nicht hin mit einem neuen, assigen, nicht kastrierten, grantigen Opa. Unsere Kastraten finden Bällcheninhaber generell eigentlich Kacke. Nur Jacky wird halbwegs akzeptiert, denn er ist "die Schweiz"... :D

Bei uns gibts kaum "Rüde und Hündin" geht besser. Meist neigen unsere Mädels zur Hysterie. Die Rüden wurde bisher fast immer von den Mädels TA reif gebissen.
Unter den Rüden ist sowas an einer Hand abzählbar. Ich mag Rüdengruppen(Kastraten) lieber, die kloppen mal, aber in den 6 Jahren, in denen ich das erlebt habe wurde keiner ernsthaft verletzt.

Aber die Hunde werden eh immer asozialer. Früher hatten wir große Gruppen bis zu 15 Hunde im Hof, 6 große Schäfermixe, alter Geschlecht, Kastrat/nicht kastrat... gemischt. Das war harmonisch.... Nun bin ich froh wenn ich 2er oder 3er "Gruppen" habe....
 
Immerhin macht ihr euch diese Mühe. Allein das finde ich schon klasse.
 
Und plötzlich drehte sie wieder durch....

Zur Abwechslung mal aus dem Nichts auf die alte rumliegende Hündin einer Kollegin... die kennen sich seit 5 Jahren und kuscheln sonst immer auf einem Kissen.

Ich kam ins Büro und seh nur noch wie sie schüttelt.
Ergebnis ein Loch auf dem Nasenrücken. (Zum Glück nicht ganz soo schlimm erwischt, und sehr schnell unterbrochen von mir)


Nun läuft die Killerbiene 24/7 mit MK.
Hab kein Bock dass das auch Zuhause auftritt.

Irgendwas stimmt mit diesem Hund nicht.
Donnerstag nehme ich die mit in die Tierklinik zum Blut/Schilddrüsen check...
 
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sp33dfr34k
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Shira2003
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Lotusnight
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