und plötzlich dreht sie durch...

*SpanishDream*

15 Jahre Mitglied
Hallo ihr lieben.

Ich bin schockiert über das was meine Hündin im Stande ist zu tun.

Sie ist nun 5 Jahre jung, seit Welpe an bei mir, war nie Einzelhund... Ist seit Welpe an täglich mit vielen Hunden zusammen in einer Gruppe, jedes Alter /Größe /Geschlecht. ...
Immer sehr verträglich, manchmal anfangs etwas chefig, aber nach 5 Minuten ok.

Bis heute. Sie ging wegen einem harmlosen geknurre(was immer mal wieder vorkam und Gini bis heute immer ignorierte) auf eine kastrierte Hündin los, die sie seit 3 Jahren kennt.
Sie hat ihr nicht "mal eben eine gewischt"
Nein, sie drehte durch, packt zu, schüttelt wie besessen.
Mein "Urschrei" beeindruckte sie nicht wirklich, kurz losgelassen aber nur um nachzugreifen.

Wir pflückten sie dann von der auf dem Boden liegenden, schreienden Hündin ab.
Immer wieder versuchte sie wieder hinzugelangen, hatte sie noch 100pro im Visier um es wohl "zuende" zu bringen.

Natürlich wurden die nicht wieder zusammen gelassen.

Die Hündin hat zum Glück sehr dickes Fell. Trotzdem ein ziemliches Loch in der Achsel.

Wie kann es sein dass meine Hündin plötzlich SO überreagiert?

Bisher habe ich gedacht dass meine Hündin nicht in der Lage ist sowas zu tun. Da sie sonst sehr sozial ist und war. Vorallem im Freilauf wehrt sie sich in den seltensten Fällen wenns ernst wird.

Sie kam mir vor wie im Rausch...

Habt ihr schon ähnliche Erfahrungen gemacht?
Wie habt ihr für die Zukunft reagiert?

Sollteich demnächst die Hunde wieder zusammen lassen? Es ging ja 3 Jahre sehr gut....? Oder wird Gini es zuende bringen wollen?
 
  • 30. April 2024
  • #Anzeige
Hi *SpanishDream* ... hast du hier schon mal geguckt?
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Hmmh, wenn du so davon beeindruckt bist, denke ich, mit dem Maulkorb liegst du in dem Fall richtig. Aber versuchen würde ich das wohl schon, einfach um zu schauen, ob das eine einmalige Sache war oder nicht.

Zum Anlass kam mir spontan in den Sinn, wie es bei ihr hormontechnisch zurzeit aussieht - ist oder wird sie läufig, ist sie scheinträchtig... Hormone können da ne Menge ausmachen.

Kann aber auch einfach sein, dass sie schon länger vom regelmäßigen Knurren der Hündin genervt war, und ihr heute, warum auch immer (wieder: Hormone?), die Sicherung durchgebrannt ist. Was nicht heißen muss, dass das morgen wieder so passiert.

Wenns der Zyklus nicht ist, ist die Schilddrüse auch immer wieder ein dankbares Thema bei so plötzlichen, komplett ungebremsten Ausrastern.
 
  • 30. April 2024
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Mein Benny ist auch so ein echter Chaoshund... 



Habt ihr es schon mit einer Hundeschule probiert? In zwei Hundeschulen haben wir seine Macken nicht in den Griff bekommen. Wir haben es dann letztlich mit einem Online Hundetraining von einer Hundetrainerin geschafft. Deutlich günstiger als die Hundeschule vor Ort ist es auch noch gewesen!

Hier der Link zu ihrer Seite! 
Möchte ich jedem Hundehalter ans Herz legen, der sich offen eingestehen kann, dass er seinen liebsten Vierbeiner eben doch nicht immer wie gewünscht im Griff hat.

Melde dich doch mal zurück, ob sie dir auch helfen konnte! 

LG Meike mit Benny
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Ich würde sie nicht mehr zusammen lassen...aus welchem Grund deine Maus das auch getan hat...Sie wird es zu Ende bringen, dazu sind Hündinnen sehr wohl in der Lage und auch willens das zu tun...Lass es wenn es nicht unbedingt sein muß...just my 2 cents...
 
Bisher habe ich gedacht dass meine Hündin nicht in der Lage ist sowas zu tun. Da sie sonst sehr sozial ist und war.

"Sozial sein" schliesst nicht aus, wirklich ernsthafte Auseinandersetzungen zu führen und auch zu töten. Anders als bei uns Menschen kennen Hunde da keine Moral und wenn das aus Sicht Deiner Hündin grade angesagt ist um zB etwas ein für alle mal zu klären, dann wird so eine Auseinandersetzung nicht gescheut. Auch dass die Hündinnen sich bereits gut kennen, spricht eher für eine érnste Auseinandersetzung, als dagegen.
Ich würde mit MK ausprobieren ob die zwei geklärt haben, was zu klären war, oder ob das nun eine echte Feindschaft geworden ist bei der eine weichen muss.
 
Mein Trainer hat bei sowas immer gesagt, gleich wieder gesichert zusammenbringen, nicht im Streit auseinandergehen lassen.
ABER bei Dira hat es nicht wirklich funtkioniert, sie ist auch komplett unverträglich. Hündinnen sind da wohl aber auch heftiger als Rüden.

Ich würde es wenigstens probieren, mit natürlich und sofort einschreiten. So siehst du, ob es wirklich nur kurz war, oder eine Feindschaft fürs Leben wird.

Tut mir leid für dich, ich weiß wie frustrierend es ist....
 
  • 30. April 2024
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Wäre sehr unpraktisch wenn es nicht mehr klappt. Dann lasse ich demnächst meine Hündin alleine, wenn ich arbeite oder sie sitzt im Zwinger falls einer frei ist. Und das bis zu 10 Std/Tag.
Wobei selbst schuld die Kuh.

Hormon-zicken hat sie eigentlich erst in der Läufigkeit, die nächste wird Ende Februar/Anfang März erwartet.

Soll ich das probieren in der üblichen Gruppe von 10 Hunden machen? Oder die beiden allein?
 
Wenn alle anderen aus der Gruppe garantiert cool bleiben, würde ich das lieber in der Gruppe machen. Einfach anstatt so ein Ding draus zu machen für die beiden Mädels und evtl auch noch zusätzlich zu provozieren. Aber dann muss man die Gruppe eben auch wirklich im Griff haben.
 
Wenn du was probierst, auf jeden fall einen maulkorb drauf.

Bei alina und isis war es mit der zeit ein waffenstillstand, aber ich musste immer aufpassen und je nach situation, trennen.

Heidi hat jaqueline im visier, und die geht ohne wenn und aber mit 80 sachen drauf los, das wird nie mehr etwas, die duerfen nie wieder zusammen sein.
 
Aber dann muss man die Gruppe eben auch wirklich im Griff haben.

Die beiden Weiber sind die Kommandoresistenten in der Gruppe.

Die Rüden hatten sich natürlich gestern dann auch mal kurz, liesen aber relativ gleich von einander ab.

Ich schau mal das ich morgen alles zerbrechliche und die Raufer drin lasse bei der Zusammenführung.

Sind dann halt blos noch 4 weitere neben den Weibern. Ich hoffe das es klappt...
 
Wir hatten hier auch mal 2 Hündinnen + 1 Rüden zusammen sitzen. Das ganze über ein Jahr glaube ich. Irgendwann im Sommer haben wir 1 Hündin und den Rüden mit zum See genommen, die andere Hündin liesen wir da (weiß gar nicht mehr warum). Aber selbst nach diesem Jahr jeden Tag zusammenleben war die Rangordnung scheinbar noch nicht geklärt zwischen den Mädels. Als wir zurück kamen sind die 2 Weiber auch sofort auf einander losgegangen. Zum Glück waren wir zu zweit und konnten sie gleich auseinanderpflücken. Bei diesen beiden war es dann Feindschaft bis ans Lebensende.
Viel Erfolg mit deiner.
 
Es sind doch noch mehr Verletzungen...
Prellungen u.a. am Brustbein, noch ein weiteres Loch auf der anderen Seite...

Die verletzte Hündin hat nun "Boxenruhe" verordnet bekommen vom Tierarzt. :(

Zum Glück sind die beiden relativ gleich groß, bzw Gini ein Stück kleiner.

Will nicht wissen wie das sonst ausgegangen wäre.
 
meine hündin is auch grundsätzlich verträglich, aber auch ein harmloses geknurre ist ein geknurre und wird nicht geduldet. da is meine hündin sehr konsequent. gini war da vielleicht etwas geduldiger, aber irgendwann is dann auch mal gut. wobei bei grete das läufigkeitsgezicke durchaus schon n monat vorher anfängt.

ich musste das übrigens auch so lernen. grete war da noch recht jung und so ne boxerhündin hat sie regelrecht gemobbt. (der besitzer hatte sie nich im griff) grete hat die drei mal verwarnt, beim vierten mal hats gereicht und die boxerhündin flog in hohem bogen aufm rücken und kriegte tatsächlich eine abreibung. danach war die sache durch und die hündin hat sich untergeordnet. die hat s dann noch bei ner anderen hündin probiert, aber auch da hat grete sie zusammen gefaltet. allerdings kann ich mich drauf verlassen, dass grete nicht beschädigt.
 
Am Tag als meine Mutter starb war ich völlig von der Rolle. Meine Geschwister waren ins Krankenhaus gefahren und ich sollte mich an dem Tag etwas ausruhen.
Folglich habe ich mir unsere Hunde zum spazieren gehen geschnappt und kam keine 20 Meter weit und Maggie und Kitty hingen ineinander.
Die beiden hatten die ersten 4 Lebensjahre zusammen gelebt. Dann kam Maggie zu mir und 4 Jahre später ging Kitty aus der Zucht und kam auch zu mir. Sie lebten zum Zeitpunkt des Crashs ca.10 Monate zusammen bei mir. Beide etwa 9 Jahre.
Es ging mit Blutergüssen, Rissen und ein paar kleineren Bisswunden ab.
Die Damen wurden am Tag an dem es passierte getrennt und dann wieder zusammen gelassen, was aber etwa 4 Wochen nur unter viel Druck ging. Sie versuchten noch zweimal eine Beisserei zu veranstalten und dann war das Thema durch.
Maggie war ein unsicherer Hund, der keine Unruhe tolerierte und Kitty kam ja mit Zwingerkoller zu uns und regte sich bei jedem Geräusch oder jeder Veränderung auf.
Nicht gerade die ideale Paarung und dann an diesem Tag noch meine Unruhe dazu...

Bei uns hat funktioniert das wir den Damen klar machen konnten, das wir sie Windel weich hauen würden wenn sie mit dem Theater nicht aufhören.
Wir waren wohl glaubhaft genug, denn sie haben sich so gut aneinander gewöhnt das Kitty, die zunehmend erblindete, ihren Führhund Maggie lange vermißt hat.
 
Es sind doch noch mehr Verletzungen...
Prellungen u.a. am Brustbein, noch ein weiteres Loch auf der anderen Seite...

Die verletzte Hündin hat nun "Boxenruhe" verordnet bekommen vom Tierarzt. :(

Zum Glück sind die beiden relativ gleich groß, bzw Gini ein Stück kleiner.

Will nicht wissen wie das sonst ausgegangen wäre.

mhmh... das tut mir leid.

wie gesagt, ich kenne tatsächlich nur Feindschaft furs Leben bei Hündinnen unter sich.. möchte dir aber die Hoffnung nicht nehmen.
Wir haben ja auch 4 oder 5 Jahre versucht zu Vergesellschaften....

Wichtig ist, kein Tier wurde schwerst verletzt (diverse Löcher, Prellungen und Blutergüsse hatten wir hier öfter)und du handelst besonnen und ruhig, aber nicht panisch :). Ich drück dir die Daumen!
 
Ich bin schockiert über das was meine Hündin im Stande ist zu tun.
Der klassische "Das hat sie ja noch nie gemacht ..." Moment.
Sie ist nun 5 Jahre jung, seit Welpe an bei mir, war nie Einzelhund... Ist seit Welpe an täglich mit vielen Hunden zusammen in einer Gruppe, jedes Alter /Größe /Geschlecht. ...
Immer sehr verträglich, manchmal anfangs etwas chefig, aber nach 5 Minuten ok.
is heute. Sie ging wegen einem harmlosen geknurre(was immer mal wieder vorkam und Gini bis heute immer ignorierte) auf eine kastrierte Hündin los, die sie seit 3 Jahren kennt.
Sie hat ihr nicht "mal eben eine gewischt"
Nein, sie drehte durch, packt zu, schüttelt wie besessen.
Mein "Urschrei" beeindruckte sie nicht wirklich, kurz losgelassen aber nur um nachzugreifen.
Ignorieren heiß nicht "nicht zu registrieren und es sich merken". Irgendwann passen die Umstände und dann knallts.
Wir pflückten sie dann von der auf dem Boden liegenden, schreienden Hündin ab.
Immer wieder versuchte sie wieder hinzugelangen, hatte sie noch 100pro im Visier um es wohl "zuende" zu bringen.
Definiere "zuende". ;)
Wie kann es sein dass meine Hündin plötzlich SO überreagiert?
Siehe weiter Oben.
Bisher habe ich gedacht dass meine Hündin nicht in der Lage ist sowas zu tun. Da sie sonst sehr sozial ist und war. Vorallem im Freilauf wehrt sie sich in den seltensten Fällen wenns ernst wird.
DIE klassische Fehleinschätzung schlechthin würde ich sagen. Hunde sind zu allem fähig wenn es die Situation erfordert. Es muß nur den passenden Auslöser geben.
Habt ihr schon ähnliche Erfahrungen gemacht?
Ja, öfter mal.
Wie habt ihr für die Zukunft reagiert?
Je nach Situation/Bauchgefühl. Da gibts keine Patentrezepte. Manche lässt man einfach mal machen, Andere besser nicht. ;)
Sollteich demnächst die Hunde wieder zusammen lassen? Es ging ja 3 Jahre sehr gut....? Oder wird Gini es zuende bringen wollen?
Bei dem Geschilderten würde ich das "sehr" eindeutig weglassen. Es ging solange gut bis das Faß übergelaufen ist. ;)
 
Aus der eigenen Erfahrung : das wird nichts mehr ,- und das mit dem Zusammenführen mit Maulkorb würde ich auch lassen, - m.E. heizt das die Stimmung noch mehr auf.

Kann gut sein , dass es bei der einen Feindschaft bleibt , erhöhte Wachsamkeit ist aber zukünftig durchaus angesagt .

Außerdem ist das doch auf deiner Arbeitsstelle passiert , oder habe ich das mißverstanden ? - Ich denke , da wirst du deinen Hund schon zukünftig so sichern müssen , dass durch ihn zumindest keine Konflikte /Beißereien mehr entstehen können.

LG Barbara
 
Hier im Tierheim hatten wir´ne Akitahündin einer Mitarbeiterin, die auch nachhaltig zufasste und andere krankenzimmerreif schredderte, allerdings waren dann die Verhälnisse ein für allemal geklärt.

Dieses Hündinnenerzfeindschaftsding ist für mich auch nichts Statisches mehr. Meine TWH-Mischlingsdame und die Malihündin eines Freundes haben sich jahrelang bekriegt, sich schon auf zweihundert Metern gerochen und sind jedesmal völligst ausgetickt, selbst dann, wenn eine vierspurige Straße zwischen ihnen lag. Im Alter haben beide zu unser aller Überraschung Gefallen aneinander gefunden und trabbten in trauter Zweisamkeit neben einander her. Allerdings waren die zwei ohnehin Kandidaten, die bei anderen Hündinnen mit Vorsicht zu genießen waren.

Letzteres wäre für mich der Punkt, es vielleicht doch noch einmal mit den beiden zu versuchen. Wenn sie generell sozialverträglich ist/sind, stehen meiner Erfahrung nach die Chancen besser, mit Zeit und Nerven einen Waffenstillstand zu erreichen, als bei Hunden die schon immer ein wenig Tendenz zeigten gleichgeschlechtliche Tiere abzulehnen.

Meine Erfahrung deckt sich mit dem von Cornelia beschriebenen Szenario: Zeit, Geduld und überdeutliche Ansagen zum Thema - allerdings weiß ich nicht, ob man während der Arbeit dafür noch Nerven aufbringt. Mir wäre das im Arbeitskontext vermutlich zu stressig.
 
Meine Erfahrung deckt sich mit dem von Cornelia beschriebenen Szenario: Zeit, Geduld und überdeutliche Ansagen zum Thema - allerdings weiß ich nicht, ob man während der Arbeit dafür noch Nerven aufbringt. Mir wäre das im Arbeitskontext vermutlich zu stressig.

Mir wäre das auch zu stressig. Maggie und Kitty mußten wirklich ständig überwacht werden. Man konnte sie keine Sekunde aus den Augen lassen und mußte den Daumen drauf halten.
Entweder mein Mann oder ich waren immer bei ihnen. Wenn man arbeitet kann man das nicht gewährleisten und mir wäre das zu riskant.
Eine Bekannte hat vor 3 Jahren eine Hündin bei einer Keilerei verloren. Sie hatte die Wohnung für 45 Minuten verlassen. Die Hündin ist verblutet.
 
Die Chow-Hündinnen meiner Freundin waren nach dem ersten Crash auch nicht mehr zu vergesellschaften. Beide an und für sich sehr sozial und mit alles und jedem verträglich - nur diese beiden in einem Haus, das ging gar nicht mehr. Die sind durch geschlossene Türen gegangen, mussten sich nur riechen... und die hätten sich tot gebissen... Monatelang wurde versucht, die wieder zueinander zu bringen, ohne Erfolg. Dann wurde separiert und schlussendlich ist die ältere gestorben mit 13 Jahren.
Meine Freundin hat inzwischen 3 Rüden und 1 Hündin - Rüden jederzeit dazu, aber keine zweite Hündin, im Leben nicht - so meine Freundin heute...

Gruß
tessa
 
Bei uns ging das jahrelang gut , und dann hat die Schäferhündin Eva fast totgebissen , angefeuert von vier weiteren aus der damaligen Gruppe.

LG Barbaraimm009_10A.jpg
 

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