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Der_Tequila

Hallo zusammen,

aus beruflichen Gründen möchte ich ca. 200km von meinem bisherigen Wohnort umziehen und dabei meinen Hund mitnehmen.
Bisher wohnen wir zu 4. mit meiner Mutter und meinem Bruder in einem Einfamilenhaus. Ich bin die erste Bezugsperson für ihn.
Er ist gewohnt, auch mal von morgens bis abends alleine zu sein.
Also wenn ich arbeiten bin. Manchmal sind aber dann auch meine Mutter oder mein Bruder zu Hause.

Meine Frage ist jetzt: In wie weit würde mein Hund unter dem Umzug leiden? Von Job her kann ich es so einrichten, daß ich morgens und abends zu Hause bin. Falls erforderlich könnte ich auch in der Mittagspause kurz in die Wohnung kommen.

Danke.
 
  • 29. April 2024
  • #Anzeige
Hi Der_Tequila ... hast du hier schon mal geguckt?
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Wieso sollte der Hund unter dem Umzug leiden, wenn Du - als erste und wichtigste Bezugsperson - konstant bleibst?

Bei einem 12 Jahre alten Hund würde ich aber schon zusehen, das er mittags wenigstens kurz pinkeln kann ...
 
  • 29. April 2024
  • #Anzeige
Mein Benny ist auch so ein echter Chaoshund... 



Habt ihr es schon mit einer Hundeschule probiert? In zwei Hundeschulen haben wir seine Macken nicht in den Griff bekommen. Wir haben es dann letztlich mit einem Online Hundetraining von einer Hundetrainerin geschafft. Deutlich günstiger als die Hundeschule vor Ort ist es auch noch gewesen!

Hier der Link zu ihrer Seite! 
Möchte ich jedem Hundehalter ans Herz legen, der sich offen eingestehen kann, dass er seinen liebsten Vierbeiner eben doch nicht immer wie gewünscht im Griff hat.

Melde dich doch mal zurück, ob sie dir auch helfen konnte! 

LG Meike mit Benny
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ja. Werde deshalb auch versuchen und die Nähe von meinem Arbeitsplatz zu ziehen. Ist besser, falls der Hund mal Verdauungsprobleme hat.

Ansonsten könnte es ja auch sein, daß mein Hund unter der Umgebungsveränderung leidet. Wohnt ja schon seit 11 Jahren hier.
 
also ich würde mit ihm mittags auch wenigstens eine kurze gassi runde gehen, ansonsten wird er in seinem alter wahrscheinlich auch schon gemütlicher sein und viel schlafen oder?

ich denke auch, wenn du dabei bist das wird für den hund in erster lienie am wichtigsten sein...

in welches bundesland willst du denn ziehen?
 
na ich wuerd den hund solang der umzug ist zuhause bei mama lassen und sobald die wohnung fertig ist und du weisst wo der hundekorb hinkommt )) holst du ihn zu dir, oder? und dann auf jeden fall auch nochmal mittags raus, dann seh ich da auch kein problem
 
  • 29. April 2024
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Reaktionen: Gefällt 8 Personen
Bin mit meiner 16 jährigen Hündin umgezogen. War kein Problem. Sie hat es erstaunlich gut akzeptiert.
 
bleibe in Niedersachsen. Die anderen BL kann man ja wegen der Hundegesetze fast vergessen. Nur Ärger und Behördenkram.
 
Besteh auf jeden Fall darauf, daß die Hunderasse in den Mietvertrag aufgenommen wird! Eine "normale" Hundehaltegenehmigung reicht nicht aus, falls jemand Ärger machen sollte...
 
Besteh auf jeden Fall darauf, daß die Hunderasse in den Mietvertrag aufgenommen wird! Eine "normale" Hundehaltegenehmigung reicht nicht aus, falls jemand Ärger machen sollte...
ja, die Erfahrung habe ich auch schon machen müssen. Da helfen auch keine mündlichen Absprachen im Vorfeld der Vertragsunterzeichnung. Als Besitzer eines gefährlichen Hundes hat man immmer die A.Karte.
 

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Öhm, den Hund mal eben für mehrere Monate in NRW unterbringen ist nicht mal eben so ... das würde ich vorher mal abklären, denn in NRW dürfen Listis der Kat 1 nicht mal eben so an Privatpersonen übergeben werden, wenn es länger als 6 Wochen am Stück ist. Dann müssen sie angemeldet werden. Also...
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