Übersprungshandlung - wer hat Tipps?

Anschette schrieb:
1. Und wer soll ihn jedesmal überziehen? Wer geht in den Zwinger rein?
2. Trotz eines Maulis steht der Hund dann dennoch weiterhin unter Stress, damit ist bestimmt nicht das Problem zum Wohle des Hundes gelöst! Es vereinfacht vielleicht die Arbeit und bietet einen Schutz, aber dem Hund geht es dadurch genauso be.....
Es gibt immer eine Lösung, wenn man will.

Zu 1. Es gibt Vollschutzanzüge für den Schutzdienst. Ein guter Problemhundetrainer könnte dann diesen Hund rausholen.

Zu 2. Stress kann man abbauen.
 
  • 23. Mai 2024
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Hi The Martin ... hast du hier schon mal geguckt?
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Anschette schrieb:
1. Und wer soll ihn jedesmal überziehen? Wer geht in den Zwinger rein?
2. Trotz eines Maulis steht der Hund dann dennoch weiterhin unter Stress, damit ist bestimmt nicht das Problem zum Wohle des Hundes gelöst! Es vereinfacht vielleicht die Arbeit und bietet einen Schutz, aber dem Hund geht es dadurch genauso be.....
Wenn du dich auf meine Frage beziehst, dann antworte doch einfach darauf;)
 
  • 23. Mai 2024
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Mein Benny ist auch so ein echter Chaoshund... 



Habt ihr es schon mit einer Hundeschule probiert? In zwei Hundeschulen haben wir seine Macken nicht in den Griff bekommen. Wir haben es dann letztlich mit einem Online Hundetraining von einer Hundetrainerin geschafft. Deutlich günstiger als die Hundeschule vor Ort ist es auch noch gewesen!

Hier der Link zu ihrer Seite! 
Möchte ich jedem Hundehalter ans Herz legen, der sich offen eingestehen kann, dass er seinen liebsten Vierbeiner eben doch nicht immer wie gewünscht im Griff hat.

Melde dich doch mal zurück, ob sie dir auch helfen konnte! 

LG Meike mit Benny
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Anschette schrieb:
2. Trotz eines Maulis steht der Hund dann dennoch weiterhin unter Stress, damit ist bestimmt nicht das Problem zum Wohle des Hundes gelöst! Es vereinfacht vielleicht die Arbeit und bietet einen Schutz, aber dem Hund geht es dadurch genauso be.....

Du vermischst hier Ist-Zustand und ein moegliches Verhalten nach entsprechender Arbeit mit dem Hund.

Woher weisst Du, ob er den Stress danach noch immer hat. Der kann ebensogut durch Erfolg erlernt sein.

Auch wenn der Hund zu Beginn noch Stress mit dem MK hat, ist der dennoch voraussetzung fuer eine Arbeit mit dem Hund. Willst Du die Arbeit nicht durchfuehren, weil der Hund stress mit dem MK haben koennte? Henne-Ei-Problem... *kopfkratz*
 
Ich habe hier nie erwähnt, dass das Tier getötet werden soll, dann habt ihr mich jetzt falsch verstanden!

Ich selbst würde mir darüber niemals ein Urteil bilden, über das Leben und dem Tot eines Tieres zu bestimmen!
 
PerlRonin schrieb:
Du vermischst hier Ist-Zustand und ein moegliches Verhalten nach entsprechender Arbeit mit dem Hund.

Woher weisst Du, ob er den Stress danach noch immer hat. Der kann ebensogut durch Erfolg erlernt sein.

Auch wenn der Hund zu Beginn noch Stress mit dem MK hat, ist der dennoch voraussetzung fuer eine Arbeit mit dem Hund. Willst Du die Arbeit nicht durchfuehren, weil der Hund stress mit dem MK haben koennte?
Ich denke sogar, dass jeder Hund zunächst Stress durch den Mauli hat, weil er ihn einfach nicht gewohnt ist aber welcher Hund muss nach einer guten Therapie noch Mauli tragen?
PerlRonin schrieb:
Henne-Ei-Problem... *kopfkratz*
Das hab ich heute schon mal irgendwo gelesen:D
 
  • 23. Mai 2024
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Ich gebe Euch recht, jeder Hund hat eine 2. Changse verdient und keiner von uns ist hier in der Lage, sich ein richtiges Urteil von dem hund zu bilden, weil keiner ihn gesehen hat!

Jeder hier äusert nur seine Meinung, von dem was er gelesen hat und wie er es verstanden hat.

Manche glauben, dass es ein Hund im Flegelalter ist, dem mal eins richtig über die Rübe gehört, andere wiederum verharmlosen das Problem. Andere würden das ganze wieder anders angehen!

Sinnvoll zu überlegen, welches der richtige Weg ist, diesem Hund ein normales Leben zu ermöglichen!

Ob, egal welchen Weg man einschlägt, zum Erfolg führt, das bleibt bedenklich!
 
Anschette schrieb:
Ich gebe Euch recht, jeder Hund hat eine 2. Changse verdient und keiner von uns ist hier in der Lage, sich ein richtiges Urteil von dem hund zu bilden, weil keiner ihn gesehen hat!

Jeder hier äusert nur seine Meinung, von dem was er gelesen hat und wie er es verstanden hat.

Manche glauben, dass es ein Hund im Flegelalter ist, dem mal eins richtig über die Rübe gehört, andere wiederum verharmlosen das Problem. Andere würden das ganze wieder anders angehen!

Sinnvoll zu überlegen, welches der richtige Weg ist, diesem Hund ein normales Leben zu ermöglichen!

Ob, egal welchen Weg man einschlägt, zum Erfolg führt, das bleibt bedenklich!

Niemals klein bei geben - vetritt deine Meinung ruhig vehement, das ist allemal besser als nachplappern ;)

Und über die Rübe braucht er nichts - wohl aber mal die Hosen stramm gezogen.
 
Bürste schrieb:
Und über die Rübe braucht er nichts - wohl aber mal die Hosen stramm gezogen.

Und wie würde so etwas deiner Meinung nach aussehen? Beurteilst Du jetzt nicht auch ein Tier, welches du nie zuvor gesehen hast, also auch nicht eindeutig Rückschlüsse ziehen kannst, welche Probleme der Hund hat?
 
Anschette schrieb:
Und wie würde so etwas deiner Meinung nach aussehen? Beurteilst Du jetzt nicht auch ein Tier, welches du nie zuvor gesehen hast, also auch nicht eindeutig Rückschlüsse ziehen kannst, welche Probleme der Hund hat?

Genau das mache ich aber ich habe schon genug Hunde in dem Alter gesehen, die das gleiche Verhalten gezeigt haben.
Der Hund scheint einfach ein kleiner Gernegroß zu sein, dem bisher keine Grenzen gesetzt wurden. Das muss man nur nachholen und der Laden läuft.
Anfangs hätte man sicher mit ihm zu "kämpfen" aber binnen weniger Tage kann man ihm klar machen, das es so nicht toleriert wird. Wie ich das genau machen würde habe ich aber schon zu oft geschrieben um mich immer zu wiederholen, was auch keinen Zweck hätte, da Andere es eh immer besser wissen.
 
Danke...bin bedient.....;)

Du magst schon genug Hunde in diesem Alter gesehen haben, aber jeder ist definitiv anders! Woraus ziehst Du die Schlüsse, dass dies ein kleiner Gernegroß ist, dem mal die Hosen stramm gezogen werden müssen? Nur weil die anderen so waren, warum muss dieser es jetzt auch sein?

Ich denke nicht dass stress etwas mit "gerne Groß" zu tuen hat, so fern es das ist bei diesem Hund.
 
Bahh diese super geilen Ferndiagnosen immer. Keine Ahung und dann Tips geben die einfach nur verkehrt und nach hinten los gehen können. Steinschleudern, Schläge und Sachen übern Kopp ziehen. Wenn du nicht mehr drauf hast dann tut es mir für deinen Hund mehr als leid aber hör auf Leuten hier so einen ****** verkaufen zu wollen der in 99% der Fälle nach hinten losgeht.

und immer DAGEGEN sein ist nicht grade cool oder toll, genausowenig wie hier niemand nachplappert.
 
Tach zusammen.
Jetzt gibt es wohl gleich Wogen der Empörung.
Ein Hund, der gezielt zubeißt um zu zerstören, hat in unserer Geselschaft nichts verloren! ( meine, wie auch die Meinung von Hundeexperten )

Gruß,Markus.
 
Jo, dann schläfer mal gleich 70% aller Privathunde und 100% aller Diensthunde ein... Weia
 
Diensthunde sind zum Schutz des Dienstpersonals ( Polizei,Grenzschutz ) ausgebildet. Hier greift also der Staatsschutz und dieser darf davon gebrauch machen.
Wo auch immer Du die 70% hernimmst, belegst du nicht.
Ein Hund stellt generell ein Gefahrenpotenzial da, welches aber von uns Menschen sehr gut unterdrückt werden kann. Wir kontrolieren das Tier. Doch was ist mit den Hunden, wo unser Kontrolmechanismus versagt? Hier steigt die Gefahr für Leib und Leben anderer, und siehe aktueller Fall, auch für den Hundehalter. Kann man das in der heutigen Zeit noch dulden? Nein und nochmals nein. Entweder für immer im Käfig ( wie leider zig andere Tierarten in unseren ZOOs leben müssen) oder einschläfern. Und glaube mir, selbst bei meinem Hund würde zweites passieren.
Gruß,Markus.
 
Ich denke dass - bevor hier weiter diskutiert wird - eine Schädel-Computertomografie angesagt wäre.......
Denn wenn der Hund wirklich so extrem (wie ich die Schilderung verstehe) reagiert, dann erinnert er mich an den ehemaligen Hund von Bekannten.
Bei dem ging das Verhalten auch in der Pubertät los, wodurch sie von Trainer zu Trainer pilgerten.....es wurde mit 2 1/2 Jahren so schlimm, dass sie einen Zwinger im Garten bauen mussten, weil sie Angst hatten mit ihrem eigenen Hund (ohne schlimme Erfahrungen, war von Welpe an dort) in einem Haus zu leben.:verwirrt:

Alleine den Hund zur Tierklinik zu bekommen war eine Riesen-Aktion und klappte letztendlich nur mit Sedierung (über Futter).:sauer:
Letztendlich wurde ein Gehirntumor entdeckt und meine Bekannten waren froh endlich zu wissen, warum ihr Hund von Tag zu Tag aggressiver und unkontrollierbarer wurde. Sie waren aber natürlich gleichzeitig sehr traurig, weil der Tumor nicht operierbar war, der Hund höllische Kopfschmerzen (ohne Winseln!:uhh: ) gehabt haben muss und eingeschläfert wurde.

Sollte der Hund jedoch gesund sein, so würde ich auch versuchen mit Maulkorb zu arbeiten, damit er endlich aus dem Zwinger raus kommt. Ein Zwingerkoller und Bewegungsstau bei jungen, temperamentvollen Hunden ist nicht zu unterschätzen. Wäre der Hund voll ausgelastet, so könnte das "Problem" schon sehr viel kleiner sein.

Ansonsten möchte ich hier gar keine Tips zu einem Hund abgeben, den ich nicht selbst gesehen habe....ohne Einschätzung vor Ort kann Rat schnell nach hinten los gehen, denke ich.
Aus denselben Gründen würde ich auch nie aus der Ferne über Einschäferung o.ä. urteilen wollen - zumal ich glaube, dass in 99% aller Fälle eine Besserung des Problems möglich ist. Über das restliche 1% unterhalte ich mich nur, wenn ich wirklich sicher bin....wie z.B. im Falle eines Gehirntumors.

LG Miriam
 
Natürlich kann man das dulden mann muss es sogar und daran arbeiten. Es sei denn man geht den einfachen Weg der Einschläferung weil man sich keine Mühe machen will und den Hund der durch irggendwas zu dem wurde was er ist, abschiebt.

Deiner Meinung nach müsste mein Hund auch eingeschläfert werden. Tolle Einstellung sag ich da nur. Ich hoffe für deine zukünftigen Hunde das sie sich immer genauso verhalten wie du es dir wünscht. Aber der nächste TA ist ja nah
 
Meike schrieb:
Wenn du nicht mehr drauf hast dann tut es mir für deinen Hund mehr als leid aber hör auf Leuten hier so einen ****** verkaufen zu wollen der in 99% der Fälle nach hinten losgeht.
Ich will hoffen, das der Hund danach nach hinten geht, denn das ist allemal besser als ein Hund der ständig unkontrolliert nach vorn geht.

Meike schrieb:
und immer DAGEGEN sein ist nicht grade cool oder toll, genausowenig wie hier niemand nachplappert.
Erstens: Bin ich nicht immer dagegen, sondern vertrete meine Meinung.
Zweitens: Wenn du hier aufmerksam liest erkennst du auch wer hier wann nachplappert aber warum ziehst du dir den Schuh an wenn er doch nicht passt?
 
Ich ziehe mir den Schuh nicht an, diese Suggerierungen gehen mir echt auf den Keks, wen auch immer du damit meinst.

Ein Hund der nicht völlig malle in der Birne ist wird bei deinen Methoden sicherlich nach vorne gehen und das ist dann vollkommen kontrolliert
 
Da keine Ferndiagnosen getroffen werden können, da wir alle den Hund nicht gesehen haben, möchte ich am Rande einen Tip geben, was der Verfasserin von dem Beitrag vielleicht zumindest im Moment helfen könnte:

- Suche Dir einen guten Hundepsychologen (Experten), vielleicht auch mehrere, um verschiedene Meinungen zu hören, und lasse den Hund von Experten begutachten.
- ganz wichtig, körperlich komplett durchchecken lassen, um so weit wie möglich alle körperlichen Krankheiten ausschließen zu können! Vielleicht auch hier, mehrere erfahrene Tierärzte kontakttieren! CT wäre auch empfehlenswert!
- Arbeite den Experten zu, indem du vielleicht ab sofort Tagebuch führst, was und wie genau ihr mit dem Hund gearbeitet habt, was für Fortschritte/Rückschläge es gab, wie er sich in welchen Situationen verhält!

Das ist wohl das einzige, was Sie im Moment tun kann, denn alleine wäre sie oder ist sie schon überfordert mit dem Hund!

Viel Glück

Grüße Anschette
 
Meike schrieb:
Ein Hund der nicht völlig malle in der Birne ist wird bei deinen Methoden sicherlich nach vorne gehen und das ist dann vollkommen kontrolliert

Ja was denn nun - geht`s nach vorn oder nach hinten los?

Anschette schrieb:
- Suche Dir einen guten Hundepsychologen (Experten), vielleicht auch mehrere, um verschiedene Meinungen zu hören, und lasse den Hund von Experten begutachten.
- ganz wichtig, körperlich komplett durchchecken lassen, um so weit wie möglich alle körperlichen Krankheiten ausschließen zu können! Vielleicht auch hier, mehrere erfahrene Tierärzte kontakttieren! CT wäre auch empfehlenswert!
- Arbeite den Experten zu, indem du vielleicht ab sofort Tagebuch führst, was und wie genau ihr mit dem Hund gearbeitet habt, was für Fortschritte/Rückschläge es gab, wie er sich in welchen Situationen verhält!
Sicher wäre das eine Möglichkeit, für deren Umsetzung es aber eines recht umfangreichen Geldbörseninnenlebens bedarf.

Meike schrieb:
Ein Hund der nicht völlig malle in der Birne ist wird bei deinen Methoden sicherlich nach vorne gehen und das ist dann vollkommen kontrolliert
Mal so nebenbei:
Mein Hund rastet weder im Spiel noch bei Wild in irgendeiner Form aus ;)
 
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