Übernachtungsquartier für obdachlose Hundehalter
Für obdachlose Hundehalter gibt es in Neumünster seit gestern wieder ein Winterquartier. Auf dem Gelände der Zentralen Beratungsstelle für Menschen in Wohnungsnot (ZBS) an der Diakonie wurde wie im Vorjahr ein sechs mal zwei Meter großer Wohncontainer aufgestellt. In der benachbarten Übernachtungsstätte sind Hunde aus Rücksicht gegenüber den anderen Bewohnern und den Mitarbeitern nicht erlaubt. Das Container-Angebot ist für die Menschen gedacht, die bisher lieber auf ein warmes Bett verzichteten, als ihren vierbeinigen Freund im Stich zu lassen.
Der Bedarf für das Angebot ist für die Verantwortlichen der ZBS, eine Einrichtung der Diakonie, unbestreitbar. Im vergangenen Jahr nutzten zehn Obdachlose mit ihren Vierbeinern den Container bei insgesamt 120 Übernachtungen. Das Domizil war damit zu 60 Prozent ausgelastet. Die Kosten für den Container werden aus dem Winternotprogramm des Landes bestritten. Die Stromversorgung trägt die Stadt. Je nach Witterung bis Ende März oder Ende April bleibt der Container stehen.
Während des Aufenthalts steht den obdachlosen Hundehalter die ZBS offen. Die Fachleute der Diakonie helfen bei der Wohnungssuche und -vermittlung. In der regulären Übernachtungsstätte sind über 15 Schlafplätze für Männer sowie in einem abgetrennten Bereich acht für Frauen vorhanden.
Die Auslastung dieses Angebots nehme leider zu, so die ZBS - trotz der Entspannung auf dem Wohnungsmarkt.
Für obdachlose Hundehalter gibt es in Neumünster seit gestern wieder ein Winterquartier. Auf dem Gelände der Zentralen Beratungsstelle für Menschen in Wohnungsnot (ZBS) an der Diakonie wurde wie im Vorjahr ein sechs mal zwei Meter großer Wohncontainer aufgestellt. In der benachbarten Übernachtungsstätte sind Hunde aus Rücksicht gegenüber den anderen Bewohnern und den Mitarbeitern nicht erlaubt. Das Container-Angebot ist für die Menschen gedacht, die bisher lieber auf ein warmes Bett verzichteten, als ihren vierbeinigen Freund im Stich zu lassen.
Der Bedarf für das Angebot ist für die Verantwortlichen der ZBS, eine Einrichtung der Diakonie, unbestreitbar. Im vergangenen Jahr nutzten zehn Obdachlose mit ihren Vierbeinern den Container bei insgesamt 120 Übernachtungen. Das Domizil war damit zu 60 Prozent ausgelastet. Die Kosten für den Container werden aus dem Winternotprogramm des Landes bestritten. Die Stromversorgung trägt die Stadt. Je nach Witterung bis Ende März oder Ende April bleibt der Container stehen.
Während des Aufenthalts steht den obdachlosen Hundehalter die ZBS offen. Die Fachleute der Diakonie helfen bei der Wohnungssuche und -vermittlung. In der regulären Übernachtungsstätte sind über 15 Schlafplätze für Männer sowie in einem abgetrennten Bereich acht für Frauen vorhanden.
Die Auslastung dieses Angebots nehme leider zu, so die ZBS - trotz der Entspannung auf dem Wohnungsmarkt.