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TV-Tipp: "Das Gift kommt zurueck" Umweltreportage, NDR, 23.03.2009 ....
TV-Tipp: "Diskussion um Glyphosat: Wie gefährlich ist das Pflanzengift?"
Heute, Dienstag, 13. Juni 2017, ab 18:15 Uhr im SWR (natürlich!)
Es ist der meistverkaufte Unkrautvernichter der Welt und sehr umstritten. Kritiker halten Glyphosat für krebserregend. Doch die EU-Kommission hat die Zulassung verlängert...
Endlich Schluss mit Glyphosat & Co. auf ökologischen Vorrangflächen
Die NABU-Protestaktion an die EU-Abgeordneten war erfolgreich: Das Europäische Parlament hat sich mit knapper Mehrheit für ein Pestizidverbot auf Ökologischen Vorrangflächen ausgesprochen. Die Wünsche der Bürger nach einer umfassenden Reform der EU-Agrarpolitik tragen also erste Früchte...
Wir haben es dank Ihrer Hilfe geschafft! In weniger als fünf Monaten haben wir die benötigten 1.000.000 Unterschriften für die Europäische Bürgerinitiative gegen Glyphosat gesammelt. Danke für die Million!...
Eine Million Europäer haben gegen das umstrittene Herbizid unterschrieben -->> Glyphosat: Es tut sich was!
Der Streit um das Herbizid Glyphosat mobilisiert die Europäer: Mehr als eine Million Menschen haben seit Februar einen Appell für ein Verbot des Spritzmittels unterzeichnet. Damit sind die offiziellen Voraussetzungen erfüllt, um eine Anhörung im EU-Parlament zu bekommen...
Eine Million Europäer/innen hat für ein Glyphosat-Verbot unterschrieben – und nebenbei einen Rekord aufgestellt: Noch nie hat eine Europäische Bürgerinitiative (EBI) innerhalb von vier Monaten die Million geknackt! Wir haben die offizielle Hürde praktisch überrannt – jetzt muss die EU sich unseren Forderungen stellen.
Wir haben in 28 Ländern parallel Unterschriften gesammelt – im Galopp. Dass wir das geschafft haben, lag maßgeblich an Campacts europäischer Schwester: WeMove. Wie Campact nutzt WeMove Petitionen, um progressive Politik durchzusetzen, allerdings in Brüssel. Vor zwei Jahren gab Campact WeMove Starthilfe. Bürgerstimmen in Brüssel Gehör verschaffen – das war unsere Vision. Es hat sich gelohnt: Unsere Bewegung gegen Glyphosat wurde so millionenstark!...
Erfolg: Ethoxyquin-Zulassung für Tierfutter ausgesetzt
Liebe Umweltschützerin, lieber Umweltschützer,
erinnern Sie sich an unsere Untersuchung von Speisefisch auf Ethoxyquin? Greenpeace hat kurz vor Weihnachten hohe Mengen der als Pflanzenschutzmittel verbotenen Chemikalie in Zuchtlachs und anderen Fischen aus Aquakultur nachgewiesen...
Unkrautbekämpfungsmittel hemmt Hefegärung und verringert Qualität --> Macht Glyphosat den Wein schlechter?
Das Unkrautvernichtungsmittel Glyphosat ist wegen seiner ökologischen Folgen ohnehin schon umstritten. Jetzt haben Forscher herausgefunden: Im Weinbau kann das häufig eingesetzte Spritzmittel auch die Qualität des Traubenmosts und damit des Weins mindern...
TV-Tipp: "Bittere Ernte - Wenn Essen krank macht"
Mitschnitt der Reportage/Dokumentation auf Servus-TV
Auch ohne das umstrittene Handelsabkommen mit den USA kommen in Österreich täglich Lebensmittel auf den Tisch, die uns und unsere Kinder krank machen können. So werden immer noch große Mengen Antibiotika in der Schweinemast verwendet. Eigentlich sollte das Medikament nur in Ausnahmefällen verwendet werden. Tatsächlich finden sich bei 70 Prozent aller Schweine in Österreich Multiresistenzen gegen Antibiotika. Bei den Hühnern sind es sogar 85 Prozent...
TV-Tipp: "Der unsichtbare Feind"
Tödliche Supererreger aus Pharmafabriken
Sonntag, 02.07.17, 23.15 Uhr auf Phoenix
Experten und Politiker auf der ganzen Welt warnen vor der sich abzeichnenden Katastrophe: Multi-resistente Erreger sind die derzeit größte Gefahr für die moderne Medizin. Ohne wirksame Antibiotika werden Millionen Menschen sterben, an Krankheiten, die lange als besiegt galten...
Monsanto, Glyphosat und die schnellste Bürgerinitiative Europas
Liebe Freundinnen und Freunde des Umweltinstituts,
diese Zahl motiviert unheimlich: Unglaubliche 1.320.517 Unterschriften für ein Glyphosat-Verbot haben wir am Montag nach weniger als fünf Monaten bei den Behörden eingereicht. Damit waren wir schneller als jede andere Europäische Bürgerinitiative zuvor. Vielen Dank an alle, die unterzeichnet und mitgesammelt haben! Nur durch Ihre großartige Unterstützung ist dieser Erfolg möglich gewesen...
Helfen Sie uns und melden Sie Händler von Glyphosat und Co.
Noch immer werden zahlreiche Pestizide für den Privatgebrauch im Handel verkauft. Um ökologische Folgen zu vermeiden, wollen wir Händler dazu auffordern, die Produkte aus dem Sortiment zu nehmen. Helfen Sie mit und melden Sie uns die Adressen von Händlern...
TV-Tipp: "Massenhaftes Artensterben durch Insektizide in der Landwirtschaft"
Heute, Donnerstag, 13.07.2017, ab 21:45 Uhr im Ersten (Kontraste)
Sie heißen Neonicotinoide und stehen im Verdacht, dass durch ihren Einsatz in der Landwirtschaft massenhaft Insekten vernichtet werden. Giftcocktails für hohe Erträge! Aber warum eigentlich? Der Selbstversorgungsgrad in Deutschland liegt bei Getreide oder Kartoffeln weit über 100 Prozent. Der Überschuss geht in den Export und vernichtet nicht selten die Existenzgrundlage der Bauern in Entwicklungsländern. Warum verzichten wir nicht einfach auf diese gefährlichen Chemikalien und fokussieren uns auf hochwertige und unbedenkliche Produkte?...
TV-Tipp: "Schadstoffe -->> Vorsicht Gift!"
Heute, Donnerstag, 13.07.2017, ab 22:00 Uhr im SWR
PCB, Asbest, Weichmacher und vieles mehr: Tagtäglich sind wir umgeben von Schadstoffen. Odysso zeigt die gesundheitlichen Folgen und erinnert an die großen Giftskandale der Vergangenheit...
TV-Tipp: "Auf Kosten des Menschen"
Pablo Piovanos erschütternde Fotos aus Südamerika
Sonntag, 16.07.2017, ab 23:35 Uhr im Ersten (ttt)
Glyphosat ist eines der umstrittensten Unkrautvernichtungsmittel. Um seine Bewertung wird seit langem heftig gerungen. Immer wieder werden neue Studien veröffentlicht, die seine Gefährlichkeit nachweisen oder widerlegen...
Glyphosat: EU-Behörden kehrten Beweise für Krebsbefunde systematisch unter den Tisch
Ein neuer GLOBAL 2000-Report beweist, dass Glyphosat nach den geltenden EU-Standards als ‚wahrscheinlich krebserregend‘ hätte eingestuft werden müssen. Damit wäre Glyphosat nicht mehr zulassungsfähig. Doch Belege für die krebserregende Wirkung wurden von den EU-Kontrollbehörden EFSA und ECHA missachtet, Richtlinien für die wissenschaftliche Bewertung grob verletzt...
Diese Nachricht hat uns schockiert: Die EU-Kommission will den umstrittenen Unkrautvernichter Glyphosat für weitere zehn (!) Jahre zulassen. Weitere zehn Jahre Glyphosat, das die WHO-Krebsforschungsagentur als "wahrscheinlich krebserregend" einstuft. Jetzt können nur noch die Mitgliedsstaaten die Neuzulassung stoppen. Frankreich hat bereits angekündigt, gegen Glyphosat zu stimmen. Die Bundesregierung ist indes zerstritten: Umweltministerin Barbara Hendricks ist dagegen, Landwirtschaftsminister Christian Schmidt dafür - jetzt kommt es auf Bundeskanzlerin Angela Merkel an. Sie muss dafür sorgen, dass Deutschland Nein sagt zu Glyphosat!...
Seien wir realistisch, sie werden uns und unsere Kinder vergiften...
Und so läuft das System ab:
Die Gifte kommen auf die Felder und die Umwelt, dann in die Nahrungsmittel und ins Trinkwasser.
Die Höchstwerte der Gifte werden den Bedürfnissen der Industrie angepasst. Dabei wird die Auswirkung der kombinierten Wirkung der vielen hundert verschiedenen Gifte noch nicht einmal in die Risikobewertung einbezogen...
EU-Kommission zu Glyphosat -->> Verlängerung der Zulassung gewollt
Ein weiteres Jahrzehnt lang soll das Herbizid hergestellt und eingesetzt werden dürfen. Die Kommission will Glyphosat nicht als krebserregend einstufen.
BRÜSSEL afp | Im Streit um das umstrittene Unkrautvernichtungsmittel Glyphosat hat die EU-Kommission beschlossen, dem Expertenausschuss eine Verlängerung der Zulassung um zehn Jahre vorzuschlagen. In dem am Mittwoch veröffentlichten Vorschlag der EU-Kommission heißt es, die Begrenzung auf zehn Jahre sei angesichts der Risikoabwägung „angemessen“. Die zweitägige Sitzung des Expertenausschusses endet am Donnerstag. Es wird erwartet, dass der Ausschuss sein Votum im September oder Oktober abgibt...
Glyphosat: Schritt zurück beim Schutz der biologischen Vielfalt?
Glyphosathaltige Pflanzenschutzmittel vernichten nahezu alle wild wachsenden Pflanzen auf Äckern.
Eine Bedrohung für den Artenreichtum: Denn auch Insekten und Wirbeltieren wird dadurch die Lebensgrundlage genommen. Die Europäische Union wird in den nächsten Monaten über eine Wiedergenehmigung des Wirkstoffes entscheiden...
Helfen Sie uns und melden Sie Händler von Glyphosat und Co.
Noch immer werden zahlreiche Pestizide für den Privatgebrauch im Handel verkauft. Um Umweltschäden zu vermeiden, wollen wir Händler dazu auffordern, die Produkte aus dem Sortiment zu nehmen. Machen Sie noch bis zum 7. August mit und melden Sie uns Adressen von Händlern...
Frau Merkel: Schützen Sie unsere Gesundheit und stoppen Sie Glyphosat! -->> PETITION
Wir hatten es befürchtet: Die EU-Kommission will Glyphosat für weitere zehn Jahre erlauben. Das würde bedeuten, dass das krebsverdächtige Gift zehn weitere Jahre auf unseren Äckern und in unserem Essen landet.
Doch noch können wir die Zulassung verhindern: Denn die Mitgliedsländer der EU müssen den Glyphosat-Plänen zustimmen...
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Frei verkäufliches neues Rattengift „Alpha-Chloralose“ -->> PETITION
Wiederholt kommt es zu Giftköderfunden in Berliner Hunde Auslaufgebieten, Parks, Straßen und Gärten. Immer immer häufiger wird dabei das freiverkäufliche Rattengift: „Alpha-Chloralose“ benutzt.
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BUCH-Tipp: "Denali - Mein Hund, unsere Abenteuer und eine Freundschaft fürs Leben"
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Als er Denali im...