Sagen wir's so - für uns hier ist der Bericht teilweise ok, durchschaubar, nachvollziehbar und anders als andere, die die Sokas als alleinige Bösewichter hinstellen.
Das ist so, weil da Dinge gezeigt werden, die nicht rassetypisch sind, sondern allenfalls Defizite der Erziehung oder Ignoranz der Besitzer aufzeigen, von Sugar mal abgesehen, denn dieses Verhalten ist schon extrem.
Nur ist dieser Bericht nicht für uns gedacht, sondern für die breite Masse. Diese ist nicht zwingend dumm, wie Procten unsere Sichtweise wieder mal polemisch darstellen will, sondern uninteressiert an Hunden und deren Haltung und laienhaft in der Beurteilung der Hintergründe. Mir könnte auch in einer Sendung irgendwas über Lokomotiven erzählt werden, ich würde es auch kritiklos hinnehmen oder unbewußt - interessiert mich nicht weiter. Würde eine Lok allerdings spektakulär von einer Brücke kacheln, würde ich wahrscheinlich wissen wollen, was da passierte. Und vielleicht hätte ich dann auch ein etwas mulmiges Gefühl, wenn ich mit einem Zug über so eine Brücke fahren würde und mir diese Bilder ins Gedächtnis kommen.
Unter dieser Betrachtung muß man das Ganze sehen. Es geht nicht um Tatsachen oder Sokafreundlichkeit. Es geht darum, daß Hundehaltung hier bewußt als problematisch und gefährlich dargestellt wird und man den Leuten damit eine Gefahr suggeriert, die es in dieser Form und Dringlichkeit nicht gibt.
Meiner Meinung nach ist das einzige Interesse eine Einschaltquote. Höhere Ziele oder gar Botschaften unterstelle ich hierbei nicht.
Das ist so, weil da Dinge gezeigt werden, die nicht rassetypisch sind, sondern allenfalls Defizite der Erziehung oder Ignoranz der Besitzer aufzeigen, von Sugar mal abgesehen, denn dieses Verhalten ist schon extrem.
Nur ist dieser Bericht nicht für uns gedacht, sondern für die breite Masse. Diese ist nicht zwingend dumm, wie Procten unsere Sichtweise wieder mal polemisch darstellen will, sondern uninteressiert an Hunden und deren Haltung und laienhaft in der Beurteilung der Hintergründe. Mir könnte auch in einer Sendung irgendwas über Lokomotiven erzählt werden, ich würde es auch kritiklos hinnehmen oder unbewußt - interessiert mich nicht weiter. Würde eine Lok allerdings spektakulär von einer Brücke kacheln, würde ich wahrscheinlich wissen wollen, was da passierte. Und vielleicht hätte ich dann auch ein etwas mulmiges Gefühl, wenn ich mit einem Zug über so eine Brücke fahren würde und mir diese Bilder ins Gedächtnis kommen.
Unter dieser Betrachtung muß man das Ganze sehen. Es geht nicht um Tatsachen oder Sokafreundlichkeit. Es geht darum, daß Hundehaltung hier bewußt als problematisch und gefährlich dargestellt wird und man den Leuten damit eine Gefahr suggeriert, die es in dieser Form und Dringlichkeit nicht gibt.
Meiner Meinung nach ist das einzige Interesse eine Einschaltquote. Höhere Ziele oder gar Botschaften unterstelle ich hierbei nicht.