Ganz einfach: Einschaltquoten und damit Werbeeinnahmen. Denen geht es weder um die Hunde noch um deren Opfer, nur um die Kohle die damit zu machen ist.Ich frage mich was die Medien davon haben,
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Ganz einfach: Einschaltquoten und damit Werbeeinnahmen. Denen geht es weder um die Hunde noch um deren Opfer, nur um die Kohle die damit zu machen ist.Ich frage mich was die Medien davon haben,
Das Zuschauen ohne Ton soll nur verdeutlichen, wie intensiv Bilder sind. Egal was die freundliche Hundetrainerin gesagt hat, das Bild der "Bestie" bleibt bestehen, den Text hat man in ein paar Tagen vergessen.
So wird dem Zuschauer scheinbar journalistische Objektivität vorgegauckelt, in Wirklichkeit bleibt die Aussage, grosse Hunde können potentiell gefährlich sein und Kampfhunde sind gefährlich.
Ich will nur entschieden der These wiedersprechen, dass dieser Bericht besser ist als frühere, offen reisserische Berichte von RTL zum Thema Hund.
Du musst ja nicht wollen. Ändert aber nichts.och mann, manche wollens nicht verstehen,
Interessant, wie unterschiedlich ein- und derselbe Bericht bei unterschiedlichen Leuten ankommt ... da dass auch bei der Nicht-KSG-Bevölkerung so sein wird, ist er nicht nur schlecht angekommen
Hi
Ich habe mir das Video gerade eben nochmal angeschaut, ohne Ton.
Macht das mal.
Was Du in anderen Threads natürlich nie machtestAbgesehen davon frage ich mich, wie sich manche vorkommen, die andere Zuschauer als so naiv darstellen, als ob sie sich nicht eine eigene Meinung zu dem Bericht machen können. Einfach nur geil.
Was Du in anderen Threads natürlich nie machtest
Wer beklagt denn den Einfluss der Medien auf die Sokas?
Da bist Du doch an vorderster Front.
Und nun, da es Dir in Deiner Argumentation nicht passt, schwenkst Du mal locker um und bescheinigst den Konsumenten von RTL Medienkompetenz?
Procten, Du machst Dich einmal mehr unglaubhaft und lächerlich.
Ihr sprecht den Leuten die Fähigkeit ab, richtig Fernsehen schauen zu können bzw. in der Lage zu sein, Bilder und Töne gleichzeitig zu hören und dies beides in einem Zusammenhang bringen zu können.
Ihr behauptet, dass der durchschnittsbürger nicht den Unterschied erkennt zwischen diversen guten und schlechten (Kampf-) Hundebildern mit gutem Text und den selben Bildern mit schlechtem Text.
Maßgebend soll sein, wie der Bericht ohne Ton rüber kommt, weil der Text eh nicht wahrgenommen wird. Ja klar, weil alle dumm wie Brot sind und nur hier im Forum intelligente Leute sind?
aber es ist noch ne ganz andere Sache zu behaupten, dass die meisten Leute zu dumm sind, um das zu verstehen, was ihnen gezeigt und sagt wird. Sie sind Eurer Meinung ja sogar zu dumm, um gegensetzliche Aussagen und Bilder zu verstehen. Nach dem Motto: die Leute können sich nur Bildchen anschauen und verstehen, aber auch nur diese Bilder, die eh in ihre Welt passen.
Wenn die Bürger so kompetent bezüglich der Medien sind, wieso dann das ganze Geschrei hier in der KSG bezüglich Medienhetze?
Wo ist dann überhaupt das Soka - Problem?
Wenn es nicht an den Medien liegt, woran dann, sofern es eins gibt?
Wenn die übergroße Mehrzahl der Bürger medienkompetent ist, gibt es kein mediengemachtes Soka - Problem, so einfach ist das.
Und woher beziehen die Leute ihre Infos?
Darum geht es doch jetzt.
Es geht um Medienwirkung insgesamt, die hier mal eben als nicht so wichtig dargestellt wird, weil die Argumentationskette wankt.
Und wem ist was gelungen?
Was glaubst Du, verfolgen Medien mit Soka - Hetze, wenn es sie denn geben sollte?