Schon Anfang des Jahres meinte ich, an Bonnys linkem Vorderlauf, unterhalb des Ellbogens, einen Knubbel zu spüren.
Aha, ein Lipömchen ... etwa erbsengroß.
Ende März war ich mit ihr beim TA, weil sie stark humpelte (anderes Vorderbein), wohl versprungen.
Die TÄ fand beim Abtasten ebenfalls den Knubbel und meinte auch, es sein wahrscheinlich ein Lipom.
Da zwei von Bonnys Wurfgeschwistern bereits an Krebs erkrankten, der andere Rüde ist bereits tot,
wollte ich kein Risiko eingehen.
Am 14. Mai war dann OP-Termin, denn das Teil hatte sich in der Größe vervierfacht. Die superliebe Bonny kam
um 11 Uhr in den Schlaf und um 13 Uhr konnte ich die bereits wieder wache und einigermaßen fröhliche Maus abholen.
Das Gebilde sei prima und komplett entfernbar gewesen und würde sofort an die Pathologie verschickt, da man meine Sorgen teilt.
Heute war dann Pflasterentfernung und Wundbeschau: alles bestens, außer der Reaktion auf das Pflaster selber (siehe Bild).
Der Befund lag auch bereits vor, leider shice: Spindelzelltumor, im Grenzbereich
Die Dinger wachsen oft nach, also wird Bonny sich den Rest ihrer Jahre nicht über mangelnden Körperkontakt zu beklagen haben zwecks Knubbelforschung.
Nächsten Freitag sind wir wieder da, Wundbegutachtung, wenn alles problemlos bleibt.
Dann laß ich mir auch den Befund ausdrucken, hab es heute vergessen und kann nicht wirklich Informationen aus dem Net holen, da der Begriff Spindelzelltumor etwas schwammig ist.
Bild 1 der Knubbel
Bild 2 die Wunde
Bild 3 Bonny mit Spaßbremsen-Anzug
Aha, ein Lipömchen ... etwa erbsengroß.
Ende März war ich mit ihr beim TA, weil sie stark humpelte (anderes Vorderbein), wohl versprungen.
Die TÄ fand beim Abtasten ebenfalls den Knubbel und meinte auch, es sein wahrscheinlich ein Lipom.
Da zwei von Bonnys Wurfgeschwistern bereits an Krebs erkrankten, der andere Rüde ist bereits tot,
wollte ich kein Risiko eingehen.
Am 14. Mai war dann OP-Termin, denn das Teil hatte sich in der Größe vervierfacht. Die superliebe Bonny kam
um 11 Uhr in den Schlaf und um 13 Uhr konnte ich die bereits wieder wache und einigermaßen fröhliche Maus abholen.
Das Gebilde sei prima und komplett entfernbar gewesen und würde sofort an die Pathologie verschickt, da man meine Sorgen teilt.
Heute war dann Pflasterentfernung und Wundbeschau: alles bestens, außer der Reaktion auf das Pflaster selber (siehe Bild).
Der Befund lag auch bereits vor, leider shice: Spindelzelltumor, im Grenzbereich
Die Dinger wachsen oft nach, also wird Bonny sich den Rest ihrer Jahre nicht über mangelnden Körperkontakt zu beklagen haben zwecks Knubbelforschung.
Nächsten Freitag sind wir wieder da, Wundbegutachtung, wenn alles problemlos bleibt.
Dann laß ich mir auch den Befund ausdrucken, hab es heute vergessen und kann nicht wirklich Informationen aus dem Net holen, da der Begriff Spindelzelltumor etwas schwammig ist.
Bild 1 der Knubbel
Bild 2 die Wunde
Bild 3 Bonny mit Spaßbremsen-Anzug