D E R T E R M I N N A H T
Schächtung von ca. 70 Rindern in 53809 Ruppichteroth
Hallo Alle,
der Termin der "Veranstaltung" naht!!!!!
Beigefügt geben wir Ihnen noch einmal unseren Aufruf.
Der Versuch des Schlachters Löbach unsere Veröffentlichung durch Antrag auf Erlasse einer einstweiligen Verfügung untersagen zu lassen wurde mit Urteil des Amtsgerichts Siegburg abgewiesen (AZ: A-1/14022/04/ue) .
Falls auch Sie schreiben möchten - hier die eMail Anschriften:
Leiter des Ordnungsamtes Ruppichteroth: [email protected]
Ministerim für Umwelt und Naturschutz, Dr. Bottermann: poststelle@mu nlv.nrw.de
D E R T E R M I N N A H T
Schächtung von ca. 70 Rindern in 53809 Ruppichteroth
Türkisches Opferfest "Kurban Bayrami" 31.01. - 02.02.2004
Hallo Alle,
anlässlich des türkischen Opferfestes in Ruppichteroth werden jedes Jahr u.a. ca. 70 Rinder von dem Dorfschlachter Anton Löbach geschächtet.
Nach Rücksprache mit dem Umweltministerium, Herr Dr. Bottermann, sei die Veranstaltung an der wohl jährlich mehrere tausend Türken teilnehmen sollen, durch das Lebensmittelüberwachungsamt des Rhein-Sieg-Kreises, Herrn Dr. van den Driesch kontrolliert und genehmigt worden.
Aussagen unseres Fachtierarztes sagen etwas anderes über schonende ordnungsgemäße Möglichkeiten vor allem der Entsorgung dieser Schlachterei aus.
In einem Telefonat mit dem Leiter des Ordnungsamtes der Gemeinde Ruppichteroth, Herr Halber, äußerte dieser, diese Veranstaltung nicht zu kennen. (email: [email protected]). Interessant ist in diesem Zusammenhang auch, wer dort so in welcher Partei ist u.v.a.( )
Auch wenn die Rinder nach Aussagen des Dr. Bottermann vorher mit der Betäubungszange angeblich betäubt werden (Stromstoß) (hier soll es sogar "Schauveranstaltungen vor leitenden Türken gegeben haben um zu zeigen, dass die Tiere beim Schächten noch leben) sollten wir solche Veranstaltungen in Deutschland verhindern.
Wir sehen mögliche Gegenmaßnahmen wie:
- Gegenveranstaltung vor Ort
- Vorinformationen Presse/Fernsehen sowie Einladung vor Ort zu drehen und zu berichten
- Versuche diese Veranstaltung absagen zu lassen
Wir können uns nicht vorstellen, dass es im Interesse einer Gemeinde sein kann, auf diesem Wege in die breite deutsche und internationale Öffentlichkeit zu geraten.
Mit freundlichen Grüßen
Dieter Ernst
1. Vorsitzender
Tierschutz Hennef e.V.
[email protected]
[email protected]
Tel.: 02426 903 656
Fax: 02426 903 657
Schächtung von ca. 70 Rindern in 53809 Ruppichteroth
Hallo Alle,
der Termin der "Veranstaltung" naht!!!!!
Beigefügt geben wir Ihnen noch einmal unseren Aufruf.
Der Versuch des Schlachters Löbach unsere Veröffentlichung durch Antrag auf Erlasse einer einstweiligen Verfügung untersagen zu lassen wurde mit Urteil des Amtsgerichts Siegburg abgewiesen (AZ: A-1/14022/04/ue) .
Falls auch Sie schreiben möchten - hier die eMail Anschriften:
Leiter des Ordnungsamtes Ruppichteroth: [email protected]
Ministerim für Umwelt und Naturschutz, Dr. Bottermann: poststelle@mu nlv.nrw.de
D E R T E R M I N N A H T
Schächtung von ca. 70 Rindern in 53809 Ruppichteroth
Türkisches Opferfest "Kurban Bayrami" 31.01. - 02.02.2004
Hallo Alle,
anlässlich des türkischen Opferfestes in Ruppichteroth werden jedes Jahr u.a. ca. 70 Rinder von dem Dorfschlachter Anton Löbach geschächtet.
Nach Rücksprache mit dem Umweltministerium, Herr Dr. Bottermann, sei die Veranstaltung an der wohl jährlich mehrere tausend Türken teilnehmen sollen, durch das Lebensmittelüberwachungsamt des Rhein-Sieg-Kreises, Herrn Dr. van den Driesch kontrolliert und genehmigt worden.
Aussagen unseres Fachtierarztes sagen etwas anderes über schonende ordnungsgemäße Möglichkeiten vor allem der Entsorgung dieser Schlachterei aus.
In einem Telefonat mit dem Leiter des Ordnungsamtes der Gemeinde Ruppichteroth, Herr Halber, äußerte dieser, diese Veranstaltung nicht zu kennen. (email: [email protected]). Interessant ist in diesem Zusammenhang auch, wer dort so in welcher Partei ist u.v.a.( )
Auch wenn die Rinder nach Aussagen des Dr. Bottermann vorher mit der Betäubungszange angeblich betäubt werden (Stromstoß) (hier soll es sogar "Schauveranstaltungen vor leitenden Türken gegeben haben um zu zeigen, dass die Tiere beim Schächten noch leben) sollten wir solche Veranstaltungen in Deutschland verhindern.
Wir sehen mögliche Gegenmaßnahmen wie:
- Gegenveranstaltung vor Ort
- Vorinformationen Presse/Fernsehen sowie Einladung vor Ort zu drehen und zu berichten
- Versuche diese Veranstaltung absagen zu lassen
Wir können uns nicht vorstellen, dass es im Interesse einer Gemeinde sein kann, auf diesem Wege in die breite deutsche und internationale Öffentlichkeit zu geraten.
Mit freundlichen Grüßen
Dieter Ernst
1. Vorsitzender
Tierschutz Hennef e.V.
[email protected]
[email protected]
Tel.: 02426 903 656
Fax: 02426 903 657