Allerdings ist der ja recht unvollständig.Der Impfausweis ist ja unten zu sehen,......
Das spielt letztendlich kaum eine Rolle. Auch Deutschland ist ja theoretisch "tollwutfrei" und trotzdem impfen wir unsere Hunde.... aber mich würde schon interessieren, aus welchem Land dieser Hund die Tollwut hat und ob dieses Land als Tollwutland gelistet ist. Weiss das jemand?
Das Entscheidene für mich ist hier:
Sicher kann man 50% (meine persönliche Vermutung) der Eintragungen in der Impfpässen der Auslandshunde mehr oder weniger "in der Pfeife rauchen".
Da werden doch oft Hunde 2-3 Tage vor der Ausreise geimpft (wenn überhaupt) und das Impfdatum "etwas freundlich" zurückdatiert.
Kaum einer dieser Hunde wird dann zunächst in einer Quarantäne-Auffangstation, oder einer entsprechenden Pflegestelle untergebracht, sondern von "grenzenlosen Tierhelfern" auf BAB-Parkplätzen o.ä. einer neuen Endstelle übergeben (nur Bargeld lacht).
Und so kommen wir hier nicht nur zu verflohten und verwurmten Hunden (was ja noch einigermaßen normal wäre), sondern auch zu "Parvohunden", oder, wie in diesem Fall augenscheinlich, zu einem Tollwutüberträger.
Grüße Klaus
Da bin ich beruhigt.Will ich gar nicht bestreiten, dass es sowas gibt.
Habe ich etwas von einer Orga, oder gar einem Verein geschrieben?Allerdings gehe ich davon aus (obwohl auch das Spekulation meinerseits ist), dass dieser Hund nicht über eine Orga ins Land gekommen ist.
Du bist ja optimistisch.In dem Fall hätte das wohl für alle anderen Hunde eines Vereins zumindest die Konsequenz der Quarantäne, da sie ja in Kontakt mit diesem Hund standen.
Vermutlich wird nach diesem Aufruf nichts mehr kommen, da das wohl im Kreis Lörrach abgehandelt wird.Es ist Jahreswechsel, da werden wir uns sicher noch ein paar Tage gedulden müssen, bis es Näheres zu dem Fall gibt.
Da bin ich beruhigt.Will ich gar nicht bestreiten, dass es sowas gibt.
Habe ich etwas von einer Orga, oder gar einem Verein geschrieben?Allerdings gehe ich davon aus (obwohl auch das Spekulation meinerseits ist), dass dieser Hund nicht über eine Orga ins Land gekommen ist.
Sorry, aber da du u.a. geschrieben hast "sondern von "grenzenlosen Tierhelfern" auf BAB-Parkplätzen o.ä. einer neuen Endstelle übergeben" bin ich eher nicht von Privatleuten ausgegangen. Zumindest nennen sich solche Leute doch meistens Orga.
Du bist ja optimistisch.In dem Fall hätte das wohl für alle anderen Hunde eines Vereins zumindest die Konsequenz der Quarantäne, da sie ja in Kontakt mit diesem Hund standen.
Ich kenne genügend Fälle, bei denen eine ansteckende Krankheit keine Konsequenzen hatte. Noch nicht einmal die neuen Besitzer der anderen Hunde, die mit dem selben Transport gekommen waren, wurden unterrichtet.
Auch bei Tollwut? Ist mir persönlich kein Fall bekannt, was aber nichts heissen muss. Aber eine "Parvoverordnung" oder ähnliches haben wir ja nicht, bei Tollwut sieht das anders aus. Weil das eben auch für den Menschen lebensgefährlich ist.
Vermutlich wird nach diesem Aufruf nichts mehr kommen, da das wohl im Kreis Lörrach abgehandelt wird.Es ist Jahreswechsel, da werden wir uns sicher noch ein paar Tage gedulden müssen, bis es Näheres zu dem Fall gibt.
Was mich an diesem Aufruf mit dem Impfpass (?) nur etwas wundert:
Da wurde ein Hund aus dem (süd)osteuropäischen Ausland geholt (ob nun privat, oder mit Vermittlung ist letztendlich egal), mit einem im Ausland ausgestellten Impfpass (wohlgemerkt: kein EU-Heimtierausweis).
Und das im Spätsommer, also vor 3-4 Monaten!
Für mich wäre es das normalste, einen solchen Hund meinem TA vorzustellen, einen Bluttest durchführen zu lassen, um die Impfungen (falls solche vorhanden waren) kontrollieren zu lassen und gegebenenfalls nachzuholen.
Das ist anscheinend ja nicht geschehen.
Grüße Klaus
Da fehlen irgendwie wichtige Informationen. Wieso werden nur Kontaktpersonen gesucht, die in den letzten 2 Wochen Kontakt zu dem Hund hatten? Und wieso sucht man speziell nach dem anderen Hund? Ob er als Überträger vermutet wird?
ich glaube nicht, weil man ja immer hofft, es ist nichts passiert, und ganz ehrlich, wenn mein eigener hund wegen sowas womöglich eingeschläfert werden müsste, ich wüsste nicht, was ich täte mit den verursachern (den zweibeinigen)
Ob und wie eine Impfung erfolgte ist nicht ersichtlich.
Ob und wie eine Impfung erfolgte ist nicht ersichtlich.
ich glaube nicht, weil man ja immer hofft, es ist nichts passiert, und ganz ehrlich, wenn mein eigener hund wegen sowas womöglich eingeschläfert werden müsste, ich wüsste nicht, was ich täte mit den verursachern (den zweibeinigen)
Dein Hund ist geimpft. Du hättest nichts zu befürchten. Treffen tut es nur die Hunde der Ignoranten, welche - aus welchen Gründen auch immer - auf das Impfen verzichten.
... und Welpen ...
Getötet wird das, was sich mit dem Tollwutvirus bereits infiziert hat (außer den Menschenachso, das wusste ich nicht, gilt das nur für ungeimpfte tiere?
ist dann wie bei weidevieh, alles, was keinen gültigen schutz hat, wird getötet, falls ein tollwutfall auftritt.
Doch, gibt es schon bei rechtzeitiger Erkennung und möglicher Behandlung.und was passiert eigentlich mit menschen, die sich mit tollwut infiziert habendie impfung danach gibts dabei ja nicht.
Getötet wird das, was sich mit dem Tollwutvirus bereits infiziert hat (außer den Menschenachso, das wusste ich nicht, gilt das nur für ungeimpfte tiere?
ist dann wie bei weidevieh, alles, was keinen gültigen schutz hat, wird getötet, falls ein tollwutfall auftritt.)
Bei einem geimpften Hund ist ja keine Infizierung zu erwarten.
Was hier natürlich auch noch hinzugefügt werden muss:
Eine Tollwutinfizierung ist ja nicht nur durch importierte Hunde möglich. Meines Erachtens ist eine solche Möglichkeit durch Füchse viel größer.
Grüße Klaus
Eine Tollwutinfizierung ist ja nicht nur durch importierte Hunde möglich. Meines Erachtens ist eine solche Möglichkeit durch Füchse viel größer.
Eine Tollwutinfizierung ist ja nicht nur durch importierte Hunde möglich. Meines Erachtens ist eine solche Möglichkeit durch Füchse viel größer.
Interessanter Einwand. In die Richtung habe ich noch gar nicht gedacht, aber Du hast Recht.
Tollwut wird durch Bisse, Speichel und/oder nicht blutende Kratzer übertragen. Für unsere geimpften Hunde und Katzen ist das Risiko da noch unbeutender als für uns Menschen, die im Normalfall ihr ganzes Leben lang niemals in Körperkontakt zu einem freilebenden Fuchs kommen, der dann auch noch großangelegte Impfköderauslegungen zum Trotze an Tollwut erkrankt ist.