das hast du offensichtlich, denn es ging nie drum, die Hunde illegal nach D einzuführen, die Hunde sollten bei Franzi in Belgien unterkommen... aber dein Ton ist toll.Die sitzen in einen gut geführten Tierheim mit motivierten Mitarbeiten und warten auf eine Vermittlung in tolle belg. Hände. So hab bich es verstanden. Natürl. kann der dt. Kleinbürger und Tierschützer das alles besser; aber die belg. Belegschaft hat sich geweigert die Hunde illegal nach D einzuschleusen. So eine ********. Jetzt kann man leider keinen Hund vom Tode retten und darunter tut man es nicht! Hab ich was falsch verstanden?
Wenn jeder so denken würde währen noch viel mehr Listies in euren Tierheimen, denn sowohl Belgien, Österreicher und auch Menschen aus anderen Ländern haben Listies aus Deutschland, das findest du ja auch ok...
Danke Suki, genau meine Meinung...und es ist egal ob ein deutscher Listie oder ein belgischer ListieMan kann nicht ein "Hunde"Leben gegen ein anderes aufwiegen.
Jeder Hund hat es verdient zu leben.
RichtigDie sitzen in einen gut geführten Tierheim mit motivierten Mitarbeiten und warten auf eine Vermittlung in tolle belg. Hände. So hab bich es verstanden.
Wie kommst Du denn darauf?Natürl. kann der dt. Kleinbürger und Tierschützer das alles besser;
Das ist von der belgischen Belegschaft niemals gefordert worden. Wie kommst Du darauf?aber die belg. Belegschaft hat sich geweigert die Hunde illegal nach D einzuschleusen.
Doch, man versucht Thor, der auf der Liste der Nächste ist, rauszuholen ... zu einem belgischen Tierschützer.So eine ********. Jetzt kann man leider keinen Hund vom Tode retten und darunter tut man es nicht!
So ziemlich alles ... kann man Dich vor weiteren Irrtümern retten?Hab ich was falsch verstanden?
ich kann mich sehr wohl an die zeiten erinnern, als man in nacht- und nebelaktionen die hunde aus deutschland rausgeschafft hat, damit sie nicht gehimmelt werden..und wer hat sie genommen ?? die belgier, die schweizer, die österreicher....
die tierheime in deutschland sind propenvoll mit listis, allein in berlin sitzen über 150, trotzdem habe ich meine hilfe angeboten, wobei ich "unsere" hunde mit sicherheit nicht vergesse und hier genauso versucht hätte zu helfen.
ich kann mich sehr wohl an die zeiten erinnern, als man in nacht- und nebelaktionen die hunde aus deutschland rausgeschafft hat, damit sie nicht gehimmelt werden..und wer hat sie genommen ?? die belgier, die schweizer, die österreicher....
die tierheime in deutschland sind propenvoll mit listis, allein in berlin sitzen über 150, trotzdem habe ich meine hilfe angeboten, wobei ich "unsere" hunde mit sicherheit nicht vergesse und hier genauso versucht hätte zu helfen.
ich kann mich sehr wohl an die zeiten erinnern, als man in nacht- und nebelaktionen die hunde aus deutschland rausgeschafft hat, damit sie nicht gehimmelt werden..und wer hat sie genommen ?? die belgier, die schweizer, die österreicher....
aber auch in einer zeit, als die belgier,österreicher und schweizer nicht die ,,listenhundproblematik,, hatten wie sie heute leider in allen 3 ländern vorherrscht.
und wäre ich schweizer,österreicher oder belgier, würde ich mich ebenfalls darüber aufregen, wenn das deutsche ,,listenhundproblem,, in mein land in dem ebenfalls diese ,,listenhundproblematik,, besteht verlagert wird.
letztendlich, sind alle länder (natürlich inkl. deutschland) selbst für diese ,,listenhundproblematik,, verantwortlich und es wäre m.E. sinnvoller und effektiver, wenn sich die deutschen,belgier,österreicher,franzosen mit der ,,listenhundproblematik,, in ihrem eigenen land auseinandersetzen als deren problematik in andere länder zu verlagern.
z.b deutsche vermitteln 3 ,,listis,, nach belgien, 5 ,,listis,, in belgien landen in der tötung und österreicher holen diese 5 ,,listis,, da raus um sie in österreich zu vermitteln obwohl schon wieder 10 ,,listis,, in österreich im tierheim abgegeben wurden.
die belgier nehmen wiederum 5 listis aus deutschland auf obwohl dort in der tötung 20 ,,listis,, sitzen. so werden die probleme in keinem der jeweilgen länder gelöst sondern unsinnigerweise wie in einer tauschbörse hin und hergeschoben.
die tierheime in deutschland sind propenvoll mit listis, allein in berlin sitzen über 150, trotzdem habe ich meine hilfe angeboten, wobei ich "unsere" hunde mit sicherheit nicht vergesse und hier genauso versucht hätte zu helfen.
eben die tierheime hier sind bis zum bersten voll.
und trotz diesem hin und hergetausche von ,,listenhunden,, ist in keinem dieser länder eine positive, politische wende in sicht. im gegenteil.
Normalerweise fahren wir Samstag. Maenne muss nun aber doch arbeiten, muss das noch besprechen, aber er schlaeft noch.
ich kann mich sehr wohl an die zeiten erinnern, als man in nacht- und nebelaktionen die hunde aus deutschland rausgeschafft hat, damit sie nicht gehimmelt werden..und wer hat sie genommen ?? die belgier, die schweizer, die österreicher....
aber auch in einer zeit, als die belgier,österreicher und schweizer nicht die ,,listenhundproblematik,, hatten wie sie heute leider in allen 3 ländern vorherrscht.
und wäre ich schweizer,österreicher oder belgier, würde ich mich ebenfalls darüber aufregen, wenn das deutsche ,,listenhundproblem,, in mein land in dem ebenfalls diese ,,listenhundproblematik,, besteht verlagert wird.
letztendlich, sind alle länder (natürlich inkl. deutschland) selbst für diese ,,listenhundproblematik,, verantwortlich und es wäre m.E. sinnvoller und effektiver, wenn sich die deutschen,belgier,österreicher,franzosen mit der ,,listenhundproblematik,, in ihrem eigenen land auseinandersetzen als deren problematik in andere länder zu verlagern.
z.b deutsche vermitteln 3 ,,listis,, nach belgien, 5 ,,listis,, in belgien landen in der tötung und österreicher holen diese 5 ,,listis,, da raus um sie in österreich zu vermitteln obwohl schon wieder 10 ,,listis,, in österreich im tierheim abgegeben wurden.
die belgier nehmen wiederum 5 listis aus deutschland auf obwohl dort in der tötung 20 ,,listis,, sitzen. so werden die probleme in keinem der jeweilgen länder gelöst sondern unsinnigerweise wie in einer tauschbörse hin und hergeschoben.
die tierheime in deutschland sind propenvoll mit listis, allein in berlin sitzen über 150, trotzdem habe ich meine hilfe angeboten, wobei ich "unsere" hunde mit sicherheit nicht vergesse und hier genauso versucht hätte zu helfen.
eben die tierheime hier sind bis zum bersten voll.
und trotz diesem hin und hergetausche von ,,listenhunden,, ist in keinem dieser länder eine positive, politische wende in sicht. im gegenteil.
ich kann mich sehr wohl an die zeiten erinnern, als man in nacht- und nebelaktionen die hunde aus deutschland rausgeschafft hat, damit sie nicht gehimmelt werden..und wer hat sie genommen ?? die belgier, die schweizer, die österreicher....
aber auch in einer zeit, als die belgier,österreicher und schweizer nicht die ,,listenhundproblematik,, hatten wie sie heute leider in allen 3 ländern vorherrscht.
und wäre ich schweizer,österreicher oder belgier, würde ich mich ebenfalls darüber aufregen, wenn das deutsche ,,listenhundproblem,, in mein land in dem ebenfalls diese ,,listenhundproblematik,, besteht verlagert wird.
letztendlich, sind alle länder (natürlich inkl. deutschland) selbst für diese ,,listenhundproblematik,, verantwortlich und es wäre m.E. sinnvoller und effektiver, wenn sich die deutschen,belgier,österreicher,franzosen mit der ,,listenhundproblematik,, in ihrem eigenen land auseinandersetzen als deren problematik in andere länder zu verlagern.
z.b deutsche vermitteln 3 ,,listis,, nach belgien, 5 ,,listis,, in belgien landen in der tötung und österreicher holen diese 5 ,,listis,, da raus um sie in österreich zu vermitteln obwohl schon wieder 10 ,,listis,, in österreich im tierheim abgegeben wurden.
die belgier nehmen wiederum 5 listis aus deutschland auf obwohl dort in der tötung 20 ,,listis,, sitzen. so werden die probleme in keinem der jeweilgen länder gelöst sondern unsinnigerweise wie in einer tauschbörse hin und hergeschoben.
die tierheime in deutschland sind propenvoll mit listis, allein in berlin sitzen über 150, trotzdem habe ich meine hilfe angeboten, wobei ich "unsere" hunde mit sicherheit nicht vergesse und hier genauso versucht hätte zu helfen.
eben die tierheime hier sind bis zum bersten voll.
Normalerweise fahren wir Samstag. Maenne muss nun aber doch arbeiten, muss das noch besprechen, aber er schlaeft noch.
Zu den Eintrag von Franzi heute morgen 10.59 Uhr. Ist er denn schon aufgewacht? Habt Ihr schon gesprochen?
Normalerweise fahren wir Samstag. Maenne muss nun aber doch arbeiten, muss das noch besprechen, aber er schlaeft noch.
Zu den Eintrag von Franzi heute morgen 10.59 Uhr. Ist er denn schon aufgewacht? Habt Ihr schon gesprochen?
hallo? boah, man ist hier viel geschreibsel, ABER was ist den nun mit Franzi? Nimmt sie nun überhaupt noch hunde? stellt sie sich dort als pflegestelle einer orga die dahinter stehen soll (welche ja noch nicht bekannt ist) dort vor??????????
rein ,,rhetorische,, antwort; mit sicherheit nicht, in dem sich o.g. länder gegenseitig die hunde zuschieben bzw. deutsche sich um belgische,französische,österreiche ,,listis,, und andersrum kümmern.ich kann mich sehr wohl an die zeiten erinnern, als man in nacht- und nebelaktionen die hunde aus deutschland rausgeschafft hat, damit sie nicht gehimmelt werden..und wer hat sie genommen ?? die belgier, die schweizer, die österreicher....
aber auch in einer zeit, als die belgier,österreicher und schweizer nicht die ,,listenhundproblematik,, hatten wie sie heute leider in allen 3 ländern vorherrscht.
und wäre ich schweizer,österreicher oder belgier, würde ich mich ebenfalls darüber aufregen, wenn das deutsche ,,listenhundproblem,, in mein land in dem ebenfalls diese ,,listenhundproblematik,, besteht verlagert wird.
letztendlich, sind alle länder (natürlich inkl. deutschland) selbst für diese ,,listenhundproblematik,, verantwortlich und es wäre m.E. sinnvoller und effektiver, wenn sich die deutschen,belgier,österreicher,franzosen mit der ,,listenhundproblematik,, in ihrem eigenen land auseinandersetzen als deren problematik in andere länder zu verlagern.
z.b deutsche vermitteln 3 ,,listis,, nach belgien, 5 ,,listis,, in belgien landen in der tötung und österreicher holen diese 5 ,,listis,, da raus um sie in österreich zu vermitteln obwohl schon wieder 10 ,,listis,, in österreich im tierheim abgegeben wurden.
die belgier nehmen wiederum 5 listis aus deutschland auf obwohl dort in der tötung 20 ,,listis,, sitzen. so werden die probleme in keinem der jeweilgen länder gelöst sondern unsinnigerweise wie in einer tauschbörse hin und hergeschoben.
die tierheime in deutschland sind propenvoll mit listis, allein in berlin sitzen über 150, trotzdem habe ich meine hilfe angeboten, wobei ich "unsere" hunde mit sicherheit nicht vergesse und hier genauso versucht hätte zu helfen.
eben die tierheime hier sind bis zum bersten voll.
und trotz diesem hin und hergetausche von ,,listenhunden,, ist in keinem dieser länder eine positive, politische wende in sicht. im gegenteil.
Hast Du ein paar Vorschläge, wie die Listenhundproblematik hier und anderswo in den Griff zu bekommen ist? (Rein rhetorische Frage).
rein ,,rhetorische,, antwort; mit sicherheit nicht, in dem sich o.g. länder gegenseitig die hunde zuschieben bzw. deutsche sich um belgische,französische,österreiche ,,listis,, und andersrum kümmern.Hast Du ein paar Vorschläge, wie die Listenhundproblematik hier und anderswo in den Griff zu bekommen ist? (Rein rhetorische Frage).
es ist leider nach wie vor das große problem, dass zuviele(meinereiner inkl.) reine ,,listiorgas,,(inkl. deren ,,listisympathisanten) ihr eigenes süppchen kochen und nicht in der lage sind, sich zu einer großen einheit zu formieren, was ja u.a. hier im forum in anderen freds ganz deutlich zu erkennen war. wäre dem nicht so, hätte man auf politischer ebene ganz andere möglichkeiten.